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KUBA - Teil 01
In Antwort auf:Das ist ein Illtum......hängt natürlich von deiner Einstellung ab. Der oben erwähnte "gekaufte Gößenwahn" kann teuer werden, das ist richtig.
Das wichtigste hast du vergessen: Wenn man bereit ist, dafür extrem viel Kohle hinzulegen. Mehr als in vielen anderen Ländern.
Moskito
In Antwort auf:
Es kommt auf den Stil der Kritik an.
Einen Stil praktiziert die Mariposa und ihr comandante ja schon. Aber was für einen!
Ich meine denn auch, dass es hier nicht um Stil, und auch nicht um Inhalte, sondern um die Gesinnung der beiden geht und die ich persönlich verwerflich finde.
Denn was sie schreibt entspricht zu einem grossen Teil der Realität oder könnte real sein. Nur die Szene mit dem Hund hat sie vermutlich bei Gutierrez abgeguckt. Und wenn nicht muss sie halt besser auf ihren Hund aufpassen. Aber vielleicht hat sie den Hund sogar auf die ihr nicht genehmen Menschen gehetzt?
Elisabeth
In Antwort auf:
Renate!!!! Das hätt ich von Dir nicht gedacht. Oder ist vor lauter Andalusien Deine professionelle Grammatik abhanden gekommen?
we|gen <Präp. mit Gen.; bei allein stehendem st. Subst. im Sg. auch mit unflekt. Form bzw. im Pl. mit Dativ ; sonst nicht standardspr. mit Dativ >
(c) Dudenverlag
Oder andersherum gesagt: Thomas Mann ist drei bis vier Generationen (bzw. rund hundert Jahre) älter als ich
Und ich finde, man sollte sich nicht unbedingt älter machen, als man ist - auch nicht im Hinblick auf Syntax und Semantik
Schöne Grüße aus Andalusien (aktuell 35 Grad)
In Antwort auf:
Nö, das Überlegenheitsgefühl ist nicht oberflächlich , genau so wenig, wie ich der Meinung bin, dass es bei den von Mariposa in Bezug auf Kuba und den von mir in Bezug auf Andalusien angesprochenen Phänomenen um die Angst vor dem Unbekannten geht.Es ist ganz einfach so, dass zum Beispiel ich etwas Besseres kenne, als das spanische Feudalsystem, in dem die soziale Mobilität nur sehr beschränkt gegeben ist - nämlich das deutsche Bildungssystem, in dem so ziemlich jeder Depp studieren kann...
Und für mich ist das ein Merkmal einer fortgeschrittenen Demokratie, dass auch Leute aus bescheidenen Verhältnissen über Bildung Zugang zu Wohlstand und einem gehobenen Lebensstandard bekommen können.
Renate, wenn du dir da mal nichts einredest. Du glaubst ihr zwei (Mariposa und du) seid wirklich überlegen. Ihr seid nämlich Deutsche und in Deutschland ist es nun mal besser. Da gibt es z.B. gleiche Bildungschancenund soziale Mobilität.
Das ist das kindliche Deutschlandbild einer schwer Heimwehkranken.Ich sag das ohne Polemik. Lies nur mal heute z.B. in der Süddeutschen Zeitung wie es steht um Deutschland:
"Der Faktor neun:
In Deutschland bestimmt die soziale Herkunft den Bildungsweg. Die Chance, ein Gymnasium zu besuchen ist für Akademikerkinder neun Mal höher als für den Nachwuchs von Arbeitern. ...Die ungleiche Verteilung von Bildungschancen wirkt sich unmittelbar auf die soziale Mobilität aus, die Auf- und Abstiegsprozesse zwischen den Generationen: Nach wie vor bestimmt die soziale Herkunft auch, wer sich in welchen beruflichen Positionen etabliert." http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/b...ikel/819/37782/
Wer sich im Ausland nicht wohlfühlt und sich einbildet das liege daran, dass man als Deutsche Besseres gewohnt sei, befindet sich auf dem Holzweg!
In Antwort auf:
Ihr seid nämlich Deutsche und in Deutschland ist es nun mal besser. Da gibt es z.B. gleiche Bildungschancenund soziale Mobilität.
