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Zurück von drei Wochen Oriente
#1 Zurück von drei Wochen Oriente
Hallo zusammen,
seit gestern bin ich zurück von drei Wochen Oriente (hauptsächlich El Cobre und Santiago, außerdem ein verlängertes Wochenende im Brisas Guardalavaca).
Leider hatte ich bei Hin- und Rückflug eine der alten Condor-Maschinen. Meine Frau und unsere Kinder sind aber ein paar Wochen vorher in einem der renovierten Flugzeuge gereist (Premium Economy) und waren begeistert. Besonders das neue Entertainmentsystem ist Gold wert, wenn man Kinder dabei hat.
Bei der Einreise in Holguín hat man zum ersten Mal einen Einreisestempel in meinen Pass gemacht, obwohl ich mit Touristenkarte unterwegs war. Dies ist mir erst später aufgefallen. Bei der Ausreise habe ich die Inmigración-Beamtin danach gefragt; die bestätigte mir, dass dies jetzt die neue Vorgehensweise sei. Wer also in Zukunft nach einer Kuba-Reise in die USA reist, sollte sich vielleicht einen zweiten Pass besorgen, wenn er nicht ein Interview geben möchte...
Ich reiste mit einem großen Hartschalenkoffer (30kg), einem Karton mit Klapprad, einem Rucksack und einem Notebook. Der Zollbeamte schaute nur auf den Karton; ich sagte "Es una bicicleta." und er winkte mich durch.
Mineralwasser kostet genauso viel wie in den letzten Jahren (1,5 l 0,70 CUC, 5,0 l 1,90 CUC).
Besondere Verfügbarkeitsprobleme habe ich nicht festgestellt (und im Oriente ist es ja normalerweise deutlich problematischer als in Camagüey oder Havanna). Mal gab es kein Cristal, mal Bucanero nur in Dosen, mal kein Essig, mal nur Orangen-, aber keine Zitronenlimonade.
Einige Kubaner, mit denen ich sprach, setzen große Hoffnungen auf die Investitionserleichterungen. Schau'n mer mal...
In den drei Wochen habe ich keinen Stromausfall erlebt. Bis auf die Spitzenzeiten (Frühstück/Mittagessen/Abendessen), zu denen die Stromversorgung in die Knie ging und die elektronischen Schützer die Versorgung unterbrachen, war bei uns zu Hause in El Cobre ein Betrieb von zwei Klimaanlagen gleichzeitig möglich.
Digitalfernsehen nach chinesischem Standard steht wohl schon in vielen Teilen Kubas zur Verfügung, hat aber wegen der Kosten (Zusatzgerät oder neuer Fernseher) und geringen Vorteile (keine zusätzlichen Programme) nur eine geringe Verbreitung.
Die neue Möglichkeit, E-Mails per Handy zu schreiben, sehen die Kubaner als Alternative zur SMS und finden das Angebot dementsprechend günstig.
Im Cabaret San Pedro (neben dem Hotel Balcon del Caribe) habe ich blöderweise Huhn bestellt. Es war so dunkel, dass ich den Garzustand optisch nicht überprüfen konnte. Davon hatte ich noch zwei Tage Spaß... Der "Comedian" im San Pedro hat die meisten Witze über die anwesenden deutschen Damen älteren Semesters mit ihren afrokubanischen Begleitern gerissen. Die Kubaner fanden's lustig und die meisten Deutschen haben's wohl nicht verstanden.
Zum ersten Mal hatten wir gar keinen offiziellen Mietwagen, sondern haben fast ausschließlich das Auto einer Nachbarin gemietet (Skoda Fabia Limousine, Baujahr 2004, guter Zustand, aber Klimaanlage ohne Funktion). Hier die Tarife inklusive Fahrer und Benzin, jeweils ab El Cobre:
Ein Tag Santiago, inklusive Fahrten im Stadtbereich Santiago: 20 CUC
Ein Tag Strand in der Nähe von Santiago: 30 CUC
Ein Tag Palma: 25 CUC
Ein Tag Dos Palmas: 25 CUC
Fahrt zum Flughafen Holguín: 75 CUC
Fahrt nach Guardalavaca: 100 CUC
Natürlich hat der Fahrer Trinkgeld bekommen und wurde verpflegt (auch wenn man es ihm förmlich aufzwängen musste).
