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Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
#251 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
Zitat von MaierLansky im Beitrag #250
Das ist wohl "leider" so. Ehmalige Bürger der DDR, die 89 dabei waren könnten so eine Situation besser abschätzen, wann die kritische Masse überschritten wird, und sich Straßenproteste gefahrloser durchführen lassen. Ich glaube, dass hat auch nichts mit Feigheit zu tun.
Ebend. Das ist sie noch lange nicht. Und wie ich aus meinem persönlichen Umfeld höre, wollen die meisten aus Angst vor Repressalien auch nichts mit den Protesten zu tun haben. Und da der Sicherheitsapparat aus 11J21 ganz offensichtlich gelernt hat, steht zu befürchten, dass es noch eine ganze Weile so bleiben wird.
Und solange die 3.5 Mio Kubaner die im Exil oder Ausland leben, Remesas nach Kuba schicken und Hilfen, wird diese kritische Masse nie überschritten
Frau schickt monatlich 100 bis 200 Euro, dann kommt dazu noch Hilfen aus Florida wie Medizin usw, Cubacel usw.
Und wie es meine Frau es macht, machen es Millionen anderen, dieses Geld dient dazu die Kassen der Diktatur zu füllen, z.B. über die Mypimes
Und es wird so weiter gehen, denn keiner lässt die Familie in Stich und verhungern, und deswegen wird die kritische Masse nie überschritten
Nicht desto trotz, lebt der Cubano de Pie im Elend, hat nichts und muss jetzt sogar mit mehrere Std täglich Apagones leben
#253 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
#254 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
Zitat von petr1s im Beitrag #252
Und solange die 3.5 Mio Kubaner die im Exil oder Ausland leben, Remesas nach Kuba schicken und Hilfen, wird diese kritische Masse nie überschritten
Ich halte das nicht für den entscheidenden Faktor und halte deshalb von der Embargo-Aushunger-Strategie wenig. Diktaturen werden erfahrungsgemäß nicht dadurch in die Knie gezwungen, dass es der Bevölkerung möglichst schlecht geht, damit sie einen Aufstand wagen. Dann müssten Länder wie Nordkorea schon längst gefallen sein.
Die Ostblock-Revolution ging von der relativ wohlhabenden DDR aus, weil der Sicherheitsapparat aus Perestroika-Gründen verunsichert war und nicht beispielsweise vom armen Rumänien. Das war ein kurzes Zeitfenster, wo dies möglich war.
Meine Frau war Lehrerin und ich habe im Gesundheitswesen gearbeitet, uns ging es verhältnismäßig gut, trotzdem sind wir jeden Montag nach Leipzig gefahren, alle aus unserem Haus, eine alte Dame hat auf die Kinder im Haus aufgepasst. Wir waren auf dem Ring und natürlich haben wir Angst gehabt, gerade an der Runden Ecke, weil wir wussten das die Stasi bewaffnet ist, aber wir sind gegangen.
Angst war immer dabei.
Aber wir haben das für unsere Kinder gemacht.
Plötzlich war alles vorbei. Ich wollte es nicht glauben, einfach über Nacht.
Pastica
@Pastica und das macht der Kubaner nicht
schaue dir Santiago oder Bayamo an, haben gut angefangen, dann haben die Reis, Strom und eine Pipa mit Bier bekommen und alles vorbei
Am ende werden die 4 oder 5 verhaftet die alles organisiert haben und natürlich hat die Propaganda wieder neues Stoff gegen den Norden
Wir "Ossis" hatten Gorbi, die Grenzöffnung in Ungarn, Genscher auf dem Balkon der Prager Botschaft und ein greises verwirrtes ZK. Die Inselkubaner haben Putin, Xi und Trump. Geschichte wiederholt sich nicht.
Die Inselkubaner protestieren doch auf vielfältige andere Weise, die durchaus zum Zusammenbruch des Systems führen kann:
Massenexodus
Massenkündigungen von Lehreren und Ärzten, die dann bei den MIPYMES arbeiten
Beklauen des Staates wo es nur geht
Schwarzarbeit
Arbeitsverweigerung der Bauern
Arbeitsmoral in den Staatsbetireben gleich Null
die einfachen Polizisten machen nix mehr, siehe Kriminalität
...
Sobald die Generäle merken, dass sie mit einem Regimechange mehr verdienen können als mit der Ausbeutung des Volkes unter den jetzigen Bedingungen, gibt es einen Militärputsch. Wäre typisch für Lateinamerika oder hat's dort schon mal eine Revolution von der Straße aus gegeben?
