¡¡¡¡¡¡Wieder mal konnten wir uns davon überzeugen!!!!!!:
*Kuba ist Havanna und Havanna ist Kuba *
Wir waren jetzt 3 Wochen dort und hatten eine super Zeit wie man sich das so vorstellt. Wie immer wenn wir im Winter nach Havanna fliegen waren wir auch diesmal nicht am Strand weil für uns persönlich das Klima dafür etwas zu frisch war. Aber das war auch nicht nötig da Havanna viel anderes zu bieten hat.
Wir besuchten verschiedene Kabaretts und Diskotheken die selbst an den Werktagen recht voll waren. Auch die Restaurants mit Show und Animation inklusive waren sehr gut besucht. Wir entdeckten einige private Paladars in den Außenbezirken von Havanna die auch europäische Speisen boten ( und nicht der klassische Congris ) und vom Ambiente es ohne weiteres mit einem Restaurant in Frankfurt Innenstadt aufnehmen könnte.
Tagsüber machten wir Ausflüge mit unserem Kind und nahmen dabei auch die Nachbarskinder mit..
Es sind neue Freizeitparks entstanden wie Dinosaurier Park und Parque Inflable.
Zu den klassischen Parks wie Expocuba, Leninpark, Zoo, und Botanischer Garten usw. muss man sagen dass einiges Renoviert wurde und neues hinzugekommen ist. Alle Geräte im Leninpark funktionieren jetzt wieder und dank China gibt es nun auch. Autoscouter im Expo Cuba, Quatbikevermietung im Leninpark, und eine neue Achterbahn. Der Eintritt ist in MN und auch die Attraktionen zahlt man in MN.
Besonderst gefallen haben uns die grosszuegig angelegte Parkanlage mit Grillplätzen.
In Havanna hat die Anzahl der „Jineteras“ abgenommen und die wenigen die mir an „die Wäsche“ wollten waren aus dem Osten Kubas. Auch war sehr wenig Polizei auf der Strasse.
Die öffentliche Verkehrsmittel funktionierten sehr gut.. Tagsüber nahmen wir fast nur den Bus da diese sehr Regelmaessig kamen und außer zu den Stosszeiten immer Sitzplätze frei waren. Mit den kubanischen Sammeltaxis gab es was die Mitnahme eines Ausländers betrifft keine Probleme mehr.. Selbst als Ausländer alleine unterwegs halten die Sammeltaxis auf Handzeichen an und der Preis ( je nach Strecke 5PesoMN oder 10PesoMN )wird nicht mehr diskutiert.
In allen Stadtteilen von Havanna gibt es Privatbasare auf denen alles verkauft wird, von Kleidung über Rohrleitungen zu Kabeln usw..
Die Einkaufszentren wie Carlos Tercero und Paseo waren mit Produkten sehr gut gefüllt, Elektronik, Möbel, Baumaterialien, Lebensmittel ..usw.
Auch die Cafes und Restaurants in den Einkaufzentren kommen einem Europaeischen Standart sehr nahe und die Preise sind überraschend günstig. (z.B. Espresso 0,40 CUC, Kaffestückchen 0.70CUC ).
Man kann sagen das sich in Havanna etwas tut, man alles findet und der "Rubel rollt" .
Achtung nur mit den Geldautomaten. Viele haben nicht die angefragte Summe im Speicher und wenn dann das Geld nicht herauskommt wird der Betrag für 10 Tagen auf der Kreditkarte blockiert.
Besonderst positiv ist uns diesmal aufgefallen das das Wechselgeld überall exakt herausgegeben wurde.
Fazit:
In Havanna hat sich einiges getan.. Durch die vielen Sammeltaxis die keine Probleme mehr beim Transport eines Ausländers machen und den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel konnten wir komplett auf einen Mietwagen verzichten.
Die Baumaterialien die wir für den Ausbau unseres Hauses in Havanna brauchten fanden sich problemlos.
Das Freizeitangebot für unser Kind war groß.
Zum ausgehen luden zahlreiche Veranstaltungen und Lokale sowohl an den Werktagen als auch an den Wochenenden ein.
Die gut gefüllten Einkaufzentren verleitenden erstmalig zum Shopping wobei wir das erste mal nach all den Jahren einige lohnende dinge fanden und für uns Einkauften um diese nach Deutschland mitzunehmen wie z.B. ( Adidas Herrenhemd neustes Modell 19.95 CUC, ( in D. 49,95 € ) Flip Flop Coverse 14.95 CUC ( in D. 24,95 €).
Die Spielzeugabteilug im Carlos Tercero kam einem deutsche Spielzeugladen an Ausstattung und Groesse gleich und so war Kind natürlich auch schnell zufrieden gestellt.
Kurz gesagt es war der bis jetzt beste Kubaaufenthalt den wir je hatten.
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Zitat von Varna 90 im Beitrag #4

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lisnaye, interessanter Bericht. Eine Frage habe ich aber. Woran hast du erkannt, dass die "Reiterinnen" aus dem Osten von Cuba stammten .

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