Zitat von falko1602 im Beitrag #50

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Frage mich dann aber warum er drei Mal im Jahr zu diesem Umfeld will?

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Zitat von nosanto im Beitrag #43

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sie ist ziemlich verfroren, wo ich mich gerade angenehm temperiert fühle;

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@cabeza mala: Wir hatten wohl gleichzeitig den selben Gedanken; siehe #6 https://forum.wordreference.com/threads/...bueyes.1499674/

@falko1602 Manchmal frage ich mich das wirklich. Im Endeffekt mache ich es wegen meiner Frau, weil sie mir halt sehr gut gefällt und das hat zu 100 % nichts mit Schürze oder unter der Gürtellinie zu tun. Da ist bis heute eher ausbaufähig, um es wohlwollend auszudrücken. Ich weiß nicht ob es jemand verstehen kann. Ich mag es einfach , sie zu sehen und mit ihr zusammen zu sein. Das Problem ist nur, dass die Probleme in dem Land und in ihrer Familie durch die ständige Defizite, sich auf ihre Laune auswirkt und es sich nur mit einer Medizin lindern lässt, nämlich meinem Geld und wie es mit Medizin so ist, muss natürlich die Dosis ständig erhöht werden, dass man schmerzfrei ist. Dazu kommen natürlich die Verrücktheiten, wie ihre absolute Unfähigkeit so grundlegende Begriffe der Ökonomie auch nur ansatzweise zu verstehen. Das fällt in Kuba alles unter dem Begriff tacaño, wie mir scheint. Oder gewisse Verhaltensweise, dass man unter allen Umständen 3x am Tag arroz, frijoles (potaje) und pollo sein muss, wo andere Leute die ich in Kuba kenne, schon ewig kein Fleisch mehr gesehen haben. Aber es ist meine Aufgabe immer genügend Geld zu schicken, das der Kühlschrank voll ist, statt mal nicht alles in Fressalien zu investieren und mal etwas zu sparen für ihre ganzen Wünsche. Oder wenn die übergewichtige Mutter mit Diabetes, wie jetzt mal 39 Grad Fieber hatte, sofort alle in Aufruhr sind und sie zu ihrer Leibärztin muss, die natürlich gerade in Havanna statt in Santa Cruz arbeitet und sie deswegen zweimal dort hingebracht werden muss. Wer die Transportsituation kennt, weiß was das kostet. Ergebnis. Ich bin schuld, weil sie mir schon ein paarmal sagte, dass wir ein Auto bräuchten und ich noch keins gekauft habe. Ich dachte, dass sie in den 6 Wo hier gelernt hätte, wie schwer man auch in D sein Geld verdienen muss ( Ich habe das Geld natürlich. Erklärte aber, dass ich dieses Geld als Reserve ansehe. Problem ist nur, das das Wort Reserve im kub. Wortschatz nicht vorkommt). Sie war schon nach ein paar Tagen fix und fertig, wo sie mich bei meiner Arbeit begleitete. Aber Lerneffekt , Null komma Null.
