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Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
Leider habe ich dasselbe Problem wie letztes Jahr:
Meine Kopie wurde nur teilweise übernommen. Deswegen hier Teil 2
Montag, 3. April
Das Verhältnis zu meiner Dame ist immer noch gestört. Nach dem Frühstück erscheint wieder die Schwester. Ich verabschiede mich, da ich eine längere Einkaufstour machen möchte. (Rum, Kaffee, Zigaretten etc. für alemania). Außerdem möchte ich mich über die Preise für ron El Caney und Mulata informieren.
Um 16 Uhr bin ich wieder wie verabredet im casa. Wir müssen mal einen langen Spaziergang machen und über unsere Probleme reden. Ich möchte zum malecon. - Das ist weit und ich weiß, dass sie nicht gerne zu Fuß geht. Aber das muss jetzt sein. Unsere Beziehung steht auf der Kippe. Frische Luft und alles muss auf den Tisch.
Meine Verständigungsprobleme, wenn sie, wie gewöhnlich, zu schnell redet. Ihre Klagen, dass ich zu viel cerveza und ron trinke. Außerdem findet sie es seit einigen Tagen sehr störend, wenn ich in ihrer Anwesenheit rauche. Ich beklage mich wieder über Ihr Verhalten, wenn die Schwester im casa ist.
Nachdem wir eine Stunde unterwegs sind, machen wir eine Pause. Ein el rapido in der Nähe vom malecon. Filets, Bier und ihr obligatorischer jugo natural. Dann liegen wir uns wieder in den Armen. Die Gefühle füreinander sind größer als alle Probleme.
Wir treffen einen von den italianos der auf dem Rückweg nach Buey Cabon ist. Er setzt sich zu uns. Auch er reist nicht allein. Holt eine kleine Flasche Havana Club aus seiner Einkaufstasche. Wir verabschieden uns und gehen zum malecon, genießen den Sonnenuntergang. Zurück ins casa. Zur endgültigen Versöhnung die große Liebe, danach zum Stützpunkt. Dort gibt es heute ihr absolutes Lieblingsgericht: Gambas.
Ein Schrecken in der Abendstunde, als meine Visa-Karte keine Piepen mehr hergibt.
Auch der zweite Automat spuckt die Karte ohne Scheine wieder aus. Habe ich mein Limit schon gesprengt? Unmöglich. Ich möchte morgen die letzten zwei Wochen für die casa bezahlen.
Dienstag 4. April
Heute gilt es das Problem mit der Kreditkarte zu lösen. Noch mal klapper ich die beiden Geldautomaten ab. Negativ. Yari ist total geschockt von diesen Problemen, während ich noch Späße treibe. (Quel aventura, sin dineros en cuba).
Ich versuche es am Schalter in der Bank. Und siehe da, hier gibt es auch nach längerem Warten die benötigten Piepen. Das Problem mit den Automaten ist wohl bekannt.
Einige cerveza. Durst, Durst, verursacht durch die Lauferei und die Hitze.
Buey Cabon ist wieder unser Ziel, als wir eine Stunde später mit dem Taxi los düsen.
Ich merke immer wieder, dass es für mich kein richtiger Urlaub ist, in der Stadt zu wohnen. Viel angenehmer wäre eine Residenz am Strand und ab und zu mal ein Besuch in Santiago.
Wir werden schon erwartet von Sese und Rebecca. Leider ist meine Rumbestellung noch nicht eingetroffen. Der Lieferant ist überfällig. Dafür hat Sese eine Kiste mit dem guten Starkbier Hatuay besorgt.
Wir bleiben bis zum frühen Abend. Nach dem Abschied und Adressenaustausch fahren wir wieder zurück in die Pio Rosado.
Es kommt tristeza auf, als wir meinen Koffer packen und Yari darauf besteht, dass ich das schwarze Hemd mit den Blumen bei der Abreise trage.
Am frühen Abend ist die Schwester wieder zu Besuch. Eine Stunde später verschwindet sie mit der großen Tasche, die schon fertig gepackt hat ist.
