In Antwort auf:

---

erste bericht meiner freundin

---

Herzlichen Glückwunsch zu diesem massiv armseligen Geschreibsel !

Stellt sich nur die Frage, warum Du überhaupt in Kuba bist !?
Wer alles so negativ sieht und mies macht, hat nicht nur ein Problem mit Kuba sondern in erster Linie mit sich selbst. Am besten wäre, man verweigert solchen Personen - wie bekannten Hooligans auch - die Ausreise aus Deutschland.

comandeuse, versuch' doch mal - unabhängig von Deinem Vorturner - Dir ein eigenes Bild von Kuba zu machen !

Herzliches Beileid !

comandeuse, versuch' doch mal - unabhängig von Deinem Vorturner - Dir ein eigenes Bild von Kuba zu machen
____________________________

chulo,

Wenn sie dazu die geistigen Kapazitäten hätte, wäre sie nicht die Freundin von Ralf!

Elisabeth 2

In Antwort auf:

---

Herzlichen Glückwunsch zu diesem massiv armseligen Geschreibsel

---

ob nun armselig oder nicht, für mich ist es info aus cuba, die ich gerne lese und mir dann meine meinung dazu bilde!
die tiefschläge die nach so einem beitrag ausgeteilt werden, zeugen auch nicht gerade von hohem geistigen niveau!
das ist halt der forumsstil hier!

wem ralfs realtität zu extrem ist, der/die sollte einfach nichts mehr lesen von ihm

castro
patria o muerte

Wer bitteschön lässt es denn zu, dass jemand seinen Finger in den Arsch des eigenen Hundes steckt??? Wenn ich das richtig gelesen habe, ist das der Hund vom Commandante und Freundin, oder irre ich mich da?

Wie auch immer, habe glaube ich zum ersten Mal einen Bericht von ihm oder seiner Freundin gelesen. Oder kann mich an die anderen gar nicht mehr erinnern. Man ließt es, oder nicht. Habe es aufgegeben, mich über einige Berichte zu ärgern. Eigentlich kann es einem Leid tun, dass die Beiden so verbittern ihr leben auf Cuba verbringen "zu müssen"! Keiner zwingt einem dazu. Vielleicht folgt ja bald ein Film.

Nadi

In Antwort auf:

---

Wer bitteschön lässt es denn zu, dass jemand seinen Finger in den Arsch des eigenen Hundes steckt???

---

Ansonsten muß ich Chris zustimmen.

Moment mal, castro,

dieser Mist kann ja gern für dich als "info aus cuba" gelten - niemand hindert dich daran, dir deine Meinung dazu zu bilden. Was du jedoch nicht erwarten kannst, ist, dass jedermann hier im Forum mit dir konform, zumal massive rassistische Aussagen in dem Reisebericht vorkommen. Es ist eine Frage des Stils, w i e und o b man bestimmte Dinge in schriftlicher Form wiedergeben muss, egal, ob sie nun zur Realität eines Landes gehören oder nicht.

Die von dir zitierten Tiefschläge müssen auch nicht von hohem geistigen Niveau zeugen, sondern spiegeln die Entrüstung und die Abscheu derer wieder, die diesen Reisebericht gelesen haben.

Ich hoffe, dass die Tage auf der Insel für Ralf und Anhang gezählt sind, denn solche Leute sind nicht gerade ein Aushängeschild für unser Land!

Elisabeth 2

@ el2

In Antwort auf:

---

Moment mal, castro

---

ja bitte el2, ich laufe nicht weg

In Antwort auf:

---

Was du jedoch nicht erwarten kannst, ist, dass jedermann hier im Forum mit dir konform

---

erwarte ich doch nicht!

In Antwort auf:

---

Die von dir zitierten Tiefschläge müssen auch nicht von hohem geistigen Niveau zeugen, sondern spiegeln die Entrüstung und die Abscheu derer wieder, die diesen Reisebericht gelesen haben.