Von so Verrücktheiten ,wie, dass wenn sie wieder mal Magenprobleme hat, der versoffene Onkel kommt und mit so einer Art Bindfaden ihren Bauch ausmist und irgendwas dazu murmelt, mal ganz abgesehen. Tut mir nicht weh und kostet auch nichts. Ist nur so ein Beispiel, dass die in einer ganz anderen Welt leben, was ja schön und erfrischend ist, aber dann sollen sie auch mit den Konsequenzen leben und nicht nur die positiven Dingen des Westens ohne deren Nachteile von den Yumas alimentiert bekommen. Wenn ich meine RP bekommen sollte ( dies möchte ich auf jeden Fall abschließen. Da habe ich zuviel Mühe investiert, den wenn ich was anfange , dann möchte ich es auch abschließen ) dann werde ich meine Besuche reduzieren, so leid es mir tut, den ich ging nach Kuba um dem Irrsinn hier zu entfliehen und nicht um mir neue Verrücktheiten anderer Art mit Geld zu erkaufen. Als Fazit kann man wohl sagen, dass es mittlerweile kein Ort mehr auf diesen Planeten gibt wo man auch mit wenig Geld noch Ruhe, Zufriedenheit und Glück dauerhaft erwarten kann. Es kommen immer von außen Störfaktoren. Es ist momentan wohl eine sehr schlechte Zeit für Menschen die eine idealistische, humanistische und altruistische Geisteshaltung an den Tag legen und dieses als Lebensmaxime ansehen. Das ist in Kuba nicht anders als in D. Hätte man wissen können, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zum Schluss. Nichts desto trotz werde ich mich um meine Frau kümmern solange ich das Gefühl habe das sie meine Nähe als Bereicherung ansieht und die Verrücktheiten sich im Zaum halten, bzw. ich sie mir leisten kann. Ich habe ja nichts zu verlieren in Ermangelung einer Alternative. Man kann erahnen wie mich dieses Land hier belastet, wenn ich selbst in einem so verrückten Land wie Kuba Zuflucht suche. Ich habe aber meiner Frau schon gesagt, dass ich nichts größeres in Kuba anfangen werde, wie ein Auto oder Hauskauf, außer ich habe die RP und alles steht auf meinen Namen. Meine Mitbringesel mit 3 Koffern und so habe ich schon extrem runtergefahren,da an anderer Stelle die Kosten gestiegen sind. Ich hoffe, falko, dass ich ein bissche erklärt habe warum ich immer noch an Kuba festhalte und nicht den Puff als Alternative sehe ( befriedigt ja nur eine Sache und ich weiß nicht ob dies mit 61 J noch als Lebensmaxime herhalten soll ). Logisch ist das nicht, ich weiß, ich bin aber ja auch nicht Spok und wie langweilig wäre die Welt, wenn es nicht so verrückte Deppen wie mich gäbe, Wie sagen die Kubaner immer " No (es) facil "