Das kommt mir etwas seltsam vor, weil wir doch noch fast einen Tag Zeit haben. Ich frage sie danach. Keine Antwort
Eine Stunde später bemerke ich, dass mein Duschgel und mein Haarshampoo nicht mehr da sind. Irgendwann ist aber der Spaß zu Ende. Nicht genug, dass ich ihr noch Handtücher, Badeschuhe etc. gegeben habe. Sie hat tatsächlich fast alles eingesteckt, was noch brauchbar ist. (Maniküre-Etui und mein Parfum sind ebenfalls verschwunden). Ich schimpfe mit meiner cubana und nenne sie eine bandida. Frage sie, womit ich mich nächsten Tag duschen soll. Wieder ein Streit. Ich sage ihr verärgert, dass sie die transcard* endgültig vergessen kann (auf die sie morgen noch gehofft hat). Sie antwortet mit einem Wortschwall in der bekannten Geschwindigkeit. - Anscheinend hat sie keine Schuldgefühle. Ich habe nie gedacht, dass es mit meiner cubana in drei Wochen solche Höhen und Tiefen gibt. Wieder setze mich wieder auf die Terrasse und überlege bei einem Bier ob es mit dieser Dame noch eine Zukunft gibt.
Mittwoch, 5. April - letzter Tag
Junita erscheint mit meinem Haarshampoo. Leider kein Duschgel. Yari hat sie wohl irgendwie verständig, weil ich gestern doch sehr verärgert war.
Dann kommt wieder das Thema Transcard auf den Tisch. Aber dafür habe ich weder Zeit noch Lust. Das oficina Transcard ist wohl weiter entfernt (reparto Vista Alegre), weil ich es auf keinen Stadtplan finde. Außerdem ist Warten auf Cuba die erste Bürgerpflicht, was auch für die Ausstellung dieser Kreditkarte gelten würde.
Zuerst muss ich noch einkaufen (ron) und nach Deutschland telefonieren. Zum Abschied noch einmal vernünftig essen und einen taxista besorgen für die Fahrt nach Holguin. All das, versuche ich ihr zu erklären. Yari ist total enttäuscht. Macht mir wieder eine Szene. (Malo hombre..). Gemeinsames Essen möchte sie nicht. Ich ziehe allein los. Die Schwester ist schon längst wieder verschwunden.
Ich kaufe zwei Flasche ron Santiago. Diesmal habe auf der Post ich eine gute Verbindung nach alemania erwischt. Anschließend gehe ich das letzte Mal in den Stützpunkt zum Essen. Ich beobachte das Treiben in der Cafeteria und verabschiede mich schon innerlich von Cuba. Jetzt habe ich einen großen Schluck ron nötig.
Einen taxista besorge ich am Plaza Cespedes. Er wird um 15.40 Uhr in der Pio Rosado sein, um mich für 50 CUC zum Flughafen fahren. Dann verabschiede ich mich von Pilar und ihrem Mann. Noch 10 CUC für ihre Hilfe. Papa bekommt von mir 210 CUC. für die letzten zwei Wochen.
Meine linda cubana hat sich von ihrer Enttäuschung erholt. Ich sage ihr, sie soll meine letzten Sachen aus dem Bad mitnehmen. (Zahnbürste, Zahnpasta etc.), die sie gebrauchen kann und gebe ihr 20 CUC für Taxi. Die Piepen steckt sie ohne Kommentar in ihre große Geldbörse. Dann möchte sie aber doch mitfahren als mein taxista kommt. Es ist Manolito, der mich mit seinem Moskwitsch, Baujahr 1980, nach Holguin bringen wird. Yari fährt mit bis zum nächsten Haltepunkt für die guaguas*. Ich steige mit aus. Nur ein besito. Sie ruft mir noch nach „ich schreibe ein Telegramm“, dann schaue ich aus dem Fenster zum letzten Mal auf ihre bella figura.
In ihrem kurzen rosa Röckchen, das ich in Deutschland gekauft habe, steht sie jetzt allein auf der Straße. Keine tristeza. Ich hatte mir eine große Abschiedsszene ausgemalt. Nada. - Wie ein Mann und eine Frau, die zufällig eine Nacht miteinander verbracht haben gehen wir auseinander.
