Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
KUBA - Teil 01
Worum ging es noch? Ach ja:
Ich glaube, es macht Sinn, zu trennen zwischen Dingen die orginär zu einer Destination zugehören, die da wären:
1.Menschen
2. Wetter
3. Rechtlicher und gesellschaftlicher Spielraum zur Verwirklichung der eigenen Lebens/Urlaubsvorstellungen
Wenn ich 1 und 2 nicht mag, dann wird es nie was mit dem Wohlfühlen an einem Ort (siehe Renates D/SUI Beispiele)
Bei Punkt 3 kann ich, je nach Möglichkeiten und Geschick, mir Enklaven bilden, die mir entgegen kommen.
Alles andere, meist materielle (Essen, Wohnen, Mobilität), hängt doch ausschließlich von finanziellen Möglichkeiten ab. Nahezu an jedem Ort der Welt kann ich auf dem gleichen Niveau leben, nur unter dem Einsatz unterschiedlich Summen von Geld und zum Teil logistischer Vorbereitung.
Chris, was kostet jetzt eine Cola auf St. Barth oder St. Barthélémy?
Natürlich kommt Cuba bei einem Vergleich des Geld/Wert-Indexes (Big Mac-Index) nicht besonders gut weg, aber das wissen wir doch alle bereits vor der Abreise, oder?
Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga
In Antwort auf:und genau das will ich nicht. Ich will was extrem anderes. Lieber schlaf ich in `ner Hängematte als auf deutscher Betwäsche. Lieber lese ich keine Zeitung als die pünktlich gelieferte am Frühstückstisch. Ich fühle mich nicht wohl beim 3 oder 4 oder 5 Sterne-Standard, denn den gibt`s überall. Ich will ja gerade das, was es nur einmal gibt. Und in Kuba gibt`s davon leider von Jahr zu Jahr weniger. Dafür gibt`s immer mehr Autos, Adidas und Abzockerei.
Nahezu an jedem Ort der Welt kann ich auf dem gleichen Niveau leben, nur unter dem Einsatz unterschiedlich Summen von Geld
In punkto "Leute" und "rechtlicher und gesellschaftlicher Spielraum" gilt das gleiche. Mit dem Niedergang des Sozialismus kommt der globale Einheitsbrei; alles hat seinen Preis und man kriegt, was man bezahlt. Eigentlich bleibt nur das Wetter als wirklicher Grund sich in den Flieger zu setzen. Alles ist fast austauschbar. Und Castro XL und Renate und Mariposa scheinen das auch so zu wollen.
@ jemen
In Antwort auf:
und genau das will ich nicht. Ich will was extrem anderes. Lieber schlaf ich in `ner Hängematte als auf deutscher Betwäsche. Lieber lese ich keine Zeitung als die pünktlich gelieferte am Frühstückstisch. Ich fühle mich nicht wohl beim 3 oder 4 oder 5 Sterne-Standard, denn den gibt`s überall. Ich will ja gerade das, was es nur einmal gibt. Und in Kuba gibt`s davon leider von Jahr zu Jahr weniger. Dafür gibt`s immer mehr Autos, Adidas und Abzockerei.
In punkto "Leute" und "rechtlicher und gesellschaftlicher Spielraum" gilt das gleiche. Mit dem Niedergang des Sozialismus kommt der globale Einheitsbrei; alles hat seinen Preis und man kriegt, was man bezahlt. Eigentlich bleibt nur das Wetter als wirklicher Grund sich in den Flieger zu setzen. Alles ist fast austauschbar. Und Castro XL und Renate und Mariposa scheinen das auch so zu wollen.
Klasse, Jemen, weiter so.
Endlich mal ein Grund "den" Sozialismus zu konservieren, denn der "globale" Einheitsbrei gibt's ja überall. Zwar dürfte auch der übliche Arroz Congris den meisten Touristen, jedenfalls in der sozialistisch-kubanischen Variante wieder hochkommen, aber immerhin ist dies kein globaler Einheitsbrei, sondern kubanisch-individualistischer Schlangenfraß, den auf diesem Null-Stern-Niveau nur die Kubaner hinbekommen. Da kommen Nostalgiegefühle auf an die gute alte 68-er Zeit mit den Barrikaden und dem verflogenen Traum von einer sozialistisch-heilen Welt.
