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Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
#51 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von Timo im Beitrag #50Zitat von Ralfw im Beitrag #46Zitat von Timo im Beitrag #45
Vielen ging es sicherlich besser.
Viele wurde auf bestialische Weise zu Tode gefoltert.
und ein grosser Unterscheid, mit Gaddafi, Saddam und Konsorten konnte unsere "freie Marktwirtschaft" gut und frei Wirtschaften. Das machte diese dann sofort zu "edlen Diktatore" aus kapitalistischer Sicht. Dass Fidel damit nicht dienen konnte und/oder wollte finde ich einen durchaus bemerkenswerten Unterschied.
Wie Bitte? Da hast du aber jetzt die auf.
Stimmt. Fidels Problem beim Handel mit den kapitalistischen Staaten war neben dem Embargo, welches weitgehend nur den Handel mit einem Land betraf, weniger moralische Skrupel, sondern einzig und allein der schnöde Mammon. Kuba hatte 1986 den Schuldendienst eingestellt. Wer kein Geld hat und als schlechter Schuldner gilt, mit dem ist auch schlecht handeln. Dieses Problem hatten Gaddafi und Hussein nicht. Sie hatten Öl.
Ralfw
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gelöscht
)
#52 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von Timo im Beitrag #50Zitat von Ralfw im Beitrag #46Zitat von Timo im Beitrag #45
Vielen ging es sicherlich besser.
Viele wurde auf bestialische Weise zu Tode gefoltert.
und ein grosser Unterscheid, mit Gaddafi, Saddam und Konsorten konnte unsere "freie Marktwirtschaft" gut und frei Wirtschaften. Das machte diese dann sofort zu "edlen Diktatore" aus kapitalistischer Sicht. Dass Fidel damit nicht dienen konnte und/oder wollte finde ich einen durchaus bemerkenswerten Unterschied.
Wie Bitte? Da hast du aber jetzt die auf.
Spanische kapitalistische Firmen machen seit Jahren exzellente Geschäfte mit dem Castro Regime, welches seine Leibeigene gewinnbringend an Melia und co verhökert.
In den Läden ist alles voll mit Produkten von Spar und Barilla, Mercedes und Audi haben Niederlassungen auf Kuba.
Schon zu Zeiten der Sowjetunion hatte Kuba einen beträchtllichen Handel mit kapitalistischen Staaten, der in manchen Jahren sogar das Handelsvolumen des sozialistischen Blocks übertraf.
Geld lieh sich Fidel auch gerne bei den Kapitalisten, siehe Club von Paris.
Und Gadaffi und co wurden vielleicht von unseren Firmen hoch geschätzt, hatten aber keine verblendeten Unterstützer in der deutschen Bevölkerung.
"Lybien نعم naʿam" es zum Glück nie gegeben.
verglichen mit den Geschäften welche mit Gaddafi, Saddam und Konsorten getätigt wurden aber wirklich Peanuts. An der Uni haben sie uns damals beigebracht (o.k. war mathematisch-naturwissenschaftliche Richtung ) immer die Skalen zu betrachten um wirklich vergleichen zu können, ist dies heute nicht mehr der Fall?
aber, wie ich ja neulich gelernt habe ist Barilla ein Korruptionsindikator
Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel (4)
ist es nun auch ein "kapitalistischer-Wirtschaftbeziehungs- Indikator"?
eine Packung Barilla im Regal = 1 Barrell Oel im Wirtschaftsbeziehungsindex
#53 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Wenn Fidel genauso viel Öl wie Saddam und Gaddaffi gehabt hätte, würde dir der Spruch aus deiner Uni Zeit im Halse stecken bleiben.
Dafür, das Fidel ja Sozialist und anti-imperialist ist, und einem Intelligenten Mann wir dir das auch glaubhaft macht, hat er extrem viel Handel mit Kapitalisten betrieben.
Wie gesagt manchmal mehr als mit sozialistischen Ländern. Peanuts sind das ganz und gar nicht.
Ralfw
(
gelöscht
)
#54 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von Timo im Beitrag #53
Wenn Fidel genauso viel Öl wie Saddam und Gaddaffi gehabt hätte, würde dir der Spruch aus deiner Uni Zeit im Halse stecken bleiben.
hat er aber nicht; was sie uns auch beigebracht haben ist sich auf wirkliche Zahlen abzustützen und nicht auf "hätte" und "würde" ; da scheint sich einges geändert zu haben am Lehrprogramm an der Uni.
P.S. um den Hals geschmeidig zu halten nehme ich erstmals noch einen Schluck...