Kurz hinter Santiago hat meine „russische Nobelkarosse“ die ersten Probleme. Manolito besorgt einen Eimer Wasser, um den qualmenden Motor ein wenig zu kühlen. (Kein Wunder, dass ein russischer Motor in der cubanischen Hitze schwitzt).
Ich habe böse Vorahnungen für diese Reise. Ein großer Schluck aus meiner Dose Bucanero und immer positiv denken.
Kurz vor Holguin wird der Russe wieder störrisch. (Mir wird in diesem Urlaub mal wieder das ganze Programm geboten). Manolito muss seinen gesamten Vorrat an Werkzeug mobilisieren. Darunter seltsam gebogene Drähte und Flaschenöffner. Diesmal ist es der Vergaser. Einige Reisebusse rauschen vorbei. Campesinos gesellen sich zu uns und geben gute Ratschläge. Es sind nur noch zwölft km bis zum Flughafen. Mein Biervorrat ist aufgebraucht und ich hole die Flasche ron aus dem Koffer. Wer solch ein Vehikel fährt, der muss auch ein Automechaniker sein. Deshalb vertraue ich meinem taxista (noch), der am basteln ist. Eineinhalb Stunden vor Abflug ist der Schaden vorläufig behoben. Wir fahren über die Schnellstraße zum aeropuerto. Manolito darf dort mit Fahrgast nicht reinfahren, weil er als Auswärtiger keine Lizenz dafür hat. (Das soll einer verstehen). Ca. fünfhundert Meter vorher setzt er mich ab und ich gehe das letzte Stück mit Koffer zu Fuß. Vor der Abflughalle treffen wir uns wieder, nachdem er sich abseits des Flughafens einen Parkplatz gesucht hat. Noch 2 CUC propina*, außer den 50 CUC, die er schon bekommen hat. Ich frage ihn noch, ob die Rückfahrt ein Problem wird. Er ist überzeugt, alles geht gut. Adios und mucha suerte, Manolito. Saludos para Santiago.
Ich muss mich sputen.
Der Beamte am Check-in fragt mich, was ich so lange getrieben habe. Lo siento*, Manolito und der Russe sind die Schuldigen. Als einer der letzten Passagiere komme ich 45 Minuten vor Abflug durch die Passkontrolle.
Zum Glück finde ich noch einen Platz neben Herbert, der die letzte Woche in Guadalavaca verbracht hat. (Nachdem mir meine Platzkarte einen Sitz zwischen zwei cubanischen Damen und ihren schreienden Kleinkindern zugewiesen hatte, bin ich geflüchtet). Einige Minuten Verspätung beim Start, weil ein Passagier Alkoholprobleme hatte und nicht mitfliegen durfte.
Abflug Richtung Habana und dann Düsseldorf. Viel Zeit, die Gedanken zu ordnen und darüber nachzudenken, ob es eine gemeinsame Zukunft mit meiner linda cubana gibt.
P.S.
*Übersetzungen habe ich mir hier erspart
entspr. Bilder wieder auf http://www.vetter-dortmund.de
Hi,
ein schön geschriebener Reisebericht. Danke.
Nur ne Kleinigkeit zum Nachdenken.
Einige glauben, dass cubanas anderst sind als andere Frauen.
Stell Du dich mal als Frau vor, wenn du Dich jeden Abend neben einen Mann legst, der nach Alkohol riecht.
Sie selbst, so hast Du geschrieben, trinkt keinen Alkohol und in Deinem Reisebericht ist in fast jedem 3. Satz ron oder cerveza vermerkt.
Welche Frau, egal woher, macht sowas auf längere Zeit mit? Ich nehme mal an, dass Du keinen einzigen Tag mal nüchtern warst (und was Alk so macht muss ich wohl net noch lang schreiben).
Also, wenn mit ner Frau zusammen, auch wie ne Frau behandeln .. meine net Kohle maßig, sondern Anstandsmäßig.
Also net rumheulen, sondern mal nachdenken, ob ihr ne Chance habt.
El sentimiento más fuerte que siente una persona que no es libre es el odio a quien le quito la libertad (Eduardo Vega).
el carino
(
gelöscht
)
#7 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
In Antwort auf:
so hast Du geschrieben, trinkt keinen Alkohol und in Deinem Reisebericht ist in fast jedem 3. Satz ron oder cerveza vermerkt.