Übrigens gibt's nicht nur den 3, 4 oder 5-Sterne Tourismus überall, sondern auch den in Kuba vorherrschenden Null-Sterne-Standard. In jeder deutschen Großstadt gibt's eine Pennerkolonie, und als Abenteurer kann man sich natürlich zu den ortsansässigen Pennern unter die Brücke legen.
Man muss schon ein gutes Maß an Menschenverachtung besitzen, um den Kubanern zuzumuten weiterhin in ihren unhaltbaren Lebensumständen zu verbleiben, nur um die verschrobenen Nostalgievisionen eines verstaubten 68-er zu befriedigen.
Wer die eindimensionalen sozialistischen Parolen mit Kultur verwechselt und die mangelnde Waren-, Chancen-, Meinungs- und Angebotsvielfalt als "typisch kubanisch" ansieht, sollte lieber im heimischen Freiburg verbleiben.
Denn der hat weder von Kuba noch von seiner kulturellen Tradition irgendetwas verstanden.
In Antwort auf:Vilmaris, du und Mariposa, ihr gäbt auch `n nettes Paar ab. Fahr doch mal hin nach Kuba und setz dich zu ihr in eins von deren grottenschlechten Restaurants und lasst euch aus über Kubas unhaltbare Zustände und sprecht über die Vorzüge deutscher Bettwäsche. Vielleicht regt euch das ja an, so in einem Meer von Dreck und Rückständigkeit das deutsche Gütesiegel hochzuhalten! Da wäre comandante sicher stolz auf euch beide.
Man muss schon ein gutes Maß an Menschenverachtung besitzen, um den Kubanern zuzumuten weiterhin in ihren unhaltbaren Lebensumständen zu verbleiben
Und du wagst es, mir Menschenverachtung vorzuwerfen! Ich achte und liebe das echte Kuba. Mich langweilt der globalisierte Tourismus (das hat mit Verachtung nichts zu tun). Auch nichts mit Alt-68er Nostalgie oder Ethno-Dekadenz. Dann bist du schon eher der Horst Mahler des Kuba-Forums.
@jemen
so den vergleich mit dem neo nazi und ehemaligen RAF syphatisanten bitte ich umgehend zurückzunehmen.
ich glaube auch das du viel näher an comandante + frau bist und bei all den anderen leute die auf cuba
irgendwas ausleben wollen oder ihnen die ganze zeit erklären wie es geht und was sie gut finden sollen.
also du kannst von mir aus soviel schreiben wie du magst aber lass bitte die nazi und andere vergleiche
In Antwort auf:Also mir schmeckt der congris, und ich bin definitiv kein Kubaner.......bitte nicht ideologisch interpretieren...
Zwar dürfte auch der übliche Arroz Congris den meisten Touristen, jedenfalls in der sozialistisch-kubanischen Variante wieder hochkommen, aber immerhin ist dies kein globaler Einheitsbrei, sondern kubanisch-individualistischer Schlangenfraß, den auf diesem Null-Stern-Niveau nur die Kubaner hinbekommen
Das Rezept findet ihr hier: http://2001662.homepagemodules.de/t41501...02_Congris.html
Moskito
In Antwort auf:Joaquim, du bist doch Schwabe, gell? Was weißt du schon von Freiburger Kultur? Wir Badenser haben schon mit Messer und Gabel gegessen, als ihr Schwobbe noch uff de Bäume g'haust habt.
Wer die eindimensionalen sozialistischen Parolen mit Kultur verwechselt und die mangelnde Waren-, Chancen-, Meinungs- und Angebotsvielfalt als "typisch kubanisch" ansieht, sollte lieber im heimischen Freiburg verbleiben.