#56 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Ralf, Fidel handelt schon seit den 60ern kräftig mit den kapitalischen Staaten. Warum meinst du wohl, warum nur die USA die beleidigte Leberwurst spielt, und ein Handelsembargo hat?
Der Rest der Welt verdient gut am Regime, und freut sich über die ganzen Menschen wie dich, die in ihm den Edlen Dikitator sehen der sich nicht von Geld korrumpieren lässt.
Dann erscheinen auch keine lästigen Artikel a la Handel mit Gaddafi und co, wo die fehlende Moral unseres Systems angeprangert wird.
Man möchte ganz offensichtlich einfach nicht sehen, dass sich z.B. Tui dumm und dämlich verdient indem es Geschäfte mit einer Dikatur macht die Hotelangestellte für 30 Dollar im Monat beschäftigt.
Was du und viele andere wohl gesagt hätten, wenn Tui groß in Lybien eingestiegen wäre?
#57 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von Ralfw im Beitrag #54Zitat von Timo im Beitrag #53
Wenn Fidel genauso viel Öl wie Saddam und Gaddaffi gehabt hätte,
hat er aber nicht;
Was nicht ist, kann ja noch werden...
Zitat
Cuba: Petróleo de alta calidad en bloque 9
Progreso Semanal • 29 de julio, 2016
http://progresosemanal.us/20160729/cuba-...lidad-bloque-9/
Zitat von Timo im Beitrag #56
dass sich z.B. Tui dumm und dämlich verdient indem es Geschäfte mit einer Dikatur macht die Hotelangestellte für 30 Dollar beschäftigt.
Irgenwie wird das langsam zur merkwürdigen Logik -
Fleisch und Milch soll nix kosten aber die Tiere sollen glücklich sein.
T-Shirt sollen nicht mehr als 2 Euronen kosten aber die chinesischen Näherinnen sollen dabei gut verdienen.
Und auch Urlaub in der Karibik soll billig sein - natürlich nicht auf Kosten der einheimischen Angestellten.
Im Buch vom linken Akademiker Samuel Farber "Cuba since the Revolution of 1959: A critical assessment" steht auch drin, dass Kuba von kapitalistischen Industriestaaten mehr als 6 Milliarden Dollar Kredit bekommen hat, bevor es, wie EHB saget, 1986 den Schuldendienst einstellte.
Fidel machte übrigens auch sehr gute Geschäfte mit dem faschistisch angehauchten Franco Spanien, welches alle Proteste der USA ignorierte.
Ein Diktator der keine Geschäfte mit dem Ausbeuter-Kapitalismus macht, sieht anders aus.
#60 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von George1 im Beitrag #58Zitat von Timo im Beitrag #56
dass sich z.B. Tui dumm und dämlich verdient indem es Geschäfte mit einer Dikatur macht die Hotelangestellte für 30 Dollar beschäftigt.
Irgenwie wird das langsam zur merkwürdigen Logik -
Fleisch und Milch soll nix kosten aber die Tiere sollen glücklich sein.
T-Shirt sollen nicht mehr als 2 Euronen kosten aber die chinesischen Näherinnen sollen dabei gut verdienen.
Und auch Urlaub in der Karibik soll billig sein - natürlich nicht auf Kosten der einheimischen Angestellten.
Wann habe ich hier im Forum je diese Logik vertreten?
Und Tourismus auf der Dom. Rep. ist billiger bei 10 fachen Löhnen.
Zitat von Timo im Beitrag #60
Wann habe ich hier im Forum je diese Logik vertreten?
Und Tourismus auf der Dom. Rep. ist billiger bei 10 fachen Löhnen.
War nicht explizit auf dich bezogen.
Der Vergleich mit der Dom.Rep. hinkt allerdings - natürlich ist es da billiger. Aber dort muß man auch nicht mit den Tourieinnahmen die restlichen Sozialleistungen refinanzieren.
Ich bin weder Revolutionsromantiker noch Fidelfanatiker - aber die Nummer, das die Castros ihr Land zugrundegerichtet haben um sich selbst zu bereichern mag ich auch nicht so gern.
Sicher haben die "ihre Schäfchen im Trockenen" - aber das zwei Brüder allein ein Land an den Abgrund führen, an dem es jetzt steht mag ich nicht so recht glauben.
#63 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Allein taten sie dass nicht, sie hatten ja genug Unterstützer.
Die Wirtschaft Kuba's vor der Revolution war gekennzeichnet vom Wechsel von Boom und schweren Krisen, im Zusammenhang mit dem Zuckerpreis.
Es gab Analphabetismus, extreme Armut, und insbesondere auf dem Land mangelte es an Gesundheitsversorgung, und man war von den USA abhängig.