---

da wird sich ralf freuen, wenn du dich auf das gleiche niveau wir er begibst! da spricht man dann eine sprache

In Antwort auf:

---

denn solche Leute sind nicht gerade ein Aushängeschild für unser Land!

---

trotzdem gehört er zur kategorie "deutscher", wie stoiber, schilly, schill, schröder und viele andere auch!
und keinen von denen würde ich gern als aushängeschild benützen, denn wer kann schon als person sein land darstellen!

castro
patria o muerte

Eli,

auch wenn ich deine Beiträge meist schätze, du weißt schon, was du da geschrieben hast, oder?

In Antwort auf:

---

Ich hoffe, dass die Tage auf der Insel für Ralf und Anhang gezählt sind, denn solche Leute sind nicht gerade ein Aushängeschild für unser Land!

---

Wäre es, weil sie sich als Menschen in dem Land daneben verhalten, ok, das ist eine Sache. Können wir aber nicht beurteilen.
Aber es zu fordern, weil sie negativ über ein Land schreiben??
Bei der Forderung nach Ausweisung unliebsamer Autoren (egal wie groß das erreichte Forum ist für das sie schreiben), ist meine Schmerzgrenze eindeutig erreicht.
Um es auf deutschspachiges Schriftgut zu übertragen: Ich mag weder Hochhuth, Walraff noch Jelinek, sie geben nicht meine Weltsicht wieder, wühlen zum Teil in Dreck und Kot, dennoch respektiere ich, dass sie auch eine Sicht des Landes und seiner Befindlichkeit wiedergeben.

Sicher ist latenter, und erst recht offensichtlicher, Rassismus (ebenso wie Revisionismus ;-) ) verurteilenswert, dennoch lösen Zensur und Ausweisung nicht das Problem.

Noch nachdenklicherer Grüße,

Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga

@ castro

du bist doch offensichtlich ein gebildeter Kerl.

In Antwort auf:

---

Ich mag weder Hochhuth, Walraff noch Jelinek

---

der mann hat doch jetzt ein eigenes forum wohnt 10000 km weg wenn man ihn nur halb soviel beachten würde hätte er auch zeit über sich nachzu denken
ansonsten kümmern sich die cubaner schon selber um solche leute die illegal mit touristen karte arbeiten und irgend jemand hier im forum wird bestimmt das neue
forum der botschaft hier empfehlen so das sich der sache schon jemand animmt der einzige nachteil davon ist das er dann wieder dem deutschen steuerzahler zur last fällt

In Antwort auf:

---

irgend jemand hier im forum wird bestimmt das neue
forum der botschaft hier empfehlen so das sich der sache schon jemand animmt

---

@ gurke - tust dich hier outen? brav, aber jetzt wieder platz und husch husch ins körbchen!

castro
patria o muerte

ich nicht ich weiss nur wie schnell jeder zeitungs artikel im auswaertigen amt und im cpi in havanna liegt
hab mir oft genug meinen vortrag was ich mir dabei denke abgeholt. aber vielen dank für deine verdächtigung
aber was soll man bei dem namen auch erwarten

Castro XL,

wenn ich geschrieben habe, dass ich hoffe, dass der gute Ralf samt Freundin Kuba bald wieder verlässt, hat das nichts mit der Ausweisung unliebsamer Autoren zu tun. Vielmehr geht es darum, dass es ihm höchstwahrscheinlich nicht gelingen dürfte, dort auf Dauer eine Existenz aufzubauen, so dass er in absehbarer Zeit Kuba aufgrund bürokratischer Hindernisse wieder verlässt. Und der Satz mit dem Aushängeschild war vielleicht ungeschickt formuliert, ich könnte auch sagen, dass viele Kubaner bzw. Bewohner von Ländern, in denen sich Touristen gezielt daneben benehmen, Rückschlüsse auf den Rest der Landsleute dieser Touristen ziehen.