Moskito
@ Jemen
In Antwort auf:
Ich achte und liebe das echte Kuba.
Du meinst doch nicht etwa das heutige, völlig zerstörte Land, aus welchem 20% seiner Bewohner geflohen sind und welches mit dem blühenden Land , welches es einmal war, nur noch den Namen gemeinsam hat?
Ebenso wie der substanzlose Fraß, der heute in den heruntergekommenen Staatsrestaurants serviert wird hat die heutige Staatskultur nichts mit dem zu tun, was Kuba einmal war (und bald wieder sein wird).
Der "Sozialismus", ein wirklichkeitsfremdes Konstrukt eines deutschen Theoretikers aus dem 19. Jahrhundert, wurde dem Land von oben übergestülpt, ebenso wie in Polen, Tschechien, Russland oder Vietnam.
Die Ergebnisse sind genauso katastrophal wie überall auf der Welt. "Der" Sozialismus ist genausowenig kubanisch, wie er polnisch, russisch oder deutsch war. Mangelwirtschaft, Verwahrlosung und Gleichmacherei (jetzt mal nicht ökonomisch gemeint) haben diese Länder ihres Charakters beraubt, und es braucht lange Zeit, um die Schäden wieder zun beheben.
In Antwort auf:
Mich langweilt der globalisierte Tourismus (das hat mit Verachtung nichts zu tun). Auch nichts mit Alt-68er Nostalgie oder Ethno-Dekadenz. Dann bist du schon eher der Horst Mahler des Kuba-Forums.
Soso. Trotzdem reist Du als Globalisierungsgegner um die halbe Welt, um dort eine staatliche dirigierte Wirtschaft und Gesellschaft zu besichtigen, die wie überall auf der Welt ein Auslaufmodell darstellt.
leider muss ich dir da recht geben. aber jetzt bin ja bestimmt wieder der böse. aber langsam gefällt mir die rolle.
comandante
http://board.ourcaribbean.de
Hallo, Käse,
was hast du nur immer gegen die AI-Bunker?? Ich gebe das Trinkgeld immer für mehr Kleiderbügel, Handtücher oder für einen provisorischen Boden in dem Schränkchen, in dem eine Minibar Platz hätte, um alle meine mitgebrachten Sachen ordentlich verstauen zu können. Die Bettwäsche war in den letzten 15 Jahren immer OK. Super-leicht und eine tolle, dünne, feine - der dortigen Temperatur angepaßte - Qualität. Mehr als ein Leintuch drunter und eines drüber habe ich all die Jahre noch nie gebraucht. Irgendwelche Luxus-Bettwäsche wäre wirklich "für die Fische".
LG
AI-N.O.
Hallo du,
bist du sicher, dass du nur am Flughafen und in Guardalavaca Touristen triffst? Könnte es nicht sein, dass in Varadero, in der Gegend um Havanna, auf Cayo Largo, rund um Santiago usw. doch noch ein paar von dieser Sorte herumgeistern? In Guardalavaca gibt es genau 2 Hotelanlagen, den Club Amigo und das Las Brisas. Und es gibt ein weites Hinterland mit vielen Einheimischen, die zum Teil in den beiden Hotels, aber auch in anderen Bereichen arbeiten. Z.B. Fischer, Landwirte, Schlosser, Mechaniker, Schuster, Ärzte, Lehrer, Tischler und und und. Es leben sehr viele Leute dort, die schon ziemlich fortgeschrittenen Alters sind, d-h- sie hatten bereits Berufe, noch ehe die Hotels gebaut wurden. Also behauptet nicht immer, man könne Kuba und seine Menschen nicht auch von einem sogenannten AI-Bunker aus kennenlernen. In Retrete, 30 km von G. entfernt, gibt es Häuser bzw. Hütten, in denen es weder Strom noch Wasser gibt. Diese Leute werden heute noch immer auf später vertröstet, leider wurde auch "später" nichts getan.
Man muß sich nicht mit einer schwarzen oder weißen Kubanerin in die Harpf'n haun (wie der Tiroler sagt), um das "richtige" Kuba kennenzulernen!! Es geht auch anders.
