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USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
#151 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Die Kubaner sind bisher sehr passiv und lethargisch.
Das sich daran durch verschärfte US-Sanktionen etwas ändern könnte, ist nicht zu erwarten.
Es hat seit Anfang der 1990-iger Jahre keine größere Demonstration gegen die Regierung in Havanna gegeben.
Die Kubaner wollen (bisher) i.d.R. keine Probleme - von einigen Ausnahmen abgesehen.
Wer will das schon in solch einem System? War doch in der DDR nix anders. Sobald der Einzelne aufmüpft wird er weggesperrt, und JOJO1 hat da absolut recht - die cubanos beschweren sich zwar in "enger Runde" aktiv werden sie aber nicht, weil irgendwie geht´s schon und, warum soll ich mich anstrengen, ich kann doch sowieso nichts bewegen, muss mich nicht wesentlich anstrengen, y todavia hay walfarina de caña.
Zitat von Jorge2 im Beitrag #152
Wer will das schon in solch einem System? War doch in der DDR nix anders. Sobald der Einzelne aufmüpft wird er weggesperrt, und JOJO1 hat da absolut recht - die cubanos beschweren sich zwar in "enger Runde" aktiv werden sie aber nicht, weil irgendwie geht´s schon und, warum soll ich mich anstrengen, ich kann doch sowieso nichts bewegen, muss mich nicht wesentlich anstrengen, y todavia hay walfarina de caña.
Die Kubaner beschweren sich gerne und oft bei Touristen wie mir - aber nur ein kleiner Teil davon will aktiv etwas ändern - weil man dann ja wirklich zusätzliche Probleme bekommt.
#154 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Zitat von Tigo im Beitrag #132
Bueno, jeder soll seine Ansichten haben und träumt nur schön weitere 60 Jahre, dass die Kubaner langsam "aufwachen" um nach weiteren 60 Jahren wieder ratlos dazustehen und euch zu fragen warum Kuba noch immer sozialistisch ist.... 😂Weil eben der Grossteil der Bevölkerung keinen Kapitalismus will...warum? Weil sie wissen, dass der Grossteil dann als Verlierer dastehen würde und es ihnen dadurch nicht besser gehen würde....
Eben nicht... sondern weil es nach 60 Jahren eine Art " Auslese " gegeben hat... nach der Revolution sind die meisten "Fähigen" gegangen um einen Neuanfang im Ausland zu beginnen.. Danach haben nach und nach diejenigen die mehr aus Ihrem Leben machen wollen die Insel verlassen und jetzt nach 60 Jahren sind ein Volk zurückgeblieben das wir hier in "D" unter der Kategorie " Harz 4 Mentalität "einordnen würden.Dazu einige wenige überzeugt die sich selbst nicht eingestehen wollen das sie 60 Jahre für nichts geopfert haben, Kinder und Alte. Wobei von den Kindern wenn sie heranwachsen auch wieder die gehen werden die etwas mehr vom Leben erwarten.
Nach 60 Jahre kann man nun ganz gut die Resultate dieser " erzwungen Auslese" in der kubanischen Gesellschaft erkennen.
Kaum noch gute Sportler, kaum noch gute Musiker, Niveau der Allgemeinkultur = 0 ....
KLar das ein solches Volk überhaupt nicht auf die Idee kommt etwas zu ändern. ...
Es
Zitat von lisnaye im Beitrag #155Zitat von Tigo im Beitrag #132
Bueno, jeder soll seine Ansichten haben und träumt nur schön weitere 60 Jahre, dass die Kubaner langsam "aufwachen" um nach weiteren 60 Jahren wieder ratlos dazustehen und euch zu fragen warum Kuba noch immer sozialistisch ist.... 😂Weil eben der Grossteil der Bevölkerung keinen Kapitalismus will...warum? Weil sie wissen, dass der Grossteil dann als Verlierer dastehen würde und es ihnen dadurch nicht besser gehen würde....
Eben nicht... sondern weil es nach 60 Jahren eine Art " Auslese " gegeben hat... nach der Revolution sind die meisten "Fähigen" gegangen um einen Neuanfang im Ausland zu beginnen.. Danach haben nach und nach diejenigen die mehr aus Ihrem Leben machen wollen die Insel verlassen und jetzt nach 60 Jahren sind ein Volk zurückgeblieben das wir hier in "D" unter der Kategorie " Harz 4 Mentalität "einordnen würden.Dazu einige wenige überzeugt die sich selbst nicht eingestehen wollen das sie 60 Jahre für nichts geopfert haben, Kinder und Alte. Wobei von den Kindern wenn sie heranwachsen auch wieder die gehen werden die etwas mehr vom Leben erwarten.
Nach 60 Jahre kann man nun ganz gut die Resultate dieser " erzwungen Auslese" in der kubanischen Gesellschaft erkennen.