Zitat von Schning im Beitrag #249Zitat von Trieli im Beitrag #248
Meine Vermutung ist, dass die Not beim Gros der Bevölkerung noch nicht so gross ist um jahrelange Gefängnisstrafen zu riskieren.
Das ist dann allerdings auch genau der Grund, warum die Not noch größer werden wird.
Irgendwann ist aber auch Schluss mit den remesas. Auch ein Ausländer kann nicht unbegrenzt Kohle rüberschicken....
Fuck you Putin
Zitat von falko1602 im Beitrag #258Zitat von Schning im Beitrag #249Zitat von Trieli im Beitrag #248
Meine Vermutung ist, dass die Not beim Gros der Bevölkerung noch nicht so gross ist um jahrelange Gefängnisstrafen zu riskieren.
Das ist dann allerdings auch genau der Grund, warum die Not noch größer werden wird.
Irgendwann ist aber auch Schluss mit den remesas. Auch ein Ausländer kann nicht unbegrenzt Kohle rüberschicken....
Fuck you Putin
Das versteht aber meine Frau nicht, ich versuche es ihr zu erklären
Sie arbeitet wie eine Mula als Krankenpflegerin in ein Krankenhaus, öfters auch 10/11 Std Schicht, Sie ist examinierte Krankenpflegerin hat damals bevor wir geheiratet haben eine Ausbildung gemacht
Trotzdem, schickt Sie 200 Euro im Monat, schickt 5/10KG Paket usw., recargas, Medizin, dann Essen
Jetzt hat Sie sogar die Traversia für den Bruder bezahlt samt Familie
Ich sage es ihr, will aber nicht verstehen, ist ihr Geld, mehr kann ich nicht machen
Sie konnte locker hier im Betrieb bei mir Arbeiten, jetzt Sitze ich im Büro wegen meine Knie-OP, aber sonst könnte Sie hier ruhig arbeiten
#261 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
@petr1s
Das sieht bei meiner Frau auch nicht besser aus.
Ist aber verständlich ,ist ja die Familie. Würden es ja auch nicht anders machen, wenn es unsere Familie in D wäre!!! Wenn sie in D ist, geht sie auch arbeiten. Das Gehalt wird aber in Chinasachen zum mitnehmen investiert. Da dann nur noch die Kinder in Cu sind, kann ich den monatlichen Unterhalt kürzen. Pakete schicke ich gar nicht!
Ich mach nur noch die recargas.
Das sie ihr Gehalt in meinen Augen bedingt durch die china Qualität das Geld eigentlich auch gleich aus dem Fenster werfen kann, ärgert mich innerlich auch! Aber sie hat dafür gebuckelt, dafür kann sie damit machen was sie will
Fuck you Putin
Mein Schwager spricht gerade mit meiner Frau:
In ganz Ciego de Avila Stadt gibt's keinen Krümel Reis 🤬
Fuck you Putin
@falko1602 Ja, kenne ich
Meine Frau eher bei KIK, jetzt seit Schwager mit den Kindern in Florida eher weniger
Ja, ich helfe meine Nichte die in Spanien studiert ab und zu auch, habe ihr jetzt z.B. ein Macbook Air geschenkt, ist ja Familie und Studiert
Aber Kuba ist ein Fass ohne Boden und sehr viele Kubaner die im Ausland leben, werden richtig ausgenutzt
#264 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
Zitat von petr1s im Beitrag #252
Und solange die 3.5 Mio Kubaner die im Exil oder Ausland leben, Remesas nach Kuba schicken und Hilfen,
Mit Hilfe der Remesas überleben sicher viele Familien in Kuba, auch wir unterstützen diese.
Remesas senden eigentlich alle von ärmeren in reichere Länder ausgewanderte Personen an ihr Heimatland/Familie. Ist also keine kubanisches Phänomen.
Sicher gibt es auch (viele) Fälle, nicht nur in Kuba, wo die im Heimatland gebliebenen besser leben als die ausgewanderten, respektive nicht viel dafür tun um ohne Fremdhilfe zu überleben.