N.O.
In Antwort auf:Joaquim, deine Postings sind einfach die lustigsten. Du hast diesmal bloß die rosa Schweinchen vergessen, die zu Zeiten Batistas in den Gärtchen fröhlicher Campesinos glücklich grunzten, während dieser harte, aber gerechte Diktator sein blühendes Land zum Wohle aller regierte. (Gedächniszitat. Joaquim alias Vilmaris, das vorrevolutionäre Kuba betrffend)
Du meinst doch nicht etwa das heutige, völlig zerstörte Land, aus welchem 20% seiner Bewohner geflohen sind und welches mit dem blühenden Land , welches es einmal war, nur noch den Namen gemeinsam hat?
Moskito
In Antwort auf:Vilmaris,du findest also der Sozialismus ist unkubanisch und undeutsch? Und du hältst ihn für "ein wirklichkeitsfremdes Konstrukt eines deutschen Theoretikers aus dem 19. Jahrhundert". Und Marx war ja, wie jeder weiß, ein Jude. Pepino möchte nicht, dass ich den Vergleich mit Horst Mahler hier fortführe. Deshalb sage ich nichts über Mahlers Anti-Semitismus. Anti-Semitismus und Anti-Sozialismus treten ja oft zusammen auf. Ich weiß nicht, woher dein Anti-Sozialismus stammt. Aber die Geschichte des kubanischen Sozialismus ist dir offensichtlich fremd. In deiner schwarz-weißen Sicht muss Sozialismus immer etwas von außen Aufgestülptes, Wesensfremdes und Rückständiges sein. Als Beweis genügen dir touristische Klagen über angeblich schlechtes Essen und mangelnde Hygiene. Mit dieser Holzhammer-Argumentation sicherst du dir comandantes Applaus. Ich finde du verdienst einen Ehrenplatz auf der Mitgliederliste seines neuen Kuba-Forums!
"Der" Sozialismus ist genausowenig kubanisch, wie er polnisch, russisch oder deutsch war. Mangelwirtschaft, Verwahrlosung und Gleichmacherei (jetzt mal nicht ökonomisch gemeint) haben diese Länder ihres Charakters beraubt
In Antwort auf:
genau 2 Hotelanlagen
und was ist mit:
PARADISUS RIO de ORO
SOL RIO de LUNA y MARES
LTI COSTA VERDE
BREEZES COSTA VERDE
PLAYA PESQUERO
Sorry hab mal bewußt einen Themenwechsel gemacht
Sonst gehts über Horst Mahler und andere wieder zu STALIN und AH
und das KANN Böse enden.
MfG El Lobo
meine fresse....
es ist ein bericht, wie wir es erlebt haben. niemand hat jemals behauptet das es überall schlecht ist. wir berichten halt nur über das aktuell erlebte. ihr seid so und pauschalisiert das alles. denk da mal drüber nach.
teil 2 wird hart, aber weitaus positiver. so ist halt das leben. hart aber gerecht.
comandante, der heute zb. viel positives erlebt hat
http://board.ourcaribbean.de
In Antwort auf:
den vergleich mit dem neo nazi und ehemaligen RAF syphatisanten bitte ich umgehend zurückzunehmen.
Pepino, deine Bitte verstehe ich nicht. Vilmaris hat mir "Menschenverachtung" vorgeworfen und behauptet, ich wolle "die verschrobenen Nostalgievisionen eines verstaubten 68er" befriedigen. Da wird es doch wohl erlaubt sein, zu sagen, dass er dann schon "eher" wie H. Mahler argumentiert.