Kaum noch gute Sportler, kaum noch gute Musiker, Niveau der Allgemeinkultur = 0 ....
KLar das ein solches Volk überhaupt nicht auf die Idee kommt etwas zu ändern. ...
Es
keine guten Musiker, ....,
Allgemeinkultur..
Ich weiß ja nicht was für Gesellschaft du in Kuba suchst oder anziehst..dein Posting spricht für dich.
#157 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Zitat von Tigo im Beitrag #137
@Santa Clara
Ja, mehr verlieren als in den letzten 60 Jahren in Bezug auf Kuba geht für USA und kubanische Gusanos wirklich nicht...die Freude die du leider nie verspüren wirst ist die sie ich habe wenn ich durch Cuba libre spaziere! ;)
Falls der "marode" Laden wie du ihn nennst in den nächsten 100 Jahren doch mal auseinander fällt, dann ziehe ich mich in die Sierra Maestre zurück! ;)
Das Hauptproblem ist die schlechte Wirtschaftslage die auch zum Teil selber verschuldet ist. Gute Ansätze gibt es jedoch nur bei der Umsetzung sollte alles viel schneller laufen...aber das ist einfach gesagt.... die Blockade muss weg, das ist ganz klar...das wird sie auch....in 18 Monaten schauen wir weiter, bis dann heissts durchhalten!
Du lebst in Habana im kubanischen Saus und Braus und willst Dich zurückziehen in die Sierra! Das ist dann wohl eine Flucht, weil man nach Dir suchen wird! Die Wirtschaftslage ist komplett selber verschuldet, wer in 60 Jahren die Industrie und Landwirtschaft gegen die *Palme* fährt und anderen die Schuld gibt, sowie keine Zahlungsmoral hat, muss sich nicht wundern. Wenn Rechnungen nicht bezahlt werden ist es egal ob eine Blockade existiert. Hast Du darüber mal mit Deinen Rot Front Schreihälsen diskutiert? Cuba Libre gibt es nicht, Du spazierst im Land der Lügen.
#158 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Die verschärfte Blockade der USA trifft Kuba schon etwas im Tourismus - also dort wo die Wirtschaft in Kuba halbwegs funktioniert. In Havanna kommen aktuell keine Kreuzfahrschiffe mehr an. Die Restaurants in der Nähe spüren direkt die Auswirkungen. Ebenso fehlen auch die reinen Touristen aus den USA, welche bisher mit dem Flugzeug kamen.
Dies alles trifft jeden "einfachen" Kubaner, weil sich dadurch der Devisenmangel verschärft.
Keineswegs führt dies aber zum schnellen Zusammenbruch des Regimes, die staatlichen Sicherheitsdienste komtrollieren auch weiterhin alle relevanten Aktivitäten von Systemgegnern, bis hin dazu, dass vor deren Häusern an allen Eingängen ständig Polizei mit mehreren Fahrzeugen steht. Ebenso werden weitere Aktivisten verhaftet.
Die begonnene Politik von Obama gegenüber Kuba wäre nach meiner aktuellen Einschätzung für eine Demokratisierung Kubas der erfolgversprechendere Weg gewesen.
Ich darf daran erinnern, dass das Embargo auch von Oswaldo Payá abgelehnt wurde. Leider ist er viel zu früh durch einen mutmaßlich von der kub. Staatssicherheit inszenierten Unfall verstorben, weil er dem Regime zu gefährlich wurde...
Allerdings finden einige Kubaner auch in Kuba die verschärften Sanktionen gegen Kuba richtig gut...
#159 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Der Erste hat gezahlt...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...-a-1272377.html
#160 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
#161 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Zitat
Mallorca-Hoteliers wegen Kuba-Business in Bedrängnis
Eine Anwaltskanzlei hat in Miami vier Klagen gegen die staatlichen kubanischen Hotelfirmen Cubanacán, Gaviota und Gran Caribe im Zusammenhang mit Enteignungen in dem kommunistischen Staat eingereicht. Die Mallorca-Unternehmen Iberostar und Barceló, die mit den staatlichen Kuba-Betrieben kooperieren, wurden darüber informiert. Betroffen sind auch die Konzerne Accor und Blue Diamond.
https://www.mallorcamagazin.com/nachrich...bedrangnis.html
#162 RE: USA verschärfen Handelsembargo gegen Kuba
Französische Großbank Société Générale verklagt
Enkel der Besitzer von verstaatlichter Banco Nuñez verklagen französische Société Générale wegen Verstößen gegen US-Blockade. Sie fordern von der französishen Bank eine Zahlung von rund 792 Millionen US-Dollar, weil sie von 2000 bis 2010 Transaktionen für die Nationalbank von Kuba abwickelte.
Ganzer Artikel: hier
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