Allerdings gab es auch prosperiende Bereiche, dessen Überbleibsel die spektakuläre Art Deco Architektur in Havanna und die vielen Almendrones, die damals der letzte Schrei waren.
Sonst wären wohl kaum Millionen Spanier nach Kuba ausgewandert.
Heute ist die Wirtschaft aber dermaßen im Eimer das alle Kubis nur noch Weg wollen. Daran ist zwar auch das Embargo Schuld aber auch der parasitäre Sozilismus der immer einen Gönner braucht um auch nur ein Minimum an Lebensstandard zu bieten.
Erst Moskau jetzt Caracas. Ohne Dumme die Kuba Geld und Öl in den Arsch blasen, ist man zu nix in der Lage.
Und das Sozialsystem ist ein Witz. Erst jetzt habe ich durch eine schwere Krankheit in der Familie meines Freundes erlebt, wie es um das kostenlose Gesundheitssystem steht.
Es mussten richtige Verrenkungen gemacht werden für die Geschenke und Gefallen die der Arzt verlangte.
Nach der Entlassung musste man feststellen, dass die notwendigen Medikamente nur gegen Divisas zu haben sind.
Wie gut, dass man ein Familemitglied einen Yuma als Freund hat. Viel besser als die Dom. Rep. ist das auch nicht...
Zitat von Timo im Beitrag #63
Heute ist die Wirtschaft aber dermaßen im Eimer das alle Kubis nur noch Weg wollen.
Och na ja - wenn du einen Cubi vor die Wahl stellt im Ausland zu Leben oder mit genügend monatlicher Unterstützung weiter auf Cuba zu bleiben, da bin ich mal auf die Antwort gespannt.
Spricht du mit einem Cubi alleine findet der alles S-cheiße - in der Gruppe heißt es aber dann wieder "Viva Fidel".
Jeder ist zwar für sich unzufrieden aber es gibt keine Stelle, wo sich das bündelt - somit kann das da noch 100 Jahre so weitergehen, wenn von außen nix passiert.
Jetzt darüber zu streiten, ob Fidel Kommunist ist oder war und den Kontakt zu der Sowjets suchte oder ob er die Suchen mußte, weil der Ami.hörige Rest der Welt mit Cuba nix zu tun haben wollte ist nicht zielführend, da historisch.
Die Frage ist, was die Zukunft bringt - aus eigener Kraft wird da wohl nix.
Venezuela ist wohl auch nicht der Heilbringer.
Die Chinesen werden auch nicht noch größer einsteigen wollen.
Die Amis kommen noch nicht über ihren Schatten und würden da wohl auch nur eine Franchiseinsel draus machen.
Europa traut sich auch nicht, weil die Amis "Nö" gesagt haben
Da werden die Möglichkeiten langsam klamm.
#65 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Ich verstehe wirklich nicht, wie man das von Fidel Castro geschaffene System positiv beurteilen kann.
Wenn ich z.B. sehe, dass ein(e) Staatsangestellte(r) nach langem Studium vielleicht 20 US-Dollar im Monat verdient, aber ich bereits für ein einfaches Fahrrad 100 US-Dollar bezahlen muss und vieles Andere teurer ist als bei uns. Die wirtschaftliche Situation ist und bleibt schlecht und dies liegt an der staatlichen Wirtschaftsordnung.
Dazu kommt die Angst, welche der kubanische Staat auch weiterhin durch seinen aufgeblähten Polizei- und Kontrollapparat auch bei normalen unpolitischen Kubanern verbreitet. Viele einfache Kubaner haben auch weiterhin Angst mit einem harmlosen Touristen - wie mir - aus dem pösen kapitalistischen Ausland in der Stadt gesehen zu werden, denn die Polizei oder der Staatssicherheitsdienst könnte Sie ja deswegen verhaften.
Selbst die Reisefreiheit steht nur auf dem Papier: Wenn ein Kubaner aus dem pösen kapitalistischen Ausland eine Einladung von mir bekommt, muss er auch weiterhin gegenūber dem CDR in einem langen Interview viele unmõgliche Fragen beantworten, auch dann wenn ein Reisepass und ein Schengen-Visum bereits vorliegen. Auch habe ich selbst erlebt, dass Kubaner Angst haben eine westliche Botschaft fūr einen Urlaubsvisaantrag zu betreten, weil Sie dabei eventuell mit Repressionen durch den kubanischen Staat rechnen mūssen. Das diese Angst mittlerweile in der Regel unbegründet ist, verstehen viele Kubaner auch noch nicht, die Angst sitzt einfach noch zu tief.