Wenn das nicht erlaubt ist, melde das bitte den Administratoren. Vielleicht wissen die ja `ne Lösung.
klar ist ja erst seit paar tagen online und nur ein teil des gesammten, held
comandante
http://board.ourcaribbean.de
Nueva Ola
(
gelöscht
)
#175 RE:KUBA - Teil 01
Hallo, el lobo,
ich meinte den Ort Guardalavaca mit seinem für alle zugänglichen Strand. Die von dir genannten Hotels liegen z.T. 20 km weit entfernt. Rio de Luna, Rio de Mares und Rio de Oro sind zwar etwas näher (Playa Esmeralda), aber auch dahin mußt du fahren und hast von G. aus eigentlich keinen Kontakt. An diese Hotelstrände kommen an den Sommer-Wochenenden auch nicht 15.000 bis 20.000 Einheimische aus Holguin, denen du in ihre Kochtöpfe bzw. in ihre Teller sehen kannst. Und denen du beim Schlafen, beim Schnackseln im Wasser und beim Saufen zusehen kannst. Die Playa G. ist öffentlich, und du kannst dich, wenn du möchtest, unters Volk mischen und Kontakte knüpfen, die nicht unbedingt irgendeinen Hotel-Hintergrund haben müssen.
Ich finde, es gibt in Kuba viele Dinge, die bei uns schlichtweg unmöglich wären, doch liegen ja wohl auch 8.000 km zwischen unseren Breiten und diesem Karibik-Staat. Und wenn er nicht so anders wäre, würde es uns ja auch nicht so reizen, immer wieder hinzufahren. Das heißt beileibe nicht, dass man alles gut finden muß, was sich so abspielt, aber Kuba erhebt sicher nicht den Anspruch auf die schlimmsten Dinge, die auf unserer schönen Welt so passieren. Ich denke da an die unvorstellbaren Gräuel, die wesentlich näher bei uns verübt wurden und immer noch geschehen. Da muß man nicht unbedingt Neonazitum, 68er-Spinner usw. strapazieren, um den kubanischen (Alb-)Traum anzuprangern!
Im übrigen bin ich deiner Meinung, dass eine Unterbrechung dieser unerquicklichen Postings nicht geschadet hat. Danke!
Schönen Sonntag
N.O.
- 🇨🇺 Das Kubaforum 🇨🇺
- 🇨🇺 Kubaforum
- 🇨🇺 Neu im Kubaforum?
- ℹ️ Info-Sparte!
- 📄 Visa: Fragen und Probleme zum Thema Visa
- 🇩🇪 🇪🇸 Übersetzungshilfe vom spanischen ins deutsche und umgekehrt
- 📜 Einladung eines kubanischen Staatsbürgers:
- 📰 Presseveröffentlichungen und Medienberichte über Kuba
- ⛈ Wetter 🌪 Hurrikan Nachrichten
- 🛫 Reiseforum
- ✈ Kubaflüge 🛳 Kreuzfahrten 🧳 Hotels 🚗 Mietwagen 🚕 Transfers 🚌 Busverbi...
- 🛏 Casas Particulares
- 📕 Sprachkurse in Kuba/Deutschland? Wo gibt es 🕺💃 Tanzkurse usw?
- 🌐 Reiseberichte
- 🕯 In Gedenken an Guzzi
- 🇨🇺 Allgemeines und Sonstiges mit Kubabezug
- ⚾ 🏐 🥊 Das Kuba Sport-Forum.
- 📖 Literatur und Kunst aus/über Kuba
- 🏝 Flora und 🐊 Fauna auf Kuba
- 👨🍳 Kubanische Küche
- ⚙ Technikforum: Fragen zu Themen 🖥︎ Computer,📱 Smartphone, ☎ Telefonve...
- Für Mitglieder und Kubafreunde:
- Sonstige Themen
- 🇪🇸 Foro en español 🇪🇸
- 🗣 Debate de Cuba
- 🎶 Música de Cuba
- 🤡 Los Chistes - Risas y humor sin limite
- ✈ Vuelos 🧳 Hoteles 🛏 Casas
- 🇪🇸 Forum in spanisch-Foro en espanol. für alle die es können oder noc...
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen )
- 🌎 Lateinamerika und karibische Inseln ( kleine und große Antillen)
- 👥 Administration und Moderation:
Ähnliche Themen
Jetzt anmelden!
Jetzt registrieren!