Welche Frau, egal woher, macht sowas auf längere Zeit mit? Ich nehme mal an, dass Du keinen einzigen Tag mal nüchtern warst (und was Alk so macht muss ich wohl net noch lang schreiben).
jetzt spiel die sache mit dem ron nicht so künstlich in die höhe! ich würde es einsehen wenn der mann jeden abend sturzbetrunken über seine cubana herfallen würde. so wie es viele cubanos machen! davon sind die meisten deutschen männer noch weit entfernt. es kommt immer drauf an wie man sich verhält. agressivität ist natürlich nicht zu tolerieren, genau so wenig wenn man bewußtlos im rinnstein liegt. doch so mancher kollege wird anhänglich und will kuscheln wo liegt da das problem? es muß sich alles in einem vernünftigem rahmen bewegen.
amigo3 schreibt nicht wie ein profesioneller trinker, also würde ich den ball schön flach halten.
man trinkt eben in Cuba ron und servezita.
guck dir latinas in deutschland mal an, wenn diese abends raus auf die piste gehn! hast du annähernd eine vorstellung was (viele) da so im laufe des abends in sich reinträufeln? dann lieg ich vielleicht neben einer cubanita die "nach alkohol riecht"
das muß auch nicht immer die schlechteste erfahrung werden.
außerdem wenn es "seiner" cubana soooo unangenehm gewesen wäre, warum hat sie dann auf grund seines alkoholgenusses nicht die segel gestrichen?! darauf gibt es nur 2 antworten. entweder sie blieb nur wegen einer sache, oder sein rum-konsum war nur halb so wild.
el carino
(
gelöscht
)
#8 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
In Antwort auf:
Ihre Klagen, dass ich zu viel cerveza und ron trinke. Außerdem findet sie es seit einigen Tagen sehr störend, wenn ich in ihrer Anwesenheit rauche
das ist typisch. solange mann für alle kosten aufkommt ist alles ok. dann wird auch über nikotin und ron hinweggesehen.
cubanas (und jetzt auch dominicanas) spielen gerne probleme des anderen unsinnig hoch um von eigenen schwächen abzulenken. da ist plötzlich der ron schuld, oder mann raucht zu viel, angeblich guckt Mann anderen frauen hinterher... jedes mittel ist recht! ihre eigenen charakterschwächen nimmt sie nicht an. sie fühlt sich dann sogar schwer beleidigt, droht indirekt mit fremdgehen. die süße heult rum, dicke krokodilstränen, theater allererster güte doch kommt sie später wieder kuscheln. so wird die große liebe vorgegaugelt. Yuma bekommt den eindruck "sie verzeiht mir nochmal". der schwarze peter wurde zugeteilt. er raucht und trinkt weniger im guten glauben das sie es anerkennt. gleichzeitig nimmt sie sich immer mehr gegen ihn heraus. beim nächsten streit wird ihm wieder das schlechte gewissen eigeredet wofür er sich doch ganz bald entschuldigen müsse. ein kleines geschenk, oder geld für die familie. dafür darf er auch weiter ron trinken. bis zum nächsten mal! so oder ähnlich läuft es ) mehrheitlich ) ab. anfangs ist einem garnicht klar das sie versucht das zepter zu übernehmen. sie fordert mit süßer piepsstimme "ihre rechte". klimpert dazu mit ihren herrlichen braunen augen. wackelt mit dem chulo und/oder mit einer heißen liebesnacht. wie kann Mann da nein sagen?? das schaffen nur latinos.
doch so schaukelt sich die sache hoch, eine endlose spirale dreht sich zugunsten der süßen, solange bis Mann überhaupt nichts mehr zu sagen hat. dann sagt sie "mein esposo ist ein langweiler" sie sehnt sich nach einem "richtigen macho(latino) ", den findet sie auch ganz bald.
auf diese art wird deutsch-Mann weichgekocht.
el carino
(
gelöscht
)
#10 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
In Antwort auf:
So wie du es schilderst möchte ich lieber das Weichei sein.
möchtest du das wirklich?? ich versuche das nicht zu sein. sonst wird dir jede latina auf der nase rumtanzen!
