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Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
#26 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
Und Isetta nicht Iseta ! Ja, ist nur Tippfehler - passiert in der Eile- kann ich so aber nicht stehen lassen als 1800 TI Fahrer. 😊
BMW-1800-TI-1200x800-8506
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#27 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
#29 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
Zitat
CIMEX publica el listado oficial de los precios de autos que venderán en Cuba
https://www.teamocuba.com/cimex-publica-...nderan-en-cuba/
http://www.cimex.cu/es/content/cimex-inf...nda-mano-en-mlc
Komplett irre...der der diese Preise festgelegt hat, hat völlig den Verstand verloren. Die Meisten Modelle waren Mietwagen und ich sehe auch ehemalige Polizeiautos. Die sind alle in einem schlechten Zustand.... Mehr als 50 Wagen werden die nicht verkaufen....
Aber immerhin werden jetzt die Preise auf Recolico um ca. 30-40% sinken... Dort war ein Picanto 60' 000 CUC.
#34 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
#35 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
#38 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #35Zitat von ranschulo im Beitrag #33
Es sollten einfach mehr Busse fahren und alles ist ok.
Wenn's denn so wäre. Nur leider ist der öffentliche (Nah- und Fern-) Verkehr genauso unterentwickelt wie der private. Spürbare Besserung, Blockade hin oder her, nicht in Sicht.
Doch, mein Schwager hat einen Chevy Camion gekauft für 30.tsd und fährt jetzt täglich mehrmals Holguin-Maceo-Las Tunas und so. Ich kann umsonst mitfahren wann ich will und wie oft und am Wochenende sogar nach Guardelavaca.
Wo bitte ist ein Transportproblem in Kuba ???
#39 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
Das verstehen die Bayuwaren nicht.
Beispiel mit Schule...
#43 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
#44 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
Zitat von Tigo im Beitrag #32
Komplett irre...der der diese Preise festgelegt hat, hat völlig den Verstand verloren. Die Meisten Modelle waren Mietwagen und ich sehe auch ehemalige Polizeiautos. Die sind alle in einem schlechten Zustand.... Mehr als 50 Wagen werden die nicht verkaufen....
Aber immerhin werden jetzt die Preise auf Recolico um ca. 30-40% sinken... Dort war ein Picanto 60' 000 CUC.
1)
Im Kommunismus werden Preise vom Staatsmonopolisten festgesetzt.
Besser funktioniert ein freies Aushandeln von Angebot und Nachfrage.
So wie auf den meisten Gebrauchtwagenmärkten dieser Welt.
Missbrauch staats-monopolistischer Marktmacht gefällt mir nicht.
Was hier stattfindet, kann man nicht anders als Wucher bezeichnen.
Bezeichnend auch, dass offenbar bei den Fahrzeugen das Alter, die km-Laufleistung, der optische und technische Zustand nicht bei der Preisfindung berücksichtigt werden sollen.
2)
Noch gibt es in Kuba ja wenig Autos zur alleinigen Privatnutzung.
Gefallen würde mir, wenn in Kuba nicht die Fehler der ersten und zweiten Welt wiederholt würden,
dass durch Individualverkehr die Luft verpestet und die Straßen verstopft werden.
Zuverlässiger, regelmäßiger und kostengünstiger öffentlicher Personenverkehr sollte Vorrang haben,
in Kombination auch mit Elektro-Scootern, Fahrrädern etc..
Aber das wird noch ein langer und mühsamer Weg, angesichts fehlender Investitionsmittel, Treibstoffknappheit etc..
Völlig überteuerte runtergerockte alte Autos mit Wartungsstau und Ersatzteilproblemen braucht kein Mensch.
Von solchen Mondpreisen angesichts der mangelnden Kaufkraft überhaupt auch nur zu träumen, verschlägt einem die Sprache.
Individualverkehr mit Privat-PKW wird zum Privileg der - für kubanische Maßstäbe - Superreichen.
Dann wär‘s sogar noch besser, die Karren irgendwie zu verlosen oder gleich nur als staatliche oder private Taxis zu nutzen ... .
Salu2 CarpeDiem, der mit desaströsen verrotteten Mietautos in Kuba soviel Liegenbleiber und Pannen erleben musste,
dass er inzwischen nur noch Bus oder Taxi fährt, gerne auch aus den 50er-Jahren, egal ...
#45 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
@EHB:
Individualverkehr mit Privat-PKW gibt es ja de facto noch fast gar nicht bisher.
Es gab/gibt fast überhaupt keine Privatautos.
Und die paar wenigen, die man kaufen könnte, kosten Mondpreise,
nur finanzierbar mit Devisen-Schenkungen aus kapitalistischen Ländern wie US, CAN, EU etc..
Hätte auch formulieren können „... war und bleibt ...“.
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #44
Dann wär‘s sogar noch besser, die Karren irgendwie zu verlosen oder gleich nur als staatliche oder private Taxis zu nutzen ... .
Die Kisten wurden ja schon im Verleih etc. genutzt, kann ja nicht nochmal passieren. Die Kommunisten kaufen einen Scherben wie z.B. Picanto steuerfrei für ca. 7000 USD, stecken ihn 4 Jahre in den Autoverleih, generieren 30000 damit und verkaufen die Kiste anschließend für 34000 USD. Dabei verschlägts dem gerissentsten Kapitalisten die Sprache und europäische Strafgestze nennen so etwas Wucher. Allein es funktioniert um sich die Taschen vollzustopfen. Die Kisten wurden ja schon so benutzt und man will sie jetzt "entsorgen"
#48 RE: Auto-Verkauf in den Devisen-Shoppies ab 24. Februar
Zitat von CarpeDiem im Beitrag #46
Individualverkehr mit Privat-PKW gibt es ja de facto noch fast gar nicht bisher.
Es gab/gibt fast überhaupt keine Privatautos.
Dann frage ich mich, wo die ganzen Privatwagen mit P-Placa herkommen.
Natürlich gibt es auch in Kuba Privatautos. Nur weit weniger als man es selbst aus den ehemaligen sozialistischen Ostblockländern kennt. Die vorrevolutionären Fahrzeuge sind weiterhin im Privatbesitz. Desweiteren durften ein paar Priviligiete Russenautos wie Lada oder Mosquitsch kaufen, oder wurden ihnen geschenkt. Dann gibt es noch die Nomenklatura und die verhältnismäßig Superreichen, die, sei es über Beziehungen, sei es über ordnungsgemäß offizielle Bezahlung, an westliche Neu- und Gebrauchtwagen rankommen.
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