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War es das mit AirBerlin?
#226 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von Documentos im Beitrag #225
Die nächste Geschäftsidee Heute ist ein guter Tag. Aber Spaß bei Seite. Genau das war auch mein Gedanke. Timito, wir haben ein anderes Berufsrisiko. Wenn ich mit der Familie am Flughafen stehe und nicht weg komme, habe ich ein größeres Problem als Du alleine. Evtl zahlst Du mir auch den Scheidungsanwalt.
LOL,ist zwar Off Topic,aber ich saß mal vor Abflug in Frankfurt im Mac,neben mir am Tisch eine Familie mit
ihrem Gepäck rund um den Tisch.
Ein Mann drückte sich zwischen unseren Tischen durch,5 Min.später der Papa"meine Kameraratasche ist weg"
Er hatte in der Kameratasche die Tickets und das Urlaubsgeld.
Die Reaktion der Ehefrau und der Kinder könnt ihr euch vorstellen.
#227 RE: War es das mit AirBerlin? -
Ich habe für mich und meine Mutter weiter Flüge bei Air Berlin gebucht - deshalb kann ich eben nur über die allgemeine typisch deutsche Schissigkeit hier nur schmunzeln
Air Berlin ist die zweit größte Fluggesellschaft in Deutschalnd - da kann man ruhig weiter buchen. Geht die Pleite wird die auf jeden Fal gerettet.
Siehe Swiss oder Alitalia. Aero Lloyd war dagegen ein richtiger Winzling. Air Berlin hat über 100 Flieger Aero Lloyd nur 22. Sowas kann mal eben Schwupps Pleite gehen.
Sowas großes wie Air Berlin eher nicht. Das ist wie den Banken "Too big to fail". In Düsseldor und Berlin Tegel sind die die größten Kunden der Fkughäfen.
In Düsseldorf haben die mit ca. 7 Mio Passagieren umgefähr 1/3 des Verkehrsaufkommen. Das geht gar nicht, dass so was von heute auf Morgen dicht gemacht wird.
Da würden ja tausende Jobs bei der Air Berlin und den Flughäfen sofort wegfallen. Bei der Größenordnung gibt es immer Deals mit Politik und anderen Airlines.
Die übernehmen die Flüge und Passagiere dann nahtlos.
Zitat von Documentos im Beitrag #216
Dass die Passagierzahlen sinken ist ja verständlich. Schließlich hat AB Flieger und Strecken still gelegt. Das ist noch kein Indiz für Insolvenz. AB will sich ja gesund schrumpfen.
Erst die Auslastungszahlen geben Anlass zum Trübsal blasen. Und die sind erschreckend. So kann man nicht wirtschaftlich arbeiten.
Wer Lust hat, kann sich die Key Financials der Airline auf finanzen.net anschauen. Die letzte Kaufempfehlung für die Aktie stammt von der Comemrzbank aus dem August 2015. Ausgabepreis der Aktie lag bei 12 €, jetzt tümmelt sie noch bei 60 Cents.
http://www.finanzen.net/aktien/Air_Berlin-Aktie
Sorry @Documentos, da muss ich dir aber wirdersprechen.
Eine Auslastung von 84% ist für eine Airline vollkommen normal und wünschenswert. Die meisten Airlines haben eine Auslastung im 80% Bereich und arbeiten damit wirtschaftlich.
Regonalairlines wie Flybe arbeiten sogar mit einer Auslatung im 70% Bereich wirtschaftlich. Nur Billigflieger wie Easyjet und Ryanair haben eine Auslastung die Regulär im 90% Bereich liegt.
Die tricksen aber auch ein bisschen mit der Statistik. "Normale" Airlines wie LH, Air Berlin, Emirates etc. legen für die Auslastung nur tatsächlich geflogene Passagiere zu grunde.
Billiglfieger legen die verkauften Tickets zu Grunde. Es gibt aber auf jedem Flug immer sogennante No-Shows, Paxe mit gebuchtem Ticket, die aber nicht erscheinen. Wenn man die nicht rausrechnet, liegt die Auslastung schon ein paar Punkte höher.