Also: Es geht mir weder um Zensur noch um Ausweisung, aber um die Hoffnung, dass Länder wie Kuba von Leuten wie Ralf und Co. weitgehend verschont bleiben.

Elisabeth 2

In Antwort auf:

---

aber vielen dank für deine verdächtigung
aber was soll man bei dem namen auch erwarten

---

@ gurke

als mann des volkes habe ich deinen wunsch gelesen und aufgegriffen!
wenn dir das nicht gefällt, schreib halt nicht so einen stuss

und zum nick von mir: beim anmelden war nichts anderes mehr frei, sorry

castro
patria o muerte

Eli,

so ist das mit Foren und der Rezeption, die meist eine Interpretation ist - so auch bei mir ;-) In einer "normalen" Unterhaltung sind solche Mißverständnisse meist schneller geklärt ;-) Mit dem Bild der Deutschen im Ausland gebe ich dir natürlich recht, das fängt allerdings schon in der nächsten Nachbarschaft an (ein Problem, das Briten und Niederländer auch haben und Italiener haben sollten )
Mir geht es auch nicht um Einzelpersonen wie Ralf (oder in der Vergangenheit Leute wie Uwe oder Grubert) auch nicht um Cuba sondern um die Erhaltung der Idee des Internets, namentlich der Möglichkeit der unzensierten Meinungsäußerung, so lange wie diese nicht strafrechtlich relevant ist. Ich gehe davon aus, dass ein Großteil des Internets, sofern ich es verstehe, mich nicht interessiert, ich es ablehne oder vieles sogar verachtenswert finde, aber lieber ertrage ich dies als dass man es mir von irgend einer Seite vorenthält.
Losgelöst von deinem Posting und diesem Tread:
Ich finde die Diskussionskultur einzelner hier manchmal einfach erschreckend. Vom beckmesserischen, über schlichte Blockwartmentalität bis hin zu persönlichen Beleidigungen ist so alles drin und selbst interessante Diskussionen enden in einer schönen Orgie von Beleidigungen. Dies ist nichts, was es nur an diesem Board gibt und genau das macht es noch bedenklicher, da man daraus, auch als Deutscher, sich sein Deutschlandbild bastelt. Das dazu auch ein Rassismus kommt, versteht sich nahezu von selbst...

Anyway: gehört wohl nicht hierher, daher einen besinnlichen Abend,

PS: Nein, es ging nicht um einen Vergleich schriftstellerischen Qualitäten. Nie würde ich in Punkto Qualität etwas auf Elfriede kommen lassen ;-)
PPS: Als ich mich anmeldete, war sogar Castro weg
Michael
..................................................
No hay mal que por bien no venga

In Antwort auf:

---

ich finde die Diskussionskultur einzelner hier manchmal einfach erschreckend.

---

naja, da fühle ich mich von angesprochen, und beziehe mich da auch glatt mit ein.
Mir geht bei bestimmten Leuten diese Diskussionskultur (die ich vielleicht auch gar nicht besitze) total flöten.
Aber man hat bei "ihm" meistens (nicht immer) den Eindruck das man gegen eine Wand redet.

Lang lebe Elfriede und alle Choleriker.
Ich stell mir grad vor Elfriede und Comadante beim Rumplausch, wer weiß womöglich fänden sie gefallen aneinander, als geborene Provokateure.

Hier geht's ja rund.

In Antwort auf:

---

Wenn sie dazu die geistigen Kapazitäten hätte, wäre sie nicht die Freundin von Ralf!

---

In Antwort auf:

---

Wer bitteschön lässt es denn zu, dass jemand seinen Finger in den Arsch des eigenen Hundes steckt???

---

In Antwort auf:

---

ich pinkel gerade aus dem fenster, so macht man dass ja anscheinend hier. leider ist kein restaurant davor. naja...man passt sich ja an.

---

In Antwort auf:

---

Eigentlich kann es einem Leid tun, dass die Beiden so verbittern ihr leben auf Cuba verbringen "zu müssen"! Keiner zwingt einem dazu.