Eine Verwandte musste im "Clinico" in Santiago operiert werden. So schlimm, wie die Zustände im Gesundheitswesen hier oft beschrieben werden und wie ich es vor Jahren in einem anderen Krankenhaus selbst gesehen habe, war es dort bei weitem nicht. Die Patienten waren in sauberen Dreibettzimmern untergebracht.
Im Krankenhaus in Grillo (El Cobre) ist angeblich die Einrichtung einer Station für Touristen geplant. Das wäre aus meiner Sicht natürlich super.
Während des Hotelaufenthaltes in Guardalavaca musste ich in der Clinica Internacional eine Zahnfüllung reparieren lassen. Dies geschah professionell und ohne lange Wartezeit für 45 CUC (Keramikfüllung), die meine Auslandskrankenversicherung übernehmen wird.
Zum ersten Mal habe ich in einer "Ferretería" in Santiago Glasfenster mit Kunststoffrahmen gesehen (Schiebeöffnung, inkl. Moskitonetz für die zu öffnende Hälfte). Ein Fenster mittlerer Größe kostete allerdings fast 240 CUC. Vielleicht beim nächsten Mal... Wir haben mit einer kleinen Kühltruhe, einer Wasserpumpe und einem Drucktank aufgerüstet. Vielleicht geht mein Traum von einer heißen Dusche endlich in Erfüllung... (der aus Deutschland importierte elektrische Durchlauferhitzer hat bisher mangels Wasserdruck nicht funktioniert). Außerdem wird das Flachdach jetzt endlich mit Dachpappe abgedichtet, so dass zukünftig hoffentlich kein Wasser mehr eindringen kann. Das nächste Projekt ist eine überdachte Terrasse für ein großes Planschbecken mit Filteranlage (aufgrund der Einschulung unseres Sohnes in diesem Jahr werden wir ab jetzt wohl nur noch in den Sommerferien reisen können; da ist Abkühlung wichtig...).
Insgesamt war das Wetter sehr gut, auch wenn es ein paar Mal Regenschauer gab. Nur am Abflugtag (vergangener Sonntag) gab es in Holguín einen Gewittersturm. Die Condor-Maschine aus Frankfurt musste nach einigen Runden in Santiago zwischenlanden. Nach Abebben des Sturms konnte das Flugzeug dann aber doch noch in Holguín langen. Mit dann nur zwei Stunden Verspätung sind wir gestartet und leider kurz darauf doch noch in ein Gewitter geraten. Ein Blitz ist in den linken Flügel eingeschlagen. Eine interessante Erfahrung, aber wohl harmlos. Nach einer halben Stunde war die Ruckelei vorbei und durch die Rekord-Flugzeit von 8h30m konnten wir noch einiges der Verspätung wieder wett machen.
Zitat von Quimbombó im Beitrag #1
Hallo zusammen,
seit gestern bin ich zurück von drei Wochen Oriente (hauptsächlich El Cobre und Santiago, außerdem ein verlängertes Wochenende im Brisas Guardalavaca).
Leider hatte ich bei Hin- und Rückflug eine der alten Condor-Maschinen. Meine Frau und unsere Kinder sind aber ein paar Wochen vorher in einem der renovierten Flugzeuge gereist (Premium Economy) und waren begeistert. Besonders das neue Entertainmentsystem ist Gold wert, wenn man Kinder dabei hat.
Bei der Einreise in Holguín hat man zum ersten Mal einen Einreisestempel in meinen Pass gemacht, obwohl ich mit Touristenkarte unterwegs war. Dies ist mir erst später aufgefallen. Bei der Ausreise habe ich die Inmigración-Beamtin danach gefragt; die bestätigte mir, dass dies jetzt die neue Vorgehensweise sei. Wer also in Zukunft nach einer Kuba-Reise in die USA reist, sollte sich vielleicht einen zweiten Pass besorgen, wenn er nicht ein Interview geben möchte...