Nein mein Guter, von GLEICHEN Bildungschancen war nie die Rede, dafür aber sehr wohl von einer BESSEREN Chancengleichheit, als sie in Spanien zu beobachten ist.
Und auf welchen anderen Gebieten (zum Beispiel bei der Herstellung von Haushaltstextilien, wie Handtüchern & Bettwäsche ) Deutschland Spanien gegenüber noch die Nase vorn hat, können nun mal nur Leute beurteilen, die in Spanien leben.
Bei uns musste erst Aldi vor ein paar Monaten eine Filiale aufmachen, bis wir unseren Haushalt mit hochwertiger Bettwäsche und Handtüchern ausrüsten konnten (damit sind Materialien gemeint, die sich angenehm anfühlen, funktional sind und auch nach mehreren Wäaschen weder Farbe noch Stabilität verleihen).
Lebt man in D, hat man diese Dinge selbstverständlich im Schrank (und verschwendet deswegen nie auch nur einen einzigen Gedanken darauf), lebt man dagegen in Spanien, fragt man sich, warum hier eigentlich (auch nicht für viel Geld!) kein Matratzenbezug erhältlich ist, der nicht dauernd vom Bett rutscht, und warum die Handtücher immer so lausig dünn und kratzig sind ...
Oder anderes Beispiel: In D bestellst Du heute Dein Buch bei einem Internetanbieter, und morgen bringt es Dir die Post ins Haus.
In Spanien bestelltst Du heute Dein Buch bei einem spanischen Internetanbieter, und nach sechs Wochen findest Du einen Zettel im Briefkasten, dass Du Dein Paket innerhalb von zwei Wochen (schlangestehend) abholen, oder aber es Dir für eine Gebühr vn EUR 2,55 zustellen lassen kannst.
Preisfrage: Welcher Service ist der bessere?
Lass uns nicht über Bettwäsche streiten, zumal deine Worklauberei nur zur Verwirrung beiträgt. Der Punkt ist doch, dass Menschen wie du und Mariposa und comandante glauben sie seien was Besseres, weil sie Deutsche sind und keine Kubaner oder Spanier. Überheblichkeit ist euer Problem. Ihr identifiziert euch mit den scheinbaren Qualitäten der Deutschen. Bei Mariposa ist das natürlich extremer als bei dir. Aber ihr Stil ist ja auch direkter.
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saludos
Renate, nicht jedem Menschen gefällt überall auf der Welt alles. Dich stört einiges an den Lebensgewohnheiten und -umständen der Spanier; dem spanischen Gastarbeiter, der in den 60er Jahren nach Deutschland kam, hat hier sicher auch einiges nicht gepasst.
Trotzdem arrangiert man sich. Sei aus familiären (wie z.B. die Schweizerin) oder finanziellen Gründen.
Vielen Kubanern gefällt doch (zumindest die ersten Jahre) die "kühle" deutsche Mentalität auch nicht.
Trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen, andere Lebensweisen als "schlechter" oder "besser" zu bezeichnen. Sie sind eben anders.
Der Deutsche fühlt sich von zuviel Krach genervt. Da gab es ja auch schon zigtausend Streitigkeiten wegen zu lauter Partys, Kindergeschrei, etc.
In Kuba mögen es die Leute eben gerne laut. Mich würde so eine Umgebung auch nerven, die Leute dort finden's aber toll und unsere Ruhe vermutlich nicht zum Aushalten.
Darum sind Aussagen, die das Verhalten von Leuten in einem anderen Land an eigenen (deutschen) Maßstäben gemessen als "schlechter" bezeichnen, einfach nur arrogant.
Andy
ich lese hier immer cuba ist so teuer. mich würde mal intressieren im vergleich zu was?
andere karibische inseln kann ich nicht wirklich billiger finden und mit dem festland ist eine insel auch schwer vergleichbar.
zb wohnen für 20 -25 usd ist nicht so schlimm getränke ca um 1 usd wohl auch nicht....
ps: ich meine nicht für cubaner
In Antwort auf:
In Kuba mögen es die Leute eben gerne laut. Mich würde so eine Umgebung auch nerven, die Leute dort finden's aber toll und unsere Ruhe vermutlich nicht zum Aushalten.
