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Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
31.07.2016 13:11 (zuletzt bearbeitet: 31.07.2016 13:12)
Ralfw
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#76 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Ralfw
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Zitat von Ralfw im Beitrag #73
xxx
dann stimmt also gar nicht was z.B. hier geschrieben steht:
Zitat von jojo1 im Beitrag Jetzt schlägt´s aber 13 !
Ich kenne die Arbeitsweise der Geheimdienste ganz gut,...
und all die Beiträge unter:
Edward Snowden will angeblich über Kuba nach Venezuela fliegen
entbehren jeglichen Hintergrundwissen, d.h. ist dann wohl Stammtischgeschwätz?
für mich bricht eine Welt zusammen
31.07.2016 13:42 (zuletzt bearbeitet: 31.07.2016 13:44)
Ralfw
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#77 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Ralfw
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Details
Zitat von Mirle im Beitrag #75
Das Gesundheitssystem funktioniert nur mit entsprechenden Geschenken wenn es um ernsthafte Krankengeschichten geht.
Die Ärzte und Helferinnen halten die Hände auf ,sonst geht nichts.
nachdem für die breite Bevölkerung (ausgenommen die reiche Oberschicht) ein nicht oder nur schlecht funktionierende Gesundheitssysteme durchaus auch in anderen Ländern existiert (ich würde mal tippen sogar in der Mehrheit der Länder) kann man berechtigterweise die Frage stellen ob dies wirklich am "System Castro" liegt. Wenn dem so wäre, müsste ja in den meisten anderen Ländern guter Zugang für den Grossteil der Bevölkerung zur Gesundheitsversorgung bestehen, was aber nicht der Fall ist (mindestens nach dem was mir bekannt ist).
Ich habe mich gestern Abend auch noch mit meiner Frau zum Thema Castro unterhalten (als Vorbereitung zu seinem Geburtstag ). Sie als Cubanerin sieht das durchaus differenzierter als viele Leute hier im Forum, d.h. sie sieht sowohl Licht wie Schatten. Sie meinte auch, dass sie Dank Castro überhaupt die Möglichkeit hatte die Schule zu besuchen, da sie aus einer eher armen Familie kommt. Mit dem System vor der Revolution wäre ihr dies kaum im selben Rahmen möglich gewesen. Auch das ganze mit der medizinischen Versorgung findet sie nicht so schlimm (d.h. nicht, dass sie es gut findet), auch wenn wir zur Zeit gerade dabei sind für einen fünfstelligen Betrag "die Resultate der cubanischen Zahnarztkunst" wieder "geradezubiegen".
Ein Problem des Forums ist halt, dass wir die ganze Situation aus der Sicht des wohlbehüteten Mitteleuropäers anschauen, der bei vollem Teller meint zu wissen wie die Leute welche keinen vollen Teller haben diesen eben füllen können.
Was sie am meisten befürchtet sind chaotische Zustände nach Castro und ein Anstieg der Kriminalität, das jetzige System gibt/gab Stabilität und Sicherheit. Es hat eben alles Licht und Schatten.
31.07.2016 13:55 (zuletzt bearbeitet: 31.07.2016 13:56)
#78 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Zitat von Ralfw im Beitrag #77Zitat von Mirle im Beitrag #75
Das Gesundheitssystem funktioniert nur mit entsprechenden Geschenken wenn es um ernsthafte Krankengeschichten geht.
Die Ärzte und Helferinnen halten die Hände auf ,sonst geht nichts.
nachdem für die breite Bevölkerung (ausgenommen die reiche Oberschicht) ein nicht oder nur schlecht funktionierende Gesundheitssysteme durchaus auch in anderen Ländern existiert (ich würde mal tippen sogar in der Mehrheit der Länder) kann man berechtigterweise die Frage stellen ob dies wirklich am "System Castro" liegt. Wenn dem so wäre, müsste ja in den meisten anderen Ländern guter Zugang für den Grossteil der Bevölkerung zur Gesundheitsversorgung bestehen, was aber nicht der Fall ist (mindestens nach dem was mir bekannt ist)
Ich habe mich gestern Abend auch noch mit meiner Frau zum Thema Castro unterhalten (als Vorbereitung zu seinem Geburtstag ). Sie als Cubanerin sieht das durchaus differenzierter als viele Leute hier im Forum, d.h. sie sieht sowohl Licht wie Schatten. Sie meinte auch, dass sie Dank Castro überhaupt die Möglichkeit hatte die Schule zu besuchen, da sie aus einer eher armen Familie kommt. Mit dem System vor der Revolution wäre ihr dies kaum im selben Rahmen möglich gewesen. Auch das ganze mit der medizinischen Versorgung findet sie nicht so schlimm (d.h. nicht, dass sie es gut findet), auch wenn wir zur Zeit gerade dabei sind für einen fünfstelligen Betrag "die Resultate der cubanischen Zahnarztkunst" wieder "geradezubiegen".