Die Lösung kann nicht sein, wie auch schon erwähnt, Kuba auszuhungern (keine Remesas mehr, Investitionen erschweren, Finanztransaktionen versuchen zu verunmöglichen, Firmen die mit Kuba zusammenarbeiten zu verklagen, etc. etc.). Das Embargo ist klar nicht an allem Schuld aber ist ein Teil des Problems und gehört aufgehoben. Es ist aber leider wohl schon zu spät aber wenn es keine Embargo mehr gibt, kann die kubanische Regierung auch nicht mehr dem Embargo Schuld geben - und an alle die sagen, das Embargo schadet Kuba nicht, warum wird es dann nicht einfach aufgehoben? Weil die Politiker in Florida Angst haben, dass sie nicht mehr gewählt werden, respektive die Präsidentschaftskandidaten Angst haben, dass sie den wichtigen "Swingstate" Florida an den Gegner verlieren wenn sie sich für eine Aufhebung des Embargos einsetzen
An alle die meinen es hilft Kuba auszuhungern und das Embargo noch zu verschärfen, was passiert dann? Alle auf der Strasse mit Protesten, keine Regierung mehr? Bringt das dann Essen und wirtschaftliche Prosperität? Wohl eher Anarchie. Aber vielleicht kommen auch die amerikanischen Retter und alles wird gut.
Bei vielen anderen Lateinamerikanischen Ländern sieht es leider auch nicht gut aus.
Ich für mich halte es so, dass wir weiterhin in Kuba Ferien verbringen, Geld ausgeben, gezielt Familienmitglieder oder auch andere Kubaner unterstützen (Hilfe zur Selbsthilfe). Klar landet von diesem Geld auch einiges beim Staat aber in welchem Land ist dies nicht so. Es gibt Leistungen die der Staat erbringen muss (Schulen, Infrastruktur etc.) und klar werden diese in Kuba immer schlechter. Fehlende (Steuer-) Einnahmen, systembedingte schlechte Organisation (auch in anderen Staaten) etc. führen zum Abbau von wichtigen, staatliche Leistungen.
Einige die hier schreiben, waren seit Jahren nicht mehr in Kuba, können es moralisch nicht vertreten in Kuba Ferien zu verbringen weil es dem Økubaner schlecht geht, das Geld nur der Regierung zugute kommt (was so sicher nicht stimmt), man eine Diktatur unterstützt etc. Mit diesen Begründungen müsste man noch einige andere Länder urlaubstechnisch meiden, auffordern keine Remesas mehr zu senden etc. Alle diese Ländern leiden aber nicht noch zusätzlich unter einem USA Embargo.
Der kubanische Tourismus liegt am Boden. Gründe gibt es viele, viele davon hausgemacht oder durch die Regierung verursacht aber nicht nur. USA trägt mit ihren Massnahmen aktiv dazu bei, dass es nicht besser wird. Edelweiss z.B. hatte früher 3 Flüge in der Woche nach Kuba (2 x Havanna, 1 x Varadero). Ab 10 Mai machen sie Pause bis Ende Oktober um dann für eine paar Monate wieder 1x Woche nach Havanna zu fliegen. Nachfrage nach Kuba ist nicht mehr da und die Touristiker haben neue Ziele gefunden. Jetzt fliegen sie halt mehr in die DomRep (ist ja jetzt die super Touri Destination) und nach Kolumbien. Aber fragt mal bei Edelweiss nach, mit was für Admin. Problemen sie zu kämpfen hatten in Kuba (meist verursacht durch das Embargo und den Androhungen von den USA betreffend Landerechten in derselbigen). USA hat aktiv "mitgeholfen" damit der Tourismus in Kuba nach Corona kein Bein mehr auf den Boden kriegt.
Die Gründe für die Problem in Kuba sind vielschichtig und liegen zum Grossteil beim kommunistischen System, der Regierung, Arbeitseinstellung von einem Teil der Bevölkerung etc.
Es wird versucht dies zu ändern häufig mehr schlecht als recht aber nicht nur. Zusätzlich zu den vielen von der Regierung hausgemachten Problemen bremst immer die USA rein, leider.
Auch die vielen "Spezialisten" in den social Media die in ihren Stuben in Florida darauf warten, dass endlich etwas passiert, damit sie berichten können und uns unwissenden mit ihren Weisheiten aufklären können oder zu noch mehr Protesten anstacheln. Konstruktive Lösungen habe ich aber noch nie gehört, leider.
Habe fertig
Saludos
Also die Wirkung der USA auf Kuba ist gegenwärtig eine systemstabilisierende Wirkung, weil die USA so viele kubanische Flüchtlinge aufnimmt wie kein anderes Land und wie zu keiner anderen Zeit in der jüngeren Geschichte. Ohne dieses Ventil hätten die letzten 24 Monate auf Kuba sicherlich anders ausgesehen. Wenn dieses Ventil geschlossen wird, wird der Druck im Kessel auf ein Niveau steigen, wo dann sicherlich etwas passieren wird. Schön ist das alles nicht.
Zitat von Salsero62 im Beitrag #257
Sobald die Generäle merken, dass sie mit einem Regimechange mehr verdienen können als mit der Ausbeutung des Volkes unter den jetzigen Bedingungen, gibt es einen Militärputsch. Wäre typisch für Lateinamerika oder hat's dort schon mal eine Revolution von der Straße aus gegeben?