Hallo Andy (unser Hund ist übrigens Dein Namensvetter ) -
wie "die Leute", die in meiner Umgebung wohnen, ihre mangelhafte soziale Mobilität, ihre Hausfrauenehe oder ihre Bettwäsche finden, ist für mich völlig irrelevant - genauso, wie es einem Ausländer in Kuba wurscht ist, ob die Kubaner es gerne laut mögen oder sie ihr bescheidenes Essen superlecker finden.
Hier geht es darum, wie ein Ausländer das Leben in einer fremden Umgebung empfindet, und dieses Empfinden richtet sich nun mal nach der entsprechenden Person, und nicht nach den bereits seit Jahrhunderten Ansässigen - die kennen nämlich nichts anderes und finden ihre Gegebenheiten völlig normal.
Die Preisfrage, welchen Lieferservice für ein per Internet bestelltes Buch Du besser findest, hätte ich trotzdem gerne beantwortet
Und eine durch und durch elitäre Gesellschaft, wie zum Beispiel die spanische, mit den in Deutschland herrschenden, im Vergleich dazu superdemokratischen Verhältnissen als gleichwertig zu bezeichnen (oder von mir aus die Bettwäsche von der Schwäbischen Alb mit der in Spanien produzierten Bettwäsche) ist einfach ein Schmarren. Ein Riesenschmarren.
Und der einzige Grund, weshalb die Spanier ihre Bettwäsche noch erträglich finden, ist, dass es Aldi hier erst seit so kurzer Zeit gibt
Und was Du da von der Arroganz redest, kann ich erst gar nicht nachvollziehen - es gibt Tausend Dinge, in denen Spanien bzw. mein Standort Deutschland haushoch überlegen ist: Das Wetter (3200 Sonnenstunden jährlich, oder auf Deutsch: So gut wie täglich strahlend blauer Himmel, das Meer vor unserer Haustür, eines der weltbesten Segelreviere, die Ladenschlusszeiten (wir können bei Bedarf in 50 m Entfernung bei Tante Emma auch nachts um zwei 12 Eier und 3 Kilo Zwiebeln kaufen, und Supermärkte haben grundsätzlich bis 10 Uhr abends auf), das Essen (Lebensmittel sind hier 10-mal leckerer als in D, und zwar sowohl Gemüse & Früchte, als auch Fleisch, Fisch & Krustentiere - und dabei wesentlich billiger), die Kochkunst, der Schinken, die Tapas (in fast jeder Bar gibt es für 1,5 EUR leckere Gerichte in kleinen Portionen, und zwar zu jeder beliebigen Tages- und Nachtzeit), der Wein (in unserer Gegend gibt es zahlreiche Sherryvarienanten, von denen Du vermutlich nie gehört, geschweige denn, sie probiert hast sowie ausgezeichnete Rotweine), der diplomatische Umgangston (es gibt nichts, was man nicht mit einem gewinnenden Lächeln sagen kann), die spärliche Besiedlung und deswegen üppig vorhandene Natur (Fauna & Flora: Pinien- und Eukalyptuswälder, Störche, rosa Flamingos und im Winter auch Kormorane haufenweise), die Grundstücks- und Immobilienpreise (und Hypothekenzinsen: Wir bezahlen grade mal die Hälfte davon, was meine deutsche Hausbank für die Finanzierung berechnen würde), die Außen- und Innenarchitekur (im Vergleich dazu sind deutsche Häuser einfach barbarisch hässlich!), die mit Pflanzen bestückten Innenhöfe (die es in D nirgends gibt), die Siesta (von zwei bis fünf legt sich ganz Spanien aufs Ohr - köstliche Schlaf- und Kuschelstunden, während derer sich der arme Deutsche abrackert), das Nachtleben (Kneipen sind bei uns bis morgens früh geöffnet), Haushaltsgeräte, die hier grade mal die Hälfte kosten, wie in D (Bosch verkauft seine Geräte in ES unter der Markenbezeichnung Lynx zum halben Preis), die meiste Zeit des Jahres über leere Autobahnen, Dutzende von historischen, kulturellen, architektonischen Sehenswürdigkeiten ersten Ranges in wenigen Kilometern Entfernung, eine Kultur, in der arabische, christliche, jüdische und zahlreiche andere Elemente vereint und zum Beispiel architektonisch sichtbar sind - nur um mal ein paar Dinge zu nennen, die mir spontan einfallen.