Ich reiste mit einem großen Hartschalenkoffer (30kg), einem Karton mit Klapprad, einem Rucksack und einem Notebook. Der Zollbeamte schaute nur auf den Karton; ich sagte "Es una bicicleta." und er winkte mich durch.
Mineralwasser kostet genauso viel wie in den letzten Jahren (1,5 l 0,70 CUC, 5,0 l 1,90 CUC).
Besondere Verfügbarkeitsprobleme habe ich nicht festgestellt (und im Oriente ist es ja normalerweise deutlich problematischer als in Camagüey oder Havanna). Mal gab es kein Cristal, mal Bucanero nur in Dosen, mal kein Essig, mal nur Orangen-, aber keine Zitronenlimonade.
Einige Kubaner, mit denen ich sprach, setzen große Hoffnungen auf die Investitionserleichterungen. Schau'n mer mal...
In den drei Wochen habe ich keinen Stromausfall erlebt. Bis auf die Spitzenzeiten (Frühstück/Mittagessen/Abendessen), zu denen die Stromversorgung in die Knie ging und die elektronischen Schützer die Versorgung unterbrachen, war bei uns zu Hause in El Cobre ein Betrieb von zwei Klimaanlagen gleichzeitig möglich.
Digitalfernsehen nach chinesischem Standard steht wohl schon in vielen Teilen Kubas zur Verfügung, hat aber wegen der Kosten (Zusatzgerät oder neuer Fernseher) und geringen Vorteile (keine zusätzlichen Programme) nur eine geringe Verbreitung.
Die neue Möglichkeit, E-Mails per Handy zu schreiben, sehen die Kubaner als Alternative zur SMS und finden das Angebot dementsprechend günstig.
Im Cabaret San Pedro (neben dem Hotel Balcon del Caribe) habe ich blöderweise Huhn bestellt. Es war so dunkel, dass ich den Garzustand optisch nicht überprüfen konnte. Davon hatte ich noch zwei Tage Spaß... Der "Comedian" im San Pedro hat die meisten Witze über die anwesenden deutschen Damen älteren Semesters mit ihren afrokubanischen Begleitern gerissen. Die Kubaner fanden's lustig und die meisten Deutschen haben's wohl nicht verstanden.
Zum ersten Mal hatten wir gar keinen offiziellen Mietwagen, sondern haben fast ausschließlich das Auto einer Nachbarin gemietet (Skoda Fabia Limousine, Baujahr 2004, guter Zustand, aber Klimaanlage ohne Funktion). Hier die Tarife inklusive Fahrer und Benzin, jeweils ab El Cobre:
Ein Tag Santiago, inklusive Fahrten im Stadtbereich Santiago: 20 CUC
Ein Tag Strand in der Nähe von Santiago: 30 CUC
Ein Tag Palma: 25 CUC
Ein Tag Dos Palmas: 25 CUC
Fahrt zum Flughafen Holguín: 75 CUC
Fahrt nach Guardalavaca: 100 CUC
Natürlich hat der Fahrer Trinkgeld bekommen und wurde verpflegt (auch wenn man es ihm förmlich aufzwängen musste).
Eine Verwandte musste im "Clinico" in Santiago operiert werden. So schlimm, wie die Zustände im Gesundheitswesen hier oft beschrieben werden und wie ich es vor Jahren in einem anderen Krankenhaus selbst gesehen habe, war es dort bei weitem nicht. Die Patienten waren in sauberen Dreibettzimmern untergebracht.
Im Krankenhaus in Grillo (El Cobre) ist angeblich die Einrichtung einer Station für Touristen geplant. Das wäre aus meiner Sicht natürlich super.