Das hat man in Venezuela auch gedacht und den Generälen dort ist so einiges (von den USA) angeboten worden. Diese haben sich aber trotz der Angebote für das Regime und nicht für den Regime-Change entschieden. Einen Change über das Militär funktioniert nur, wenn die rangniedrigen Soldaten der Armee den Generälen in Massen keine Gefolgschaft mehr leisten und sich dann eine Revolutionsarmee (bei der dann auch ein paar Generäle mitmachen) herausbildet. So etwas ist auf Kuba nicht einmal in Ansätzen erkennbar und in Venezuela, wo es einmal ein solches Momentum wenigstens im Ansatz gab, hat es nicht funktioniert.
#268 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
#269 RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 01/2024
Zitat von Schning im Beitrag #266
Also die Wirkung der USA auf Kuba ist gegenwärtig eine systemstabilisierende Wirkung, weil die USA so viele kubanische Flüchtlinge aufnimmt wie kein anderes Land und wie zu keiner anderen Zeit in der jüngeren Geschichte. Ohne dieses Ventil hätten die letzten 24 Monate auf Kuba sicherlich anders ausgesehen. Wenn dieses Ventil geschlossen wird, wird der Druck im Kessel auf ein Niveau steigen, wo dann sicherlich etwas passieren wird. Schön ist das alles nicht.
Dem kann ich zum Teil zustimmen, aber nur zum Teil. Diese Doppelmoral der USA, zuerst alles unternehmen das sich nichts wirklich verbessern kann wenn es nicht nach ihrer Pfeife ist aber dann "Flüchtlinge" aufnehmen und vor allem kubanische Flüchtlinge privilegiert aufnehmen - von anderen Staaten aus Lateinamerika aber nicht. Da merkt man das damit Politik gemacht wird. Leider gehen viele gut Ausgebildete Kubaner in die USA und helfen das Bruttosozialprodukt in den USA zu steigern. Ohne viel zu Arbeiten überlebt man in den USA nicht.
Den meisten mir bekannten, in die USA ausgewanderten Kubaner, geht es jetzt mit viel Arbeiten (häufig auch mehrere Jobs) wirtschaftlich besser. Keiner sagt mir aber, dass er Glücklich ist . No estoy contendo / feliz, estraño mucho a Cuba. Mir sind auch Kubaner bekannt, die wieder zurückgekehrt sind.
Saludos
@cohiba
moin
ich war in den letzten Jahren öfters in Florida, besonders in Hialeah oder Naples, wo sehr viele Kubaner leben
Das Kuba se extraña ist klar, auch die Kubaner hier in Deutschland oder Spanien, extrañan Kuba
Kann ich noch an meiner Ex Frau erinnern, immer wenn hier in Deutschland Dauerregen oder Bewölkte Tagen hatten, wollte Sie nach Kuba
Aber dass die Kubaner die in den USA nicht Glücklich sind, ist es ein Cuento, die Kubaner (die meistens zumindest) die in Florida ankommen, wollen soviel Geld wie möglich machen und dies schaffen Sie auch, South Florida ist komplett in Kubanischer Hand
Ich sehe es bei mein Schwager, sofort angekommen, hat er 2 Wochen später als Uber/Lyft, UberEats, Wallmart fahrer angefangen, mit den Auto und Lizenz vom Primo und hatte Angefangen sein Geld zu verdienen, mal 80, mal 150 usw. am Tag
Den Führerschein konnte er direkt sofort machen, für ca. 30 Dollar
Jetzt wo er seine Arbeitserlaubnis bekommen hat, Arbeitet er in ein Amazon Lager in Schichten und verdient ohne Überstunden 900 Dollar die Woche
Ich merke es immer, wenn mein Frau mit denen über FaceTime telefoniert, dass Sie dort glücklich sind, die haben diesen Drück was die in Kuba hatten raus
Meine Ex lebt seit ca. 8 Jahren dort, obwohl Sie hier in Deutschland nie gearbeitet hat, arbeitet Sie dort in ein Restaurant und die kann damit gut Leben, ihre Familie ist dort und man merkt es ihr an, dass Sie dort glücklich ist, was hier nicht der Fall ist
Ich vermisse auch Spanien, ist ja mein Vaterland und ja, kenne auch ein paar Kubaner die zurückgekehrt sich, aber das sind andere Fälle
Hier geht es weiter.
RE: Infos über die gegenwärtige Situation in Kuba 03/2024
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