Ach ja, und da wären auch noch die Stiere und Toreros - für mich persönlich ein ästhetisches Ereignis (und unser Hund ist übrigens nicht nach Dir, sondern nach Andy Cartagena benannt - einem Stierkämpfer zu Pferde. Er hat nämlich von klein auf dieselben Bewegungsabläufe intus, wie die im Stierkampf eingesetzten Pferde). Außerdem natürlich die Ferias - im Frühjahr werden hier rauschende Feste zelebriert, auf denen die hiesige Pferderasse (pura raza española) zu bewundern ist: Schmaler Hintern, dicker Hals - in allen möglichen Farben. Oh, und der Pasodoble (gibt es immer beim Stierkampf im letzten Drittel), eine wundersame Blasmusik, von der man in D (rumtata-rumtata) nur träumen kann.
Die Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern sind einfach riesig, und Aussagen, wie: "Wir sind alle gleich" sind auf diesem Hintergrund einfach dumm.
Wobei ich mir völlig im Klaren bin, dass der durchschnittliche Deutsche (oder Kubaner oder Spanier) von diesen Unterschieden keinen blassen Schimmer hat - die meisten Leute leben ganz einfach da, wo sie geboren wurden, und in welchem Maße sich das Leben anderswo von diesen Gegenheiten unterscheidet, merkt man eben erst, wenn man wirklich anderso lebt (wie etwa unser Franke Jorge2 am Niederrhein).
Alles schonmal dagewesen ....
....die tolle Familie meines Sportlehrers .....ihre
wunderbaren Lebensverhältnisse..... die außergewöhnlichen
Kochkünste meines Sportlehres ....die nicht zu übertreffende
Kinderliebe ... usw,usw,usw.......
Wenn Du beim ÜBERTREIBEN bist dann machst Du es aber immer
sehr gründlich
HERZLICHE GRÜSSE INS PARADIES
MfG von El Lobo
Bei dem der Tante Emma um 19:00 schließt !
der das Meer auch vor der Nase hat allerdings 150m entfernt
wo in den nächsten Tagen die Sonne von Wolken verhangen,die Lebensmittel
vergiftet der ALDI Wein Sche... usw, usw,usw.
#115 RE:KUBA - Teil 01
Pepino
In Antwort auf:Na dann vergleich doch mal mit Gran Canaria. Ist auch 'ne warme Insel. Hast du schon mal dort einen Leihwagen genommen? Kostet weniger als die Hälfte. Auch kannst du dich da für 7-8 Euro an einem 4-Sterne Büfett stundenlang mit sämtlichen Leckereien vollstopfen, reicht für den ganzen Tag.
ich lese hier immer cuba ist so teuer. mich würde mal intressieren im vergleich zu was?
andere karibische inseln kann ich nicht wirklich billiger finden und mit dem festland ist eine insel auch schwer vergleichbar.
Und wenn du ohne eigenes Fahrzeug von A nach B willst, bist du nicht auf die wie in Kuba etwa gleich teueren Taxis angewiesen, du nimmst den Bus. Der fährt immer nach Plan und nimmt auch Ausländer zum gleichen Preis mit. Zigarren und Zigaretten etwa wie in Kuba, Lebensmittel im Supermarkt wesentlich billiger. Von der Auswahl mal nicht zu reden. Nur das Bier in den Kneipen ist halt teurer, ist aber schon ziemlich das einzige, was mir hier spontan einfällt.
P.S. was auch noch wegfällt, ist die Abzocke, der Zoll usw. Und selbst was die "chicas" anbelangt, welche mittlerweile alle aus Westafrika oder dem Ostblock stammen. Deren Preisniveau haben die Profis in Kuba auch längst erreicht.
Also erzähl mir nicht, Kuba wäre für Ausländer als Urlaubsland preiswert oder "nicht teuer".
e-l-a
In Antwort auf:
Na dann vergleich doch mal mit Gran Canaria.