---

Lustig ist auch, dass eine größere Zielgruppe der "tollen" kubanischen Online-Shops vom "Comandanten" wohl sicher zum Großteil in Deutschland wohnt. Und von diesen treiben sich wohl auch einige hier im Forum rum, die wiederum andere kennen, etc.
Aber mit solchen Berichten und Postings sorgt er bestimmt nicht für ein positives Image und gute Werbung.

La Komatante

PS:
@pepino:
Willst du etwa behaupten, dass der "Comandante" illegal in Havanna arbeitet ? Na sowas ...

Castro XL,

wir sind uns einig, würde ich sagen.

Noch eine kurze Anmerkung zu den Beleidigungs-Orgien, die hier manchmal stattfinden: Ich glaube, dass das an der Anonymität des Internets liegt - man beleidigt den anderen, ohne Angst haben zu müssen, dass er einem eine 'runterhaut - um es mal salopp auszudrücken.

Saludos

Elisabeth 2

In Antwort auf:

---

Beleidigungs-Orgien intellektuell und unauffällig:

---

Also Leute, mir geht es, wie Quesito - ich verstehe die Aufregung hier nicht ganz.

Was Mariposa bei ihrem Kubaaufenthalt ins Auge springt bzw. ihr auf den Wecker geht, sind haargenau diejenigen Dinge, die mich in Kuba auch schon immer geärgert haben, wie z. B. die Abwesenheit von Privatsphäre, der ständige Lärmpegel, die allgemeine Rücksichtslosigkeit auf die Gefühle anderer, Abwesenheit von vernünftigem Essen außerhalb der eigenen vier Wände, ständiger Ausfall von Strom und Wasser ...

Und umgekehrt sind das auch genau diejenigen Dinge, die meinem kubanischen Ex-Mann in Deutschland aufgefallen sind. Der hat sich ja immer tierisch gewundert, dass die Nachbarn sich auf ein "Hallo" im Treppenhaus beschränken, anstatt Tag und Nacht ohne jede Voranmeldung bei den Nachbarn aus- und einzugehen. Und dass Freunde anrufen, um ein Treffen zu einer bestimmten Uhrzeit zu vereinbaren.

Über die Stille hat er sich auch gewundert: Kein Lärm im Haus, kein Lärm auf der Straße, alle unterhalten sich leise, sogar in der Kneipe - und in Kuba stellt eben jeder seinen Ghettoblaster zu jeder beliebigen Uhrzeit auf volle Lautstärke - was die Nachbarn damit anfangen, ist völlig wurscht.

Und ganz grundsätzlich habe ich schon öfters beobachtet (unter anderem am eigenen Leib), dass Leute, die über einen längeren Zeitraum in einer fremden Kultur leben, auf die Andersartigkeit ihrer Umgebung nicht mit Begeisterung, sondern mit Ablehnung reagieren - was sich bei manchen Leuten zu einer regelrechten Allergie ausweitet.

Das jüngste Beispiel hierfür ist eine Schweizerin, die ein Jahr lang in unserer Nachbarschaft gelebt hat: Der Mann ist Andalusier, drei zweisprachige Kinder, die Familie hat 15 Jahre in der Schweiz gelebt, mit der Absicht, sich nun in Andalusien niederzulassen.

Man müsste eigentlich meinen, die fließend spanisch sprechende, 35-jährige Frau bringt alle Voraussetzungen mit, um hier sich hier schnell einzuleben - von wegen.