Das Tollste ist aber, wenn man mit einem kubanischen Privatwagen mitfåhrt: Vor jedem Punta de Control musste ich immer vor Sichtweite duch die Polizei aussteigen, dann 2 km zu Fuß laufen und dann durfte ich wieder einsteigen... Denn die Mitfahrt in kubanischen Privatwagen ist offiziell verboten, auch wenn es keine alternative Transportmöglichkeit gibt.
Dies alles sind Folgen einer absurden Diktatur, die Fidel geschaffen und zu verantworten hat.
Zitat von jojo1 im Beitrag #65
Selbst die Reisefreiheit steht nur auf dem Papier: Wenn ein Kubaner aus dem pösen kapitalistischen Ausland eine Einladung von mir bekommt, muss er auch weiterhin gegenūber dem CDR in einem langen Interview viele unmõgliche Fragen beantworten, auch dann wenn ein Reisepass und ein Schnengen-Visum bereits vorliegen.
keine Ahnung in welchen Cuba du immer bist.
Zumindest in "meinem" Cuba steigt man einfach in den Flieger, wenn man das Visum hat - das ist dem CDR völlig egal.
Natürlich sind die "Reiseerleichterungen" Augenwischerei - denn, was nützt es dem Cubi sein Land 24 Monate verlassen zu dürfen, wenn er ohne Einladung und somit Yumakontakt fast nirgenswo hineingelassen wird.
Aber das ist das Problem - die Cubis lassen sich leicht blenden - sie wissen, das sie eigentlich 2 Jahre raus dürften aber die Deutschen sie nur 90 Tage reinlassen.
Ergo ist nach Cubilogik Deutschland der Böse und la china Castro der Heilsbringer.
Und solange das so ist, ändert sich da garnix.
#67 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Nestimmt liegt es an mir... Da ich so reich und kapilalistisch ausschaue und immer polierte Lederschuhe trage...
Real gint es viele kubanische Staatsangestellte die eben Angst haben und aufgrund ihrer Position fūr 20 US-Dollar unter besonderer Beobachtung stehen. Wer in Kuba nicht beim Staat arbeitet, kann natürlich einfacher ausreisen. Und junge blonde Ärztinnen braucht man erst garnicht versuchen einzuladen, diese bekommem offenbar kein Visa...
Zitat von jojo1 im Beitrag #65
Ich verstehe wirklich nicht, wie man das von Fidel Castro geschaffene System positiv beurteilen kann.
dann zeig doch mal wo hier jemand genau dies schreibt, wäre mir nämlich nicht aufgefallen.
Wenn ich Deinen Beiträge kommentiere und auf Denkfehler hinweise heisst dies noch lange nicht, dass ich damit das System huldige. Also zeig doch mal die Stellen der positiven Beurteilung? Bin schon ganz gespannt.
Ralfw
(
gelöscht
)
#73 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von George1 im Beitrag #66
Zumindest in "meinem" Cuba steigt man einfach in den Flieger, wenn man das Visum hat - das ist dem CDR völlig egal.
ist ja auch nur bei uns langweiligen, normalsterblichen Kubabesuchern der Fall. Hingegen bei Jojo mit seinen Beziehungen xxx und mit seinen Kontakten bis in die tiefsten Urzellen der Opposition, da ist das etwas ganz anderes. Profane Langeweiler wie Du und ich können sich das ganze beim besten Willen nicht vorstellen.
Hi@all!
Zitat von Ralfw im Beitrag #72Zitat von jojo1 im Beitrag #65
Ich verstehe wirklich nicht, wie man das von Fidel Castro geschaffene System positiv beurteilen kann.
dann zeig doch mal wo hier jemand genau dies schreibt, wäre mir nämlich nicht aufgefallen.
Ich finde System klasse für mich und mir ist auch klar das es das für viele Kubaner nicht so klasse ist.
So what?
Ich kann mit mit meinem Radel stundenlang über die Carateras des Oriente bügeln ohne das es störende KFZ gibt.
Ich kann mit meinem Kajak aufs Meer paddeln und bin garantiert der einzige dort.
Alle in meiner Familie "haben mich lieb"!
Es hat immr um die 25 - 30 Grad und im Meer zu tauchen ist der Oberhammer.
Für manche ist das Glas halbleer für die anderen halbvoll.
joerg
Nachdem sich die 2 Brüder den Erfolg der Revolution auf die Fahne geschrieben haben und ein sichtbares Kontrllsystem den kubanischen Sozialismus zu beherrschen ,traut sich keiner öffentlich dagegen zu sprechen.
Das Gesundheitssystem funktioniert nur mit entsprechenden Geschenken wenn es um ernsthafte Krankengeschichten geht.
Die Ärzte und Helferinnen halten die Hände auf ,sonst geht nichts.
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