Hmmmm. Da war ich mal. Ist vielleicht 10, 12 Jahre her. War der teuerste Urlaub meines Lebens. ~ 2 KDM pro Woche. Obwohl ich nicht wirklich viel gemacht habe. Eine alte 250er gemietet und ein bischen über die Insel geschreddert. Das war neben ein paar kleinen Ausflügen mit der Reisegruppe (ich mag keine Reisegruppen und noch weniger mag ich aufdringliche Animateure - keine Ahnung, wie ich da überhaupt reingeraten bin) so ziemlich das einzige. Na gut, ich bin die letzten Tage noch viel Jetski gefahren.
Ich habe jedenfalls wirklich alles ätzend teuer in Erinnerung. Selbst das Hotel war teuer und schlecht und lag noch nicht einmal direkt am Strand. Positiv hängen geblieben sind in meiner Erinnerung nur ein paar nette, abgelegene, weitgehend tourifreie Restaurants. Die gleiche (teure) Erfahrung haben meine Eltern zwei, drei Jahre später auf der gleichen Insel gemacht. Die wollten ja nicht auf mich hören.
Meint: Für den Preis von zwei Bier auf Gran Canaria kann ich mich auf Kuba bis zum Augenstillstand zusaufen. Für den Mopedmietpreis kann ich mich auf Kuba den ganzen Tag fahren lassen. Dazu bekomme ich in Kuba, neben deutlich weniger Kriminalität, gratis warmen statt kalten Atlantik. Und - Gott sei Dank - mehrere 10erpotenzen weniger "Partytouristen". Party- und Pauschaltouri-Freiheit ist dabei für mich das entscheidende Argument.
Findet man natürlich auch anderswo. Wie heisst doch gleich diese Popp- und Rententouri-Ecke in Thailand? Die ist natürlich wesentlich günstiger als bspw. Kuba. Um dort zu leben muss man allerdings ggf. die Asiatinnen, in jedem Fall aber das Klima mögen.
Die Kanaren für die Hochburg der Abzocke haltende Grüße,
Stephan
In Antwort auf:Was für ein Vergleich...
Na dann vergleich doch mal mit Gran Canaria.
In Antwort auf:Wieso Taxi? Mach ich auch in Kuba so, Bus, Camion oder Camionetta.
Und wenn du ohne eigenes Fahrzeug von A nach B willst, bist du nicht auf die wie in Kuba etwa gleich teueren Taxis angewiesen, du nimmst den Bus.
In Antwort auf:Nicht preiswert wie etwa Indien oder gewisse Billigländer, wo man mit 10 Euro am Tag gut über die Runden kommt, aber auch nicht extrem teuer. Wer nur Havana und die touristisch frequentierten Orte kennt, hat vielleicht ein etwas verzerrtes Bild.
Also erzähl mir nicht, Kuba wäre für Ausländer als Urlaubsland preiswert oder "nicht teuer".
Ich bevorzuge halt Orte, an denen es nicht so tourimäßig zugeht, wo man mit Pesos bezahlt, wo auch 'normale’ Kubaner hingehen, die keinen oder kaum Zugang zu USD haben. Meist komme ich mit einem Schnitt von ca. 35 USD/Tag hin, 'AI’ sozusagen. Die Übernachtung mit 12 – 15 USD macht dabei noch den Hauptposten aus.
Moskito
Noch watt....Ich war einmal auf Gran Canaria und hatte nie wieder das Bedürfnis nochmal hinzufahren.
Nachdem ich das erste mal in Kuba war, wollte ich gleich wieder hin.....und wieder, und wieder... glaube nicht, dass man den Kubafaktor mit Bier- und Zigarettenpreisen aufrechnen kann?
Moskito
Das ist auch in etwa unser Budget für uns beide, Moskito, oder sogar noch weniger, da ich meist selbst koche.
Bei uns geht allerdings mehr weg für Übernachtung weil wir immer eine komplette Wohnung oder dann Hotels bevorzugt haben. Aber auch für eine komplette Wohnung haben wir nie mehr als USD 20 pro Nacht ausgegeben.
Als wir bei der Schwiegermutter wohnten waren es höchstens 20 USD pro Tag, wobei wir immer abends Bier, Malta usw für die ganze Familie holen liessen.
Etwas teurer wird es erst, wenn man Autos mietet. Bei unserer letzten Reise quer durch Cuba haben wir im Schnitt 100 USD für uns beide ausgegeben. Automiete, Benzin, Hotels, Essen, Getränke und was sonst noch an Kleinkram ist.