Ein Problem des Forums ist halt, dass wir die ganze Situation aus der Sicht des wohlbehüteten Mitteleuropäers anschauen, der bei vollem Teller meint zu wissen wie die Leute welche keinen vollen Teller haben diesen eben füllen können.
Was sie am meisten befürchtet sind chaotische Zustände nach Castro und ein Anstieg der Kriminalität, das jetzige System gibt/gab Stabilität und Sicherheit. Es hat eben alles Licht und Schatten.
Natürlich gibt es in vielen armen kapitalistischen Ländern eine absolut mangelhafte Gesundheitsversorgung.
In diesen Ländern, z.B. Kolumbien, Peru etc. wird aber auch nicht großsspurig behauptet "La Salud es un derecho de todos"!
Wenn man so tönt sollte man auch liefern. Geschenke an die Ärzte und Farmacias de Divisas passen da nicht ganz ins Bild.
Das man dank Castro die Schule besuchen kann ist richtig, allerdings darf man nicht vergessen, das in allen Ländern Lateinamerikas die Bildungsindikatoren gegenüber 1959 kräftig gestiegen sind.
Außerdem ist die Bildung auf Kuba sehr stark ideologisch durchtränkt, und verbreitet auch bewusste Fehlinformationen. An der Uni habe ich zum Beispiel erlebt das in Texten über Japan das dortige Gehalt mit 25 USD im Monat angegeben wird und so getan wird als sei China ein sozialistischer Staat.
Für mich ist die einzige wahre Errungenschaft der Castros die niedrige Kriminalität, die wirklich einmalig auf dem gesamten Kontinent ist.
Ralfw
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Zitat von Timo im Beitrag #78
[quote=Ralfw|p7985070]
Für mich ist die einzige wahre Errungenschaft der Castros die niedrige Kriminalität, die wirklich einmalig auf dem gesamten Kontinent ist.
praktisch keine Kinderarbeit, d.h. die Kinder gehen wirklich in die Schule und können die Kindheit als solche erleben.
Wenn das keine Errungenschaft ist, dann weiss ich auch nicht
Zitat von Ralfw im Beitrag #79Zitat von Timo im Beitrag #78
[quote=Ralfw|p7985070]
Für mich ist die einzige wahre Errungenschaft der Castros die niedrige Kriminalität, die wirklich einmalig auf dem gesamten Kontinent ist.
praktisch keine Kinderarbeit, d.h. die Kinder gehen wirklich in die Schule und können die Kindheit als solche erleben.
Wenn das keine Errungenschaft ist, dann weiss ich auch nicht
Das stimmt. Nur ist die Kindheit für viele deren Eltern nur Pesos verdienen sehr entbehrungsreich.
Insbesondere in Havanna ist es schwer für diese Kinder, wenn viele andere in der Klasse aus wohlhabenderen Familien kommen.
31.07.2016 14:47 (zuletzt bearbeitet: 31.07.2016 14:50)
Ralfw
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#81 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Ralfw
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Zitat von Timo im Beitrag #85
Das stimmt. Nur ist die Kindheit für viele deren Eltern nur Pesos verdienen sehr entbehrungsreich.
Insbesondere in Havanna ist es schwer für diese Kinder, wenn viele andere in der Klasse aus wohlhabenderen Familien kommen.
und das wäre ohne Castro völlig anders und allen Kindern ginge es gut weil plötzlich alle Familien wohlhabend wären?
Bevor wir vor einigen Jahren nach Mexico City gezogen sind kannte meine Frau nur Cuba und die Schweiz. Sie war in Mexico dann richtiggehend schockiert über die Kinderarbeit die dort so offensichtlich ist (von dem Teil den wir nicht sehen gar nicht zu reden), das es so etwas gab war ihr völlig fremd. Dies war für uns das bedrückenste Kapitel in Mexico, und dies gibt es in der Form in Cuba nicht und ist für mich einer der (wenigen) positiven Errungenschaften des Systems.
Wenn hier jemand findet, dass da ja als Errungenschaft nicht ganz so toll ist, dann lade ich diese Personen ein sich mal mit den arbeitenden Kindern in Lateinamerika oder noch schlimmer, mit den eigentlichen Strassenkindern zu unterhalten...
aber wie ich schon geschrieben habe, "Ferndiagnose mit vollem Teller ist immer leicht"; oder "lieber reich und gesund, denn was hat der arme schon davon dass er krank ist".
Zitat von George1 im Beitrag #66
[quote=jojo1|p7985006]
Zumindest in "meinem" Cuba steigt man einfach in den Flieger, wenn man das Visum hat - das ist dem CDR völlig egal.
In meinem ist das ebenso. Also dass Reisewillige vom CDR befragt werden, ist außerhalb meines Vorstellungsvermögens und das ist, was Kuba betrifft, bestimmt ziemlich ausgeprägt.
Gruß
kdl
Zitat von Timo im Beitrag #80Zitat von Ralfw im Beitrag #79Zitat von Timo im Beitrag #78
[quote=Ralfw|p7985070]
Für mich ist die einzige wahre Errungenschaft der Castros die niedrige Kriminalität, die wirklich einmalig auf dem gesamten Kontinent ist.
praktisch keine Kinderarbeit, d.h. die Kinder gehen wirklich in die Schule und können die Kindheit als solche erleben.
Wenn das keine Errungenschaft ist, dann weiss ich auch nicht
Das stimmt. Nur ist die Kindheit für viele deren Eltern nur Pesos verdienen sehr entbehrungsreich.
Insbesondere in Havanna ist es schwer für diese Kinder, wenn viele andere in der Klasse aus wohlhabenderen Familien kommen.
Das alles kam nach 1994 mit der Einfürungs des Euro..aber sozialismus gibt in Kuba seit mehr als 20 Jahren nicht mehr
Zitat
Ich habe mich gestern Abend auch noch mit meiner Frau zum Thema Castro unterhalten (als Vorbereitung zu seinem Geburtstag ). Sie als Cubanerin sieht das durchaus differenzierter als viele Leute hier im Forum, d.h. sie sieht sowohl Licht wie Schatten. Sie meinte auch, dass sie Dank Castro überhaupt die Möglichkeit hatte die Schule zu besuchen, da sie aus einer eher armen Familie kommt. Mit dem System vor der Revolution wäre ihr dies kaum im selben Rahmen möglich gewesen
Und sie hat recht... leider hat K viele Fehler gemacht aber...
-Sicherheit.
-Arbeit und Medizinsvorsorgung für alle.
-Zugang zu Uni, Sportschule, Musikschule für alle und kostenlos
-Null Kriminalität
-Die menschen haben zusammengehalten.
-Kinder und schwangere Frauen hatten priorität und waren geschutz
Leider der Traum ist schon lange her ober vorbei
01.08.2016 12:41
#87 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
04.08.2016 18:11
#91 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
04.08.2016 18:19 (zuletzt bearbeitet: 04.08.2016 18:20)
#93 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
Ob was NEUES drin steht?
Ich vermute EHB hat mind. 10 Bücher über Fidel und Kuba.
Ich erhöhe auf 20 bei EHB
Ich müsste mal nachzählen
04.08.2016 18:26 (zuletzt bearbeitet: 04.08.2016 18:26)
#95 RE: Fidel darf nicht in die deutsche Bahn
The most of mine Made in DDR
Warum nicht PINGUITO
Zitat von jan im Beitrag #17
Bekanntlich?
Nur unter Fußballern.
Na, meine Mutter kannte den auch schon
Dann war sie mit dem Sohn vom https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Ohlendorf verlobt.
Und mein Erzeuger war noch ein härteres Kaliber.
Deshalb sind kubanische Angelegenheiten nachvollziehbar für mich
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