Jedes Mal, wenn wir uns im Treppenhaus getroffen haben, musste ich mir Schimpforgien über die schrecklichen Spanier anhören, und interessanterweise kamen kamen immer genau die Punkte zur Sprache, die mich hier auch nerven: Die Lahmarschigkeit und Willkür von Behörden, Banken und Supermärkten, das viele unnütze Getratsche an allen Ecken und Enden, der aus mitteleuropäischer Sicht merkwürdige Lebensstil und Gesellschaftsaufbau:

Die Schweizerin ist bereits ihr ganzes Leben berufstätig und stolz darauf - und landet nun in einer Umgebung, in der die Frauen sich überwiegend dem Kochen, Putzen, Waschen und Bügeln der Hemden ihres Männe widmen, und darauf warten, bis der das Chappi anliefert, wie Jeff es neulich ausdrückte - und mit denen man sich dann eben auch nur über die entsprechenden Themen unterhalten kann.

Oder der feudal anmutende Gesellschaftsaufbau, bei dem sich Leute, wie die Schweizerin eben fragen, wo hier eigentlich die demokratische Gesinnung bleibt - das nur als Beispiel für Gegebenheiten, die in Andalusien mit fortschreitendem Aufenthalt jedermann aus unseren Breiten auffallen werden.

Kurz gesagt: Wir beide beobachten dasselbe aus ziemlich derselben Perspektive, mit dem Unterschied, dass es bei ihr zu allergischen Reaktionen kommt, und bei mir nicht. Und wenn es nach ihr ginge, wäre die Familie schon lange wieder in das traute schweizerische Heim zurückgekehrt, wogegen ich deutschen Boden nur betrete, wenn es nicht anders geht.

Und ich finde eigentlich nichts dabei, wenn jemand, wie eben Mariposa, seine Allergieschübe gegen die Gegebenheiten eines bestimmten Landes in Worte fasst und zum Ausdruck bringt - sie sitzt nun ein paar Monate in Kuba, vielleicht noch ein paar Monate mehr, und dann geht es wieder nach Hause, wo man nach Herzenslust duschen und in feinen Lokalen lecker essen kann, der Gestank auf der Straße sich im Allgemeinen in Grenzen hält und die Leute einen distanziert höflichen Umgang miteinander pflegen.

Und ich gehe jede Wette ein, dass es den meisten, die von einem Leben in Kuba träumen, ganz ähnlich gehen würde, falls sie dort tatsächlich leben würden bzw. leben müssten.

In Antwort auf:

---

ich und meine freundin berichten nur über die realität. es ist nichts erfunden oder dazu gedichtet. ehrenwort. gruss aus kuba

---

Passt gerade so schön:

"[...] Die Leute wollen die Wahrheit nicht erfahren. [...] Sei intelligent. Mach dich nicht unbeliebt, weil man dir sonst das Leben zur Hölle macht und du Kuba verlassen musst. Hahaha, und ausgerechnet du, wo du sowieso schon so viel Scheiße frisst."

(Gloria zu Pedro Juan auf S. 370 der deutschen Ausgabe von "Animal Tropical" von Pedro Juan Gutiérrez)

Saludos,
hdn

@ Renate

Du ersparst mir auf vortreffliche Weise, das gleiche an dieser Stelle niederzuschreiben.

e-l-a

Es gibt halt Menschen, die mit dem "aus mitteleuropäischer Sicht merkwürdigen Lebensstil und Gesellschaftsaufbau" anderer Kulturen nicht zurechtkommen. Das ist ja auch verstehbar. Hat vermutlich etwas mit Angst/Unsicherheit vor Unbekanntem zu tun. Muss man deshalb aber beleidigen, beschimpfen, diskriminieren? Ich finde nein.

Moskito

Ja, der kubanische Lebensstil kann einem manchmal wirklich Angst machen.

e-l-a

In Antwort auf:

---

.... Ich glaube, dass das an ....
.... ohne Angst haben zu müssen, dass er ....

---

Mein Gott, daß ich das noch erleben darf ! Ich dachte immer ELII sei ein Dickschiff Ihrer Majestät. Aber nein, sie ist eine Perle in einem Meer von Legasthenikern und Analphabeten. Heutzutage eine absolute Seltenheit, daß jemand zwischen daß/dass und das unterscheiden kann. Alle anderen in diesem Forum können's nicht !

Ras Putin