Wenn ich da mit unseren letztjährigen Ferien in Nordspanien vergleiche, da haben wir in 14 Tagen ungefähr das Gleiche ausgegeben. Aber die Automiete von ca. 600 USD fiel dabei weg, da wir im eigenen Auto unterwegs waren.
Cuba ist also eindeutig günstiger als Spanien. Die Qualität des Essens und der Wein sind aber in Spanien unvergleichlich viel besser.
Elisabeth
gerade gefunden
26.08.2004]
Gsella am Donnerstag
VÖLKER DER WELT (2)
Der Spanier
Mit zwergenhaftem Körperbau
und eitelfetten Haaren
glänzt neben seiner dicken Frau
der Herr der Balearen.
Die Dicke bietet Betten an.
Die kennt das nicht: Alhambra.
Ihr Don Quijote heißt Ballermann,
das reimt sich auf Caramba.
Es gibt Gebirge überm Strand
und Schluchten: die Barrancos.
Mehr gibt es nicht in diesem Land
der Möchte-Gerne-Francos.
http://www.titanic-magazin.de/index.php
nun ja...ich hab' nix gegen Spanier
In Antwort auf:
Die Preisfrage, welchen Lieferservice für ein per Internet bestelltes Buch Du besser findest, hätte ich trotzdem gerne beantwortet
Renate, Du verstehst mich nicht oder willst mich nicht verstehen.
Die ellenlange, detaillierte Auflistung der Vor- und Nachteile Andalusiens hilft da auch nicht weiter.
Natürlich hätte ich gerne ein Buch bereits am nächsten Tag geliefert. Das ist für dich und mich der beste Service. Aber warum ist das (in diesem Beispiel) in Spanien anders ? Weil die zu doof sind, das schneller hinzukriegen ? Sicher nicht.
Wenn es entsprechendes Verlangen (Nachfrage) nach so schneller Lieferung gäbe, existierten bestimmt längst Anbieter, die dieses auch leisten könnten. Aber anscheinend ist den allermeisten Buchbestellern das egal. Denen ist es einfach nicht wichtig.
Also: Was für den einen wichtig bis unverzichtbar ist, kümmert einen anderen herzlich wenig. Was jemand als absolut störend und nervend empfindet, ist für den anderen ganz normal oder sogar angenehm.
Wer ist aber der Bessere ? Genau das ist die falsche Frage, weil man sie nicht objektiv beantworten kann. Wer dann abwertend über ein anderes Volk schreibt, weil dieses anders (in seinen Augen "schlechter") ist, der ist nicht nur intolerant, sondern auch, wenn auch vielleicht unbewußt, arrogant.
Die Fakten aufzuzählen und zu sagen, dass einem dies oder jenes nicht passt, ist ja OK. Nur bewerten sollte man dieses nicht. Schon gar nicht in herablassender Wortwahl.
Andy
#123 RE:KUBA - Teil 01
Natürlich weiß ich, daß es vom Erlebniswert her gravierende Unterschiede gibt. Allerdings war ich letzten Herbst mal 10 Tage auf GC und habe inklusive Flug und Hotel (nur Übernachtung gebucht) Mietwagen, Kneipenbesuche, Essen usw. insgesamt etwa 700 Euro gebraucht. Für 10 Tage mit vergleichbarem Konsum brauche selbst ich in Kuba mindestens das doppelte.
e-l-a
In Antwort auf:Habe den Eindruck Renate und Elisabeth wollen für die Flucht aus Kuba (Mariposa) werben. Ist Spanien wirklich die Alternative?
Cuba ist also eindeutig günstiger als Spanien. Die Qualität des Essens und der Wein sind aber in Spanien unvergleichlich viel besser
Dieter Bohlen hat die Faxen dicke: Mallorca ist nicht sein Traumziel.
Musikproduzent Dieter Bohlen (50) flieht vor der "Abzockerei" auf Mallorca. Seine Wohnung in Camp de Mar habe er einem Schönheitschirurgen verkauft, berichtete die "Bild"-Zeitung am Donnerstag. Bohlen sagte genervt: "Das Essen ist teilweise doppelt so teuer wie in Deutschland und leider nicht mal halb so gut." (dpa)
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