@falko1602 die Puffbemerkung hast du ja gelöscht. Ich kann meine Erklärung dazu nicht mehr löschen, beantwortet aber vielleicht die Gedanken anderer Foristen.

Wie schon vor Deinem damaligen Rückzug vom Forum - sehr offen und ehrlich; dafür!
Wenn man sich als "Älterer Herr" (bin ich selbst auch!) mit jungen weiblichen Rohdiamanten schmücken will; dann muß man Einiges bieten, sonst läuft nix!
In Deinem Fall eine Landbewohnerin, die vom "Normalen" Leben wenig Ahnung hat; auf Distanz leben, usw.
Ist Dir Ihre Gesellschaft so viel wert dass Du das alles ab kannst?
Wünsche Dir viel Erfolg!

@TRABUQUERO nosanto hat es wohl mit Balance-Akt sehr treffend ausgedrückt, besser geht es nicht. Irgendwie beneide ich dich ein wenig nosanto, da du anscheinend nicht so tief in das familiäre Systems der Kubaner eingetaucht bist und es mehr bei der Beschaffung der notwendigen Dinge belässt wenn du vor Ort bist ( und dich erfreust wenn du was ergattert hast) und der ganze andere Schmonzens anscheinend nicht ganz so an dich heranrückt. Bei mir ist es etwas komplizierter. Die reine Bewältigung der Beschaffungslogistk ( wenn ich mich erfreue mal ein cerveza oder ein paar Libra cebolla günstig ergattert zu haben) gepaart mit Sonne , Meer und einer netten Damengesellschaft wäre für mich noch kein Grund nach Kuba zu fliegen. Ich suchte ein Refugium wo soziales, gesellschaftliches und respektvolles Miteinander nicht nur eine Frage des Geldes sein würde so wie ich es aus meinem kleinen Dorf in Franken in den 60iger und 70iger kannte. Zu meiner Entlastung kann ich nur sagen, das ich 2017 nicht wissen konnte, das sich das Land so entwickelt, wo Corona sicher seinen entscheidenden Anteil hatte. Aber was soll ich sagen.
Auf der einen Seite ist das vollkommen sinnentleerte Dasein hier, wo auch nur noch in der Mehrzahl Zombies mit ihren eigenen Dämonen leben und auf der anderer Seite ein Land was am kollabieren ist und die Menschen kaputt macht weil sie keine esperanza mehr sehen. Meiner Frau gebe ich da eigentlich nicht so sehr die Schuld. Sie steht auch zwischen den Stühlen. Sie ist zu stolz mich nach immer mehr Geld zu fragen, da sie mir nicht das Gefühl geben will, dass wir nur wegen des Geldes zusammen sind und auf der anderen Seite ist da die Familie, die jetzt größer ist, wo sie sich in der Verantwortung sieht. Sie opfert so das meiste des Geldes, was ich ihr gebe, was eigentlich für ihr Wohlfühlgefühl da sein sollte, für die Familie und ihre Wünsche bleiben zum Teil unerfüllt, wobei man sagen muss, dass sie , wie ich finde, wesentlich besser lebt als große Teile der Gesellschaft. Aber auch bei den nettesten Menschen ist es so, dass Besonderheiten irgendwann normal sind und die Begehrlichkeiten steigen. Das läßt sich einfach nicht vermeiden. Wessen Zentrum des Lebens nicht Jesus Christus ist, sucht sein Glück immer im schnöden Mammon. Das Krebsgeschwür dieses Planeten. Ich sehe in ihr den gleichen tollen Menschen wie zu Anfang. Leider haben die Randbedingungen in Kuba ihr sehr zugesetzt und der Aufenthalt in D war meines Erachtens und auch etwas zu meiner Überraschung, ebenfalls Gift für ihre Gemütslage. Man schafft es einfach nicht als spießiger Deutscher den nicht zu unterschätzenden Verrücktheitsfaktor angemessen in die Verhaltensvorraussage der Kubanerinnen mit einzupreisen. Mein Tipp . Mann sollte den Faktor immer um einiges höher ansetzten als man glaubt. Man kann trotzdem sicher sein, dass er immer noch zu niedrig ist.

Es soll nicht so aussehen dass ihr wegen der Kohle zusammen seid; trotzdem verlangt sie ständig danach! Na ja;....

Zitat von sputnik-wulf im Beitrag #58

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Man schafft es einfach nicht als spießiger Deutscher den nicht zu unterschätzenden Verrücktheitsfaktor angemessen in die Verhaltensvorraussage der Kubanerinnen mit einzupreisen.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #32

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Sind ja nicht ganz doof, die Zöllner.

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ok. Sorry. hatte ich nicht mehr gefunden. ist ja auch wie gesagt , kein Thema.

Zitat von Jose Ramon im Beitrag #61

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Allerdings endeten ja am 31. März auch die Sonderbestimmungen.

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Zitat von Cristal Otti im Beitrag #64

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Stimmt nicht

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Zitat von Jose Ramon im Beitrag #65

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Zitat von Cristal Otti im Beitrag #64

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Stimmt nicht

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Dann schreibt doch einfach, was stimmt.

