Zitat von dirk_71 im Beitrag #725

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Aktuelle Corona Daten aus Kuba. Siehe Matanzas

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Lieber Dirk, Delta-Variante auf Kuba? Welche Quelle benennt denn der "stern" dafür?

Scheint aber keine Bestätigungen aus Kuba zu geben. Dort heißt es lediglich "Mit durchschnittlich 200 bis 300 Fällen pro Tag in den letzten Wochen ist Cárdenas eine der am stärksten von der SARS-CoV-2-Coronavirus-Pandemie betroffenen Städte in der kubanischen Provinz Matanzas."

Es gab dazu schon vor einiger Zeit eine Meldung, eine ganze Anzahl indischer Arbeiter die in Varadero an einer Hotelbaustelle arbeiten, waren mit der Delta Variante infiziert.
Meldungen für Varadero erscheinen ja nicht gesondert, sondern eben bei Municipio Cardenas

Zitat von Fulano im Beitrag #736

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Es gab dazu schon vor einiger Zeit eine Meldung, eine ganze Anzahl indischer Arbeiter die in Varadero an einer Hotelbaustelle arbeiten, waren mit der Delta Variante infiziert.

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Zitat

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Cuba detecta variante Delta de COVID-19
Cuba vive a nivel nacional un pertinaz rebrote de la pandemia y este fin de semana tuvo picos de contagios reportados en un día

https://noticieros.televisa.com/ultimas-...te-delta-covid/

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Chapeau, Du findest immer alles! Es gab schon mal im Herbst einen Ausbruch unter Vertragsarbeitern, von dem neuerlichen wurde mir vorgestern erzählt. Komischerweise findet man keinen Inder bei den Auflistungen

....... und dann gibt es nebst Corona noch anderes Ungemach in Cuba.

Heute wurden in Yumuri / Baracoa von Inspektoren die Fischernetze eingezogen und abgeführt, Stalinismo puro !!!

In Yumuri gibt es eine LiebrettaBodega, mit immer schon spärlichem Angebot, Eier z.B. gibt es da NIE ( in Manglito auch nicht )
In Yumuri gibt es kaum einen Garten, wenige Platanos, die Campesinos sind viel weiter oben in den Bergen, von da kommt auch nur Comida wenn Malangazeit ist.
Brot gibt es auch nicht immer, mal fehlt Mehl, öfter wohl dann der Strom für die Bäckerei in Barrigua.

Fisch fehlt nun dann halt auch noch auf der MenuKarte.



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In Santiago gibt es fast alles: kein Fleisch (weder Huhn noch Schwein, auch kein Pecadillo, weder auf Libreta noch en la calle), selten Reis, keine Eier, kein Brot. Malanga gibt es (pero caro), frijoles.

ja cuba wird an diesem virus noch langeknappern

Die fatale Situation hat eher mir den harten Restriktionen als mit dem Virus himself zu tun.
Obwohl Kuba durch den Ausfall der Einnahmen durch Remesas und Tourismus an den Rand der Klippe gedrängt wurde, geht es zielstrebig weiter in Richtung Abgrund und verhindert jedes zarte Aufblühen einer Binnen Wirtschaft. So kommen die Produkte der Bauen nicht zu den Verbrauchern, weil jeder Transport verboten ist, die Menschen sind über Monate in Ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt was wiederum jede geschäftliche Aktivität unterdrückt. Der Staat doktort an den Symptomen, den völlig überzogenen Schwarzmarkt Preisen ohne die Ursachen zu beseitigen.
Alles ist so idiotisch.

Von privaten Fincas und Kooperativen angebaute Lebensmittel sind schon Tonnenweise lang vor Corona oft genug wegen fehlender Logistik verfault! Traurig genug das ohne die Remesas der vor dem Elend geflüchteten Auslandskubaner keine funktionierende Wirtschaft mehr möglich ist. Das Virus ist nur der Tropfen, der das stinkende korrupte kommunistische Fass zum Überlaufen bringt.

nico und fulano haben es auf den punkt gebracht, mir ist es schon leid da noch was zu sagen, in meinen augen grenzt das an selbst zerstörung.

Ich dachte, in den Hotels werden täglich die Betten gemacht und das Zimmer gereinigt.

Heute 6422 Die Zahlen steigen immer schneller