man muß sich ja nicht wie ein comemierda zu der süßen verhalten, wenn man "die flachzange" vermeiden will.
als deutsch-mann endet man meistens als "weichei"; "flachzange" weil wir fast immer dem charme der cubanas/latinas erlegen sind. es ist unser blut, unsere kultur die uns hier anerzogen wurde. sodaß latinas mit all ihren guten wie negativen reizen eine magische anziehungskraft in uns auslösen. auch ich kann mich davon nicht frei sprechen.
für cubanos ist dies kein problem. wenn eine cubana rumspinnt lassen sie die einfach über die klinge springen, ohne mit der wimper zu zucken! dort laufen ja genug solcher hübscher dinger rum. der nachschub ist kein problem. mann/frau hat nicht lange herzschmerz.
für uns ist es viel schwieriger. wenn wir einmal so eine herrlich süße frucht gekostet haben möchten wir sie für immer behalten. so ist ja auch normal, eigentlich.
wir deutschen gehen kompromisse ein, die ein cubano niemals eingehen würde. er schickt sie lieber zum teufel bevor er sein gesicht verliert.
(
Gast
)
#13 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
In Antwort auf:
Viel Zeit, die Gedanken zu ordnen und darüber nachzudenken, ob es eine gemeinsame Zukunft mit meiner linda cubana gibt.
nachdem was die sich alles abgekniffen hat, würd ich da nicht mehr nachdenken. red dir das nicht schön, mit "andere kultur", "naiv" oder "unsicher". die wissen ganz genau, was richtig und was falsch ist. glückliche ehe in deutschland? glaub ich nicht....
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#19 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
#22 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
In Antwort auf:
jetzt spiel die sache mit dem ron nicht so künstlich in die höhe! ich würde es einsehen wenn der mann jeden abend sturzbetrunken über seine cubana herfallen würde. so wie es viele cubanos machen! davon sind die meisten deutschen männer noch weit entfernt. es kommt immer drauf an wie man sich verhält. agressivität ist natürlich nicht zu tolerieren, genau so wenig wenn man bewußtlos im rinnstein liegt. doch so mancher kollege wird anhänglich und will kuscheln wo liegt da das problem? es muß sich alles in einem vernünftigem rahmen bewegen.
amigo3 schreibt nicht wie ein profesioneller trinker, also würde ich den ball schön flach halten.
das muß auch nicht immer die schlechteste erfahrung werden.
außerdem wenn es "seiner" cubana soooo unangenehm gewesen wäre, warum hat sie dann auf grund seines alkoholgenusses nicht die segel gestrichen?! darauf gibt es nur 2 antworten. entweder sie blieb nur wegen einer sache, oder sein rum-konsum war nur halb so wild.
Ja, carino ich sehe das genauso, wenn Rosa mir vorwirft, ich rauche zu viel, und solle endlich damit aufhören, will sie mir ein schlechtes Gewissen machen, dabei hat ihr das früher nix ausgemacht, genauso wie mit dem Trinken. Das mit dem Weichkochen stimmt gewissermaßen und die Taktik dahinter ist auch klar. Und es muss sich in einem vernünftigem Rahmen bewegen, ohne Aggressivität, na klar. Und manchmal muss man auch gegen seinen Willen mehr Macho spielen als man es sonst täte, z.B. Nein sagen und konsequent dabei bleiben. Und das ist schwer genug, ihr wisst wovon ich rede. Lieben Gruss Kai
cama chico
#23 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
In Antwort auf:
cubanas (und jetzt auch dominicanas) spielen gerne probleme des anderen unsinnig hoch um von eigenen schwächen abzulenken. da ist plötzlich der ron schuld, oder mann raucht zu viel, angeblich guckt Mann anderen frauen hinterher... jedes mittel ist recht!
..................
usw
Klar gibt es diese zickigen, verwöhnten chicas, und Yuma lernt diese wohl auch am ehesten in irgendwelchen Discos kennen, wo sie aufgedonnert und goldkettchengeschmückt nach dem wirtschaftliche potentesten Männchen Ausschau halten...
Vielleicht sollte Yuma mal den Ort wechseln...
Moskito
#25 RE: Reisebericht Oriente MärzApril 2006 Teil 2
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