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@TRABUQUERO Ich wollte, dass eigentlich nicht vertiefen, aber um genau zu sein hatte ich ihr in meiner Abwesentheit immer 220 € geschickt, so dass immer 200 $ ankamen plus Handyaufladungen. Meistens waren es aber immer eher 300 €. Bei meine 3 Aufenthalten lebten wir natürlich, für meine Verhältnisse in Saus und Braus. Mein Kenntnisstand war ja bis dahin , das mein cunado auch immer 200 € rüberbrachte. Ob da je was Wahres dran war keine Ahnnung. Dachte so also dass 4 - 500 € irgendwie für die Basissachen reichen. Sollten es doch nur 2 - 300 € gewesen sein ist das natürlich,wenn man auch etliche Sachen aus den MLC Läden holt , wenn man ehrlich ist, wirklich nicht viel. Es müssen ja von dem Geld auch immer andere diverse Sachen bezahlt werden, wie ein neuer großer Gasballon, ständig Ersatzteile für das Motorina, sowie Sprit dafür und Geld für diverse Fahrten mit einem Chauffeur. dazu kommen dann noch so Sachen, dass die beiden aire acondicionados ab und an gewartet werden müssen und jetzt z.B der zweite, gebraucht von mir in Kuba gekaufte Frezzy kaputt ist und repariert werden muss. Da sind natürlich auch 300 € für die ganze Familie nicht sehr viel und für meine Frau bleibt da für Klamotten und andere Annehmlichkeiten nicht mehr viel.
Dazu kommt das übersteigerte und verlogene Selbstdarstellungsverhalten, was ich anfangs nicht so kapiert habe. Im Gegensatz zu den Russinnen, die immer über ihre Männer herziehen, loben die Kubanerinnen ihre Männer immer über den grünen Klee um nach außen darzustellen dass bei Ihnen alles top ist. da sagt dann die eine zur anderen oh, mi espose es tan lindo, el es siempre delante de mi deseos , was so viel heißt, dass er mir alle meine Wünsche erfüllt bevor ich sie ausspreche. Was manchmal stimmen mag wenn das Geld da ist. Ich sagte immer meiner Frau, lass uns sparen und wenn du das Geld bei dir daheim im Schrank hast erfülle ich dir auch alle deine Wünsche damit. Solche idiotischen Unterhaltungen unter den Chicas konstruiert natürlich verrückte Begehrlichkeiten und produziert ein Gefühl der Unzufriedenheit.
Bei mir war das noch potenziert, da mich meine Frau im Unklaren gelassen hat, dass es für sie ganz wichtig gewesen ist ihre Tante zu besuchen, die schon ewig mit ihren Kindern und diversen Männer in D lebt. Hätte ich das vorher gewusst ( ich wusste dass da jemand lebt, aber bei so viel Verwandtschaft habe ich das aus dem Fokus verloren) ich hätte sicher anders entschieden. Im Nachhinhein ist mir klar was da passierte bei unseren etlichen Besuchen. Dummerweise war ich nicht immer anweisend bei den Gesprächen. Wie sich da die Kubannerinnen präsentierten und was mein Eindruck davon war , wäre ganz sicher ein eigener Band in der Buchreihe wert ( und da wäre nichts , aber auch gar nichts erfreuliches dabei. Ich war echt geschockt ) was ich über den Besuch meiner Frau schreiben müsste, wenn ich alles aufarbeiten wollte. Ganz sicher haben die ganzen Verwandte ihr jede Menge übertrieben Müll erzählt ( etlichen übertrieben Quatsch habe ich direkt entlarvt, wo ich dabei war, was mir auch später bestätigt wurde), was ihre Männer alles für sie machen, dass das natürlich einen Prozess bei ihr in Gang gesetzt hat, der natürlich nicht mehr zu revidieren ist, da ja die Verwandten auf jeden Fall Recht haben. auch wenn es noch so idiotisch ist. Das verrückte ist , dass mir ihre Tante erzählt hat,dass sie genau aus diesem Grunde keine fremden Kubaner in ihr Haus einlädt. Die lebt seit 30 Jahre hier. Integration, zero und der Rest der Meschpoke genauso !!!

Also hier wieder mal ein Tipp, sollte dir mein frührerer Tipp egal sein und du lädst deine Novia nach D ein und du möchtest deine Grenzen ausloten, also mal so richten testen wann dir die Sicherungen rausfliegen ( nicht zu empfehlen für Naturcholeriker ) und liebst Überraschungen, dann suche mit ihr ein paar kub. Landsleute hier auf. Alle Probleme die du bis dahin als kompliziert hier in D erachtest hast, sind auf einmal wie weg geflogen. Versprochen.

