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Neulich in Kuba - Teil 2
#26 RE: Neulich in Kuba - Teil 2
#27 RE: Neulich in Kuba - Teil 2
Ganz große Klasse, Mario
Von dir könnte ich mir sehr gut den Bildband
"Santiago mit den Augen eines Yuma" vorstellen
Deine Bilder, gepaart mit Dr. Sisyphos' spitzer Feder und Tiom's
weltweite Kontakte würden bestimmt ein Verkaufsschlager geben.
Im Ernst, darüber würde ich mal nachdenken, auch wenn du dein
Hobby nicht zum Beruf machen möchtest.
Zitat von Cristal Otti im Beitrag #27
Ganz große Klasse, Mario
Von dir könnte ich mir sehr gut den Bildband
"Santiago mit den Augen eines Yuma" vorstellen
Deine Bilder, gepaart mit Dr. Sisyphos' spitzer Feder und Tiom's
weltweite Kontakte würden bestimmt ein Verkaufsschlager geben.
Im Ernst, darüber würde ich mal nachdenken, auch wenn du dein
Hobby nicht zum Beruf machen möchtest.
Bin ich damit gemeint? Wenn ja Danke, Danke!
@Mario
wo ist denn die "Casa de los Maricones"?
Wenn ich es im Juni nach Santiago schaffe wäre das vielleicht was
Die nächsten Tage in Santiago verbringe ich vornehmlich mit Müßiggang. Das heißt, ich mache, worauf ich gerade Lust habe, eine Art kreatives Nichtstun. Durch die Straßen laufen, in den Parques rumsitzen, in Kneipen abhängen, Musikveranstaltungen besuchen, mit den Leuten quatschen. Meist sind es belanglose Smalltalks, aber manchmal entwickeln sich auch interessantere Gespräche. Mehrmals höre ich, dass chinesische Touristen in Kuba unbeliebt sind. Sie seien arrogant und sprechen nicht mit den Kubanern. Nun ja, vielleicht liegt es an der Sprache, aber ehrlich gesagt, ich kann mir kaum unterschiedlichere Mentalitäten vorstellen.
Was mich an Kuba nach all den Jahren immer noch fasziniert, sind die zwischenmenschlichen Begegnungen. Nicht nur mit Chicas und Jineteras. Ich mag den kubanischen Alltag, die kleinen, oft unbedeutend erscheinenden Begegnungen mit ganz unterschiedlichen Menschen. Das Schwätzchen mit der dicken Gemüsefrau, die ihren Stand jeden Tag auf der Straße vor der Casa aufbaut und der ich natürlich einen Novio aus Deutschland besorgen soll. Oder das unbeschwerte Lachen der Verkäuferin in der Dulceria, bei der ich nachmittags klebrige, runde Süßigkeiten kaufe. Selbst im Parque Cespedes, dem touristischen Zentrum Santiagos, trifft man nicht ausschließlich auf Jineteros und Schnorrer. Insbesondere unter den älteren Herrschaften kann man interessante Gesprächspartner finden.
Santiago ist einer meiner Lieblingsorte auf Kuba. Ich mag die bisweilen steilen Sträßchen und Gassen der auf Hügeln gebauten Altstadt. Die historischen Gebäude und Kolonialhäuser. Die Musikkneipen, die die Straßen nach Sonnenuntergang mit den Rhythmen der Live-Bands erfüllen. Während andere kubanischen Provinzstädte oft verschlafen oder langweilig wirken, ist Santiago mit Leben erfüllt. Die Stadt scheint zu vibrieren.
Calle Enramadas - Hauptgeschäftsstrasse
Calle Enramadas Santiago
Calle Enramadas Santiago
Santiago
Mulata
Cuentapropista
Camion - Santiago
Santiago
Santiago
Santiago
Tatsächlich gibt es einen weiteren Grund, der mich nach Kuba geführt hat. Dieser Grund ist eine sympathische Loquita aus Guantanamo. Wir haben uns dort vor rund neun Monaten kennengelernt und sind zusammen durch Kuba bis nach Havanna gereist. Während der letzten Monate haben wir uns gelegentlich Emails geschrieben, aber sie weiß nicht, dass ich aktuell in Kuba bin. Erstens wollte ich mir die Option sie zu besuchen offen lassen und zweitens tauche ich bei kubanischen Novias gerne überraschend auf.
Zum 1. Dezember muss ich mein Terrassen-Zimmer räumen. Laut Casawirtin La Russa ist es bis Mitte Dezember reserviert. Damit liegt mein Abreisetermin Richtung Guantanamo fest. Am letzten Abend in Santiago komme ich zufällig an der Casa Madrigalista vorbei. Obwohl inzwischen auch Touristen den Weg dort hinein finden, hat die Lokalität ursprünglichen Charme bewahrt. Abends spielen oft Livebands und mit etwas Glück kann man sich gut amüsieren. Der Raum ist voll besetzt und der (Peso-)Rum fließt in Strömen. Eine von afrokubanischen Trommelrhythmen dominierte Musik heizt die Stimmung an.
Da ich noch unschlüssig bin, ob ich mich ins Getümmel stürzen soll, stehe ich am Eingang und lasse meinen Blick durch den Raum schweifen. Plötzlich sehe ich, ich kann es kaum glauben, eine alte Bekannte. Sie wirbelt vor mir über die Tanzfläche. Ich habe sie vor rund 10 Jahren kennengelernt, später noch ein paar Mal getroffen, und wir hatten eine tolle Zeit zusammen. Liliana ist eine zierlich gebaut Mulata, inzwischen dürfte sie Mitte 30 sein. Auf den ersten Blick wirkt sie eher unscheinbar. Aber man darf sich nicht täuschen lassen, in der kleinen Person steckt ein ausgewachsener Vulkan.
Ich winke ihr zu. Sie kommt rüber, schaut mich erstaunt an, dann erkennt sie mich.
„Mario, que sorpresa, como estas?“
Als wir weit nach Mitternacht in der Casa ankommen, schlafen dort alle schon. Ich habe von La Russa einen Hausschlüssel bekommen und wir müssen niemanden wecken, als wir leise die Treppe hoch zu meinem Zimmer schleichen.
Liliana hat ein besonderes Talent, sie kann mit ihrer Zunge die eigene Nasenspitze berühren. Sie hat eine ungewöhnlich lange und geschmeidige Zunge. Schon bei unserer ersten Begegnung staunte ich, was sie mit dieser Zunge alles anstellen kann – und inzwischen hat sie noch dazugelernt. Aber näher werde ich nicht darauf eingehen, sonst ist es nicht mehr jugendfrei.
Der letzte Tropfen Cubay ist alle, ein paar vorwitzige Hähne krähen schon, als ich endlich in einen totenähnlichen Schlaf sinke. Fast bedaure ich es, am nächsten Tag weiter nach Guantanamo zu fahren.
Guantanamo
Der VIAZUL-Terminal ist nicht mehr an der Plaza de la Revolucion, sondern in einem neuen Gebäude beim Bahnhof. In der Nähe des Eingangs stehen meistens Taxifahrer oder Vermittler und bieten Fahrten in Sammeltaxis an, wobei sich die Preise an den VIAZUL-Fahrpreisen orientieren. Sie werben damit, schneller als der Bus zu sein, z.B. Santiago-Havanna in 10 Stunden. Als zusätzlicher Service holen sie die Fahrgäste an den Hotels oder Casa Particulares ab und fahren sie am Zielort bis zur gewünschten Adresse. Ich bin schon ein paar Mal mit den Sammeltaxis gefahren und bislang hat es immer gut funktioniert.
Taxi Colectivo Santiago - Guantanamo
Taxi
Als mich das Taxi-Colectivo vormittags an meiner Casa abholt, bin ich der einzige Fahrgast. Zwei weitere Passagiere, Yumas mit dem Ziel Baracoa, haben abgesagt. Deshalb möchte der Fahrer 15 CUC statt der abgemachten 10 CUC. Ist mir recht, der Mann muss ja auch von was leben, und eine vernünftige Alternative gibt es nicht, da der VIAZUL um dies Zeit längst abgefahren ist.
Die Gegend zwischen Santiago und Guantanamo ist ziemlich eintönig. Trockene, steinige Weideflächen, niedrige Bäume und dorniges Gestrüpp prägen die Landschaft. Dafür macht die Fahrt in dem Oldtimer Spaß. Es ist ein Ford Super Deluxe, Baujahr 1948. Es sind drei Sitzreihen verbaut, sodass insgesamt neun Personen Platz hätten. Der Motor tuckert brav vor sich hin. Ab und zu halten wir kurz, um einen am Wegesrand stehenden Guajiro mitzunehmen, der dann ein paar Kilometer weiter wieder im Gebüsch verschwindet.
Gegen Mittag erreichen wir Guantanamo. Der Fahrer bringt mich bis zur Casa Maylin. Dort habe ich schon im März gewohnt. Doña Maylin, die Besitzerin sitzt auf einem Schaukelstuhl im Eingangsbereich. Sie hat einem großen Teller Arroz Congris auf den Knien und freut sich mich wiederzusehen.
"Que sorpresa! Sientate, quieres tomar un cafecito?"
Ich setze mich auf einen der Schaukelstühle und bekomme ein winziges Porzellantässchen mit, süßem, dunklen, leicht rauchig schmeckenden Cafecito in die Hand gedrückt, wie man ihn so (fast) nur im Oriente bekommt.
Leider ist die Casa voll belegt und das auch für die nächsten Wochen. Maylin greift zum Celulal, ruft alle möglichen Casas an bis sie ein freies Zimmer für mich gefunden hat.
Der Hauptgrund meines Guantanamo-Besuches wohnt nur ein paar Straßenecken entfernt in einer Gegend, die sich La Loma del Chivo nennt. Dort lebt in einem schmalen Haus die nicht ganz unkomplizierte Mulata, mit der ich im Februar/März ein paar Wochen meines Lebens geteilt habe.
Während Doña Maylin eine Casa nach der anderen anruft, laufe ich los um sie zu überraschen. Kaum biege ich in ihre Straße, steht sie plötzlich vor mir. Als hätte sie auf mich gewartet. Genauso wie ich sie in Erinnerung habe. Eine große, schlanke Mulatta in knappen Shorts und verwaschener Blusita. In der Hand eine filterlose Criollo.
Sie stößt einen Schrei aus als sie mich sieht und dann geht’s los:
"Mario, no lo creo"
"Porque no me has dicho nada"
"Que alegria"
"Que hiciste en Santiago?"
"Estabas con una novia?"
usw.
Die Casa, die mir Doña Mayelin vermittelt, ist komplett schlecht. Kein Wunder, dass sie noch freie Zimmer haben, während Guantanamo ansonsten ausgebucht ist. Zimmer und Mobiliar wirken heruntergekommen, die Besitzer wenig freundlich. Dazu kommt noch frühmorgens der Krach der Bomberos, die nicht weit entfernt eine Werkstatt oder ähnliches betreiben. Da ich keine Wahl habe, nehme ich das Zimmer.
Y. ist noch ganz die alte. Ihre Stimmungen schwanken, mal in Richtung Euphorie, mal Richtung Aggression und Depression. Wenn sie gut drauf ist, ist sie ein liebevoller, sich kümmernder Mensch. Witzig, intelligent, energiegeladen, verlässlich, ein Kumpeltyp.
Rum trinkt sie keinen mehr, sagt sie. Nur ab und zu eine Cervecita. Und das ist besser so. Ich erinnere mich noch gut an die unschönen Veränderungen, die der Genuss von Rum bei ihr auslöste. Im ersten Teil des Reiseberichtes habe ich das beschrieben.
Während der ersten Tage unseres Wiedersehens ist sie meist gutgelaunt. Nur beim Sex bricht der aggressive Teil ihrer Persönlichkeit durch. Selten geht es ohne blaue Flecke ab. Da ich sie aber inzwischen einigermaßen kenne, habe ich das im Griff. Trotzdem schaue ich morgens immer genau in den Spiegel, ob ich sichtbare Male im Gesicht- oder Halsbereich habe. Trotz, oder gerade wegen dieser Widersprüchlichkeiten mag ich sie und bin gerne mit ihr zusammen. Dafür kommt von ihr nie ein geheucheltes "te quiero" oder "te amo Papi", nicht einmal ein "comprame...". Und langweilig wird es mit ihr auch nie.
Guantanamo
Parque Guantanamo
Cake - Chica
Revolucion
Hotspot in Guantanamo
Guajira Guantanamera
Vielleicht kleinste Kathedrale der Welt
Hotspot im Parque Marti
Revolucion
La Loma del Chivo
La Loma del Chivo
Es vergehen zwei oder drei Tage in provinzieller Beschaulichkeit. Im Gegensatz zu Santiago gibt es in Guantanamo wenig Aufregendes. Vormittags frühstücke ich in der Casa de los Bocaditos beim Parque Marti. Für ein paar Pesos machen sie wirklich leckere Käse-, Schinkenbrötchen oder solche mit Tortilla. Da ich, im Gegensatz zu den meisten anderen Gästen immer ein paar Pesitos Propina hinterlasse, werde ich freundlich und bevorzugt behandelt. Kaum habe ich bestellt, steht schon ein leckeres Bocadito auf dem Tisch. Getoastet, knusprig, duftend. So eine Qualität und Service wäre in einem staatlichen Restaurant vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen.
Dann streife ich durchs Städtchen, setze mich in den Parque, mache ein paar Fotos, spreche mit dem einen oder anderen Straßenverkäufer, Rentner oder Müßiggänger, von denen es reichlich gibt. Ein paar Chicas nehmen Kontakt mit mir auf, aber momentan bin ich versorgt. Und eine Eifersuchtsszene mit Y. gehört nicht zu den Szenarien die ich mir wünsche.
Bar La Reina
Gegen Mittag relaxe ich gerne bei einer Cervecita in der Bar La Reina und beobachte das Treiben auf dem Boulevard. Die Bar La Reina ist eine Pesobar. Sie wird von Kubanern gelegentlich und von Yumas so gut wie nie besucht. Dabei bekommt man dort für 5 Pesos einen akzeptablen Mojito oder Cuba Libre. Und man wird nicht, wie in der gegenüberliegenden Bar Havana Club, ums Wechselgeld betrogen.
Für das Abendessen mit Y. besorge ich die Zutaten. Ein Pollito, ein paar Dosen Bier und Refrescos. Wenn ich Y. Haus betrete, liegt sie meistens in ihrem Zimmer auf dem Bett. In der Hand eine filterlose Criollo, neben sich einen halbvollen Aschenbecher. Auf einem wackligen Holzstuhl in der Ecke flimmert ein kleiner SW-Fernseher. In der anderen Ecke sitzt der Santo und blickt gleichmütig in die Runde. Manchmal sitzen weitere Leute in dem kleinen Zimmer. Ihr Sohn, dessen Freunde, Nachbarinnen.
Ich sage: "Hola"
Sie strahlt mich an mich an und sagt: "Sientate"
Ich drücke ihr die Tüte mit dem tiefgekühlten Pollo und den Getränken in die Hand und setze mich. Sie steckt mir ihre angerauchte Criollo in den Mund. Wir trinken ein eiskaltes Bier. Da ihr Zimmer kein Fenster hat, ist die Luft heiß und stickig. Schon nach kurzer Zeit läuft mir der Schweiß den Rücken hinab. Sie sieht es, schaltet den Fernseher aus und dafür den Ventilator ein. Beides zusammen funktioniert nicht.
Sie beginnt mit den Vorbereitungen zum Kochen. Hühnchen zerlegen, Reis von Steinchen und Dreck säubern, Zwiebeln und Gemüse schneiden. Zeit mich zu verabschieden. Sie wird in etwa zwei Stunden mit dem fertigen Essen zu meiner Casa kommen, wo wir zusammen speisen.
In Guantanamo finden regelmäßig nächtliche Straßenfeste mit Grillschweinchen und allgemeinem Besäufnis statt. Sie nennen das ‚Noche Guantanamera.‘ Im Zentrum werden Fressstände aufgebaut. Bier gibt’s von der Pipa. Becher oder Flaschen zum Abfüllen muss man selber mitbringen.
Schon mittags werden Schweinchen über Holzkohlebecken gegrillt. Sie benötigen viele Stunden, bis sie durch sind. Nach verbranntem Fett stinkende Rauchschwaden ziehen durch die Gassen. Wattstarke Musikanlagen sorgen für die nötige musikalische Dröhnung.
Noche Guantanamera
Noche Guantanamera
Noche Guantanamera
Zu späterer Stunde gibt’s ebenso regelmäßig Schlägereien. Flaschen fliegen durch die Luft und manchmal Stühle. Spätestens jetzt sollte man sich vom Acker machen.
„Siempre son los Negros que buscan problema“ sagt Y. und zieht mich in eine Seitengasse.
Hola Foristas, aus persönlichen Gründen musste ich für ein paar Wochen alle weniger wichtigen Dinge zurückstellen, so z.B. auch das Schreiben von Reiseberichten.
Da sich meine private Situation nun geklärt hat und ich wieder etwas Zeit zum atmen habe , stellt sich die Frage, ob ich den Bericht noch fertig schreibe?
#41 RE: Neulich in Kuba - Teil 2
#43 RE: Neulich in Kuba - Teil 2
... genau das möchte Jessica. Die Show die sie mir liefert ist die 20 CUC nicht wert, die ich ihr in die Hand drücke als sie geht.
Nanana... Noch nicht mal 20 CUC? Vorsicht! Eine schlechte Show kann auch Reaktion auf ein schlaffes Vorprogramm sein - geliefert vom Schreiber.
Und wenn der sich als Romantiker lobpreist, sie aber nur gelangweilt mit dem Kondom winkt, dann scheint wohl in der
Stunde davor irgendwas gründlich schiefgelaufen zu sein. The girl can't help it! Interessant wäre
zu erfahren, mit wieviel CUC sie IHN bewerten würde.
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