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Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
#101 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Die Angehörigen vom Patienten sind jetzt selbst krank geworden, weil Sie den Zustand nicht mehr ertragen... Die Ärzte haben der Tochter jetzt Beruhigungsmittel gegeben ( wobei völlig unklar ist, was verordnet wurde und auch verfügbar war ) - auch sind erstmal keine weitere Besuche im Krankenhaus geplant, da man den Zustand nicht mehr erträgt.
Vermutlich liegt der Patient weiterhin im Koma und spürt hoffentlich wenig.
Der Patient befindet sich jetzt seit 40 Tagen im Koma. Gestern hat man nachts eine Bluttransfusion für notwendig gehalten. Mit einem sehr hohem Aufwand wird der Patient weiter auf der kub. Intensivstation von den kub. Ärzten am Leben erhalten, Er ist weder eine wichtige Person noch besteht große Hoffnung auf Besserung seines Zustands.
Alleine die Tatsache, dass der Patient schon 40 Tage im Koma überlebt, zeigt die durchaus hohe Leistungsfähigkeit kub. Krankenhäuser, die man nicht alleine am schlechten baulichen Zustand usw. beurteilen darf.
Im Krankenhaus hat man zwar ( s.o. ) alles versucht, aber der Patient ist jedoch dennoch verstorben.
#104 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Interessanter Artikel über die strukturellen Probleme des farmazeutischen Sektors auf Kuba, die zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten führen.
Zitat
¿Por qué escasean los medicamentos en las farmacias cubanas?
http://cuba-economia.blogspot.com/2018/0...amentos-en.html
Zitat von el-che im Beitrag #105
für Neulinge ist immer zu empfehlen app android FNM -formulario nacional de medicamentos de Cuba- zu benutzen.
und hier der Link zum Download
https://android.mi9.com/app-ca/spm.fnmdecuba
Zitat
Lídice Yicel Pérez (1969-2019), de 49 años, murió el pasado jueves 7 de febrero en el hospital de Matanzas. Ella era cubanoamericana, nacionalizada estadounidense y viajó a la Isla las Navidades pasadas para pasar el fin de año con su familia, pero allí empezó a pasarlo muy mal.
...
Para poder cubrir esos gastos, la familia de Lídice ha abierto una petición de ayuda en GoFundMe para intentar recaudar 10.000 dólares y que Lídice pueda descansar en paz.
La campaña la ha abierto el hijo de la fallecida, Néstor Alejandro Betancourt Pérez. Y en el texto explica que su familia "está tratando de que sus facturas médicas se paguen en Cuba, ya que ella era ciudadana de los Estados Unidos, y el gobierno de Cuba no cubre ninguno de los gastos"
Asimismo, hace un llamamiento a compartir esta información. "Por favor, comparte con tus amigos y familia. Podríamos usar toda la ayuda posible, un dólar hace la diferencia. Gracias por todo el apoyo, Dios los bendiga".
Para colaborar con la familia, pinche aquí.
https://www.cibercuba.com/noticias/2019-...-cuerpo-familia
Ralfw
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gelöscht
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#108 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Zitat von jojo1 im Beitrag #107
https://www.cibercuba.com/noticias/2019-...-cuerpo-familia
Die Situation für Leute die in den USA wohnen ist wirklich übel, viele Leute verfügen über keine Krankenkasse, bzw. können sich die nötige Deckung nicht leisten. Wie es ihr wohl gelungen ist in Cuba einzureisen ohne eine Krankenversicherung? Schade, da steht nichts drüber in dem Artikel.
Trieli
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gelöscht
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#109 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
#110 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Die Frau litt an Asthma und hatte einen Anfall - also eine Verschlechterung einer bereits vorhandenen Erkrankung. Ich glaube, auch eine deutsche Auslands-KV würde hier Probleme machen, da (meist) die Übernahme der Kosten bei Verschlechterung vorher bestehender Krankheiten ausgeschlossen
Das ist zumindest das, was ich mit meinem verbesserungswürdigen Spanisch herauslese.
Trieli
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gelöscht
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#112 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Sicher siehst du so gesund aus
Bei der Verlängerung oder Beantragung des A2 muss man das Versicherungsschreiben vorlegen.
beim A2 sogar die/den Schlafstätten-Herrn, ob er/sie nicht zu jung ist
Visafamiliaer, no sex
Trieli
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gelöscht
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#114 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Zitat von cabeza mala im Beitrag #110Zitat von Trieli im Beitrag #109
Und die Kubis kontrollieren doch nie, ob man eine KV hat.
Bei mir,bei Verlängerung des Visa,immer.
Bei mir - bei Verlängerung eines Visums - nicht.
Über die Jahre - also bei Verlängerungen mehrerer Visa - auch nicht.
#116 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Unterhältst Du dich auch mal ab-und-zu so Auge in Auge?
Und die Gedanken schweifen ab?
.
Ralfw
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gelöscht
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#118 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Zitat von Trieli im Beitrag #109
Und die Kubis kontrollieren doch nie, ob man eine KV hat.
das habe ich aber anders beobachtet. Meine Frau musste ihre Versicherungskarte eigentlich meistens zeigen bei der Einreise. Sogar als wir zusammen eingereist sind musste sie die Karte zeigen, von mir wollten sie nichts sehen.
Die Krankenversicherungspflicht war ja eine Reaktion darauf, dass viele US Cubis die in den USA kaum versichert waren sich in Cuba gratis behandeln liessen. Daher werden vor allem die Reisenden rausgepickt welche als Cubis eingeschätzt werden. Dies trifft nun aber auf grosse, blonde, blauäugige und deutsch sprechende Reisende eher selten zu.
Ach? in Zürich spricht man DEUTSCH?
Und dies wird erkannt?
Als es neu war mit der Versicherungspflicht wurde ich 1x danach gefragt.
Danach legte ich 3-4 x die Bestätigung auf den tresen, er wurde aber nie mehr in Augenschein genommen.
Ich bin ja, wie viele Andere im Compi gespeichert.
Zitat von jan im Beitrag #119
Ach? in Zürich spricht man DEUTSCH?
Und dies wird erkannt?
Als es neu war mit der Versicherungspflicht wurde ich 1x danach gefragt.
Danach legte ich 3-4 x die Bestätigung auf den tresen, er wurde aber nie mehr in Augenschein genommen.
Ich bin ja, wie viele Andere im Compi gespeichert.
Ja, zurück zur Eingangsfrage, anno 2017. Wie ist die Geschichte ausgegangen? Ist der Patient wieder gesund?
Ralfw
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gelöscht
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#122 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Nein, eine Grippe braucht in der Regel keine Medizin um auszuheilen.
Viele ersthafte Erkrankungen können nur in Kuba nicht behandelt werden und die Patienten sterben auch teils deswegen.
Ralfw
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gelöscht
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#124 RE: Zur oft ungenügenden Versorgung mit Medikamenten in Kuba
Das mit der Grippe war nur ein einführendes Beispiel.
Das Thema ist wirklich wichtig, da für Viele in Kuba ein großes Problem.
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