Als Fazit Trabuquero, ich überweise ihr jetzt mtl. 400 €, da ich ja weiß das der saubere Bruder nichts zahlt und wenn ich ehrlich bin ist dass unter Anbetracht aller Bedürfnisse und Erfordernisse leider nun wirklich nicht sehr viel Geld. Ich glaube das falko schon 2018 400 € mtl. rüber schickte.
Vor dem Hintergrund kann ich nun leider od. zum Glück nicht sagen, dass meine Frau nur Geld von mir will. Sie geht davon aus, dass ihr Mann dafür zu sorgen hat, dass sie keine allzu große Sorgen hat wenn er sie liebt und sie ihm was wert ist, egal ob er 30, 40 od. 60 J alt ist und egal ob aleman oder cubaner, verstärkt bzw auch gracias de las conversationes con su parientes, wie ich vermute.
No sólo no es fácil, es un horror en realidad

Zitat von sputnik-wulf im Beitrag #67

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Die lebt seit 30 Jahre hier. I

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Ich finde das alles sehr spannend. Ich habe ja dieses Sponsorship-Modell von Anfang an nicht mitgemacht und mache es heute auch nur freiwillig für die beiden Senioren, die nicht mehr in der Lage sind arbeiten zu gehen.
Bis zu deren Rente gab es Geld zum Geburtstag und zu Weihnachten und Geschenke, wenn ich zu Besuch da war. Ich kann mich aber auch nicht daran erinnern, dass ich jemals von denen um Geld und Geschenke gebeten worden wäre.
Meine Schwägerin war 2mal in Deutschland und war sehr bescheiden und hat sich wie eine Schneekönigin über die Sachen gefreut, die meine Mutter ihr bei gemeinsamen Shoppingtouren gekauft hat.
Mein Ex ist hier nachwievor mit Kubanern befreundet. Eine sehr nette Kubanerin lebt seit 41 Jahren in Deutschland und auch sie hält es so, dass ihre Familie eine Minimalunterstützung bekommt und für den Rest arbeiten gehen müssen, obwohl sie locker mehr schicken könnte.
Mir erschliesst sich seit Jahren nicht warum jemand, der eine Kubanerin oder einen Kubaner heiratet, die gesamte Familie durchfüttern sollte. Wie man sieht, machen es die Kubaner ja noch nichtmal untereinander, wenn sie einmal im Gelobten Land sind.
Aber wenn man sich einmal dazu entschließt, dann sollte man es auch durchziehen ohne darüber zu jammern.
Nosanto hat ja auch viel ins Rabenbratl investiert. Er hat sich aber nie beschwert. Auch nicht als die Beziehung gescheitert ist. Wenn man etwas aus vollem Herzen tut, dann tut es einem hinterher auch nicht leid. Zumindest sehe ich das so.

Eine Frage beschäftigt mich seit Jahren

Sputty hat dein Schlafzimmer mittlerweile eine Tür ?

@eltipo Ja, hat es
@Trieli Ich kann mich nicht entsinnen geschrieben zu haben , dass mir was leid tut. Im Gegenteil. Ich hatte Verständnis für die Bedürfnisse bekundet.

Freut mich !!
Dann kannst ja endlich hemungslos Schnackseln....und nicht nächtelang Telenovela auf den tablet schauen zu müssen

@Sputnik
ich kenne auch so einige die über eine immer unerträglicher werdende Situation zuhause klagen.
Mein Tipp:
Nicht mehr schwarz ärgern über die Lage zuhause, stattdessen z.B. in Schwarzafrika schwarze Kohle scheffeln, und den Verdienst im Anschluss in Cuba nachhaltig ausgeben.
Der Bau einer Solaranlage bei der Novia ist in meinen Augen das beste Beispiel für eine unbürokratische Entwicklungshilfe mit einem ansonsten unerreichbar hohen Wirkungsgrad.