Während des Hotelaufenthaltes in Guardalavaca musste ich in der Clinica Internacional eine Zahnfüllung reparieren lassen. Dies geschah professionell und ohne lange Wartezeit für 45 CUC (Keramikfüllung), die meine Auslandskrankenversicherung übernehmen wird.
Zum ersten Mal habe ich in einer "Ferretería" in Santiago Glasfenster mit Kunststoffrahmen gesehen (Schiebeöffnung, inkl. Moskitonetz für die zu öffnende Hälfte). Ein Fenster mittlerer Größe kostete allerdings fast 240 CUC. Vielleicht beim nächsten Mal... Wir haben mit einer kleinen Kühltruhe, einer Wasserpumpe und einem Drucktank aufgerüstet. Vielleicht geht mein Traum von einer heißen Dusche endlich in Erfüllung... (der aus Deutschland importierte elektrische Durchlauferhitzer hat bisher mangels Wasserdruck nicht funktioniert). Außerdem wird das Flachdach jetzt endlich mit Dachpappe abgedichtet, so dass zukünftig hoffentlich kein Wasser mehr eindringen kann. Das nächste Projekt ist eine überdachte Terrasse für ein großes Planschbecken mit Filteranlage (aufgrund der Einschulung unseres Sohnes in diesem Jahr werden wir ab jetzt wohl nur noch in den Sommerferien reisen können; da ist Abkühlung wichtig...).
Insgesamt war das Wetter sehr gut, auch wenn es ein paar Mal Regenschauer gab. Nur am Abflugtag (vergangener Sonntag) gab es in Holguín einen Gewittersturm. Die Condor-Maschine aus Frankfurt musste nach einigen Runden in Santiago zwischenlanden. Nach Abebben des Sturms konnte das Flugzeug dann aber doch noch in Holguín langen. Mit dann nur zwei Stunden Verspätung sind wir gestartet und leider kurz darauf doch noch in ein Gewitter geraten. Ein Blitz ist in den linken Flügel eingeschlagen. Eine interessante Erfahrung, aber wohl harmlos. Nach einer halben Stunde war die Ruckelei vorbei und durch die Rekord-Flugzeit von 8h30m konnten wir noch einiges der Verspätung wieder wett machen.
Hallo Quimbombo,(Außerdem wird das Flachdach jetzt endlich mit Dachpappe abgedichtet, so dass zukünftig hoffentlich kein Wasser mehr eindringen kann)
Falls es sich um ein Betondach/Zement Flachdach handelt kann man das auch mit einer Silikonharzimprägnierung hinbekommen gibt es als 1 L Konzentrat ergibt ca 10 L mußte natürlich hier kaufen und schicken
Gruß Murci
#4 RE: Zurück von drei Wochen Oriente
Danke, Quimbombó, für den Bericht. Nimm es bitte nicht persönlich, aber El Cobre ist für mich aufgrund der aggressiven Ramsch-Verkäufer so ziemlich der letzte Ort, welchen ich auf Kuba nochmals besuchen werde. Ich war in den letzten ca. 10 Jahren mehrfach dort und die massive Verschlechterung bringt mich zur Überzeugung, dass ich, wenn ich nochmals dort hin müsste, einen dieser Typen knallhart überfahren werde, notfalls nochmal mit dem Rückwärtsgang drüber. Insofern hast Du alles richtig gemacht, ein Auto mit lokaler chapa, kein TUR-Kennzeichen. Da hat man vermutlich Ruhe vor diesem Pack.
Zitat von murci im Beitrag #2Danke für den Tip. Dachpappe ist mir aber sympathischer. Außerdem gibt's die in Kuba auch zu kaufen.
Falls es sich um ein Betondach/Zement Flachdach handelt kann man das auch mit einer Silikonharzimprägnierung hinbekommen gibt es als 1 L Konzentrat ergibt ca 10 L mußte natürlich hier kaufen und schicken
Zitat von PasuEcopeta im Beitrag #4Ich bin ja keiner der Straßenverkäufer, von daher nehme ich es auch nicht persönlich... Mich haben die Burschen in den letzten Jahren aber auch oft sehr genervt und ich musste auch schon mal lauter werden. Wir wohnen aber am Rand von El Cobre (Grillo/Melgarejo), da gibt es keine Probleme mit den Verkäufern. Und wenn ich mit dem Fahrrad in den Ort fahre, lassen sie mich mittlerweile auch in Ruhe.
Danke, Quimbombó, für den Bericht. Nimm es bitte nicht persönlich, aber El Cobre ist für mich aufgrund der aggressiven Ramsch-Verkäufer so ziemlich der letzte Ort, welchen ich auf Kuba nochmals besuchen werde. Ich war in den letzten ca. 10 Jahren mehrfach dort und die massive Verschlechterung bringt mich zur Überzeugung, dass ich, wenn ich nochmals dort hin müsste, einen dieser Typen knallhart überfahren werde, notfalls nochmal mit dem Rückwärtsgang drüber. Insofern hast Du alles richtig gemacht, ein Auto mit lokaler chapa, kein TUR-Kennzeichen. Da hat man vermutlich Ruhe vor diesem Pack.
Zitat von Quimbombó im Beitrag #8Zitat von chepina im Beitrag #3Sooo schlimm war das gar nicht. Immerhin weiß ich jetzt, dass ein Blitzeinschlag dem Flugzeug offensichtlich nichts ausmacht.
@Quimbombó, eure Rückreise möchte ich NIE erleben! Mein Herzschlag ist in Moment auf 120, nur beim lesen!
So ein Flug ist überhaupt nicht meine Welt. Das habe ich einmal von VRA nach F erlebt. Deine Fotos sowie deinen Bericht finde ich .
#15 RE: Zurück von drei Wochen Oriente
Zitat von Pauli im Beitrag #14Welcher Bericht?
für den Bericht drei plus
Zitat von Pauli im Beitrag #14Danke!
für die Bilder ne glatte eins.
Zitat von Pauli im Beitrag #14Ja, die sind günstig und wiegen fast nichts: Werbung: http://www.ebay.de/itm/Iris-Eierfarben-H...=item3f32ff1188
Hast du extra aus Europa, Eierfarben mit nach Kuba gebracht
Ist sehr gut angekommen!
#16 RE: Zurück von drei Wochen Oriente
Danke für den informativen Reisebericht und die authentischen Fotos, der Ort springt mich jetzt nicht unbedingt an (habe dort aber auch niemanden) aber die Hotelanlage und der Strand sehen gut aus. Da könnte ich es auch mal ein paar Tage aushalten.
#18 RE: Zurück von drei Wochen Oriente
#21 RE: Zurück von drei Wochen Oriente
Zitat von sigurdseifert im Beitrag #16Nur drei der Fotos wurden in El Cobre gemacht, der Rest in Santiago/Palma/Dos Palmas/Guardalavaca.
der Ort springt mich jetzt nicht unbedingt an
Zitat von sigurdseifert im Beitrag #16Das Brisas Guardalavaca hat in Ostkuba aus meiner Sicht als Strandhotel das beste Preis-/Leistungsverhältnis, besonders für Familien: die großen Zimmer können mit bis zu vier Personen belegt werden (zwei französische Betten und zwei Einzel- oder Baby-Zustellbetten).
aber die Hotelanlage und der Strand sehen gut aus. Da könnte ich es auch mal ein paar Tage aushalten.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #18Ja.
Die Truhe ist neu, oder?
Zitat von Flipper20 im Beitrag #18Der Preis war 450 CUC. Wir haben aber im Laden eine Kubanerin getroffen, die nach einer Auslandsmission eine dieser Karten bekommen hat, mit der sie in Dollarläden einkaufen kann (mit 30% Rabatt, glaube ich). Wie viele andere auch, wollte sie aber lieber das Bargeld haben und hat die Truhe (und andere Dinge) mit Ihrer Karte bezahlt. Wir haben Ihr dann 90% des Preises in bar gegeben, also 405 CUC bezahlt.
Was hat sie gekostet? 400 CUC?
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