#229 RE: War es das mit AirBerlin? -
#230 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #229
"Meinen" Direktflug MUC-SUF, den ich kommenden Herbst nochmal wahrnehmen wollte, scheint es nicht mehr zu geben. Scheint nicht mehr ohne Umsteige zu gehen. Dabei waren die Flieger proppenvoll.
Lamezia Terme? Vielleicht taucht der dann aber bei der Eurowings oder der neune Etihad/Niki/TuiSchrei auf. Warte noch ein bissl.
Und sonst fliegste halt ab DUS. Ich lass dich einen Koffer mehr mitnehmen!
#231 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von Timo im Beitrag #227
Ich habe für mich und meine Mutter weiter Flüge bei Air Berlin gebucht - deshalb kann ich eben nur über die allgemeine typisch deutsche Schissigkeit hier nur schmunzeln
Air Berlin ist die zweit größte Fluggesellschaft in Deutschalnd - da kann man ruhig weiter buchen. Geht die Pleite wird die auf jeden Fal gerettet.
Siehe Swiss oder Alitalia. Aero Lloyd war dagegen ein richtiger Winzling. Air Berlin hat über 100 Flieger Aero Lloyd nur 22. Sowas kann mal eben Schwupps Pleite gehen.
Sowas großes wie Air Berlin eher nicht. Das ist wie den Banken "Too big to fail". In Düsseldor und Berlin Tegel sind die die größten Kunden der Fkughäfen.
In Düsseldorf haben die mit ca. 7 Mio Passagieren umgefähr 1/3 des Verkehrsaufkommen. Das geht gar nicht, dass so was von heute auf Morgen dicht gemacht wird.
Da würden ja tausende Jobs bei der Air Berlin und den Flughäfen sofort wegfallen. Bei der Größenordnung gibt es immer Deals mit Politik und anderen Airlines.
Die übernehmen die Flüge und Passagiere dann nahtlos.
Das klingt mir aber sehr nach dem beruehmten Pfeifen im dunklen, dunklen Walde Air Berlin ist bis ueber beide Ohren verschuldet, die Aktie ist
ein Pennystock, und ohne die Hilfen der Etihad wuerde es die AB schon Jahre nicht mehr geben. Un "Too big to fail" also darauf wuerde
ich mich als Kunde nicht verlassen, und als Mitarbeiter schon mal gar nicht! Aber manchmal soll das Pfeifen ja helfen
#233 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von Timo im Beitrag #228
Eine Auslastung von 84% ist für eine Airline vollkommen normal und wünschenswert. Die meisten Airlines haben eine Auslastung im 80% Bereich und arbeiten damit wirtschaftlich.
you know better than I do in this case.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #229
Dabei waren die Flieger proppenvoll
AB fliegt in letzter Zeit jeden nach DUS oder Berlin, um die Langstreckenflüge voll zu bekommen. War bei meinen beiden Kubaflügen so. Letztens kam eine Maschine aus München zu spät und da fing das Chaos an. So schafft sich AB aber keine Freunde.
#234 RE: War es das mit AirBerlin? -
Die Auslastung allein sagt erstmal gar nichts aus, es kommt darauf an zu welchem Preis die jeweilige Airline auslastet auch Yield Managment
genannt. Eine durchschnittliche Auslastung von 95% kann ruinoes sein wenn der Preismix nicht stimmt.
Wenn ich ne Currywurstbude betreibe und biete die Wurst fuer 1 Euro an, habe ich ne "Auslastung" von 100% die leute rennen mir die Bude ein,
ich verdiene aber keinen Cent und setze sogar zu!
Das von Documentos beschriebene Problem mit den Zubringerfluegen tritt natuerlich auf, mit gravierenden Auswirkungen auch bei den Drehkreuzen
eigentlich eine tolle Sache, aber wehe ein oer zwei Flieger haben Verspaetung.
#235 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von Espanol im Beitrag #234
Die Auslastung allein sagt erstmal gar nichts aus, es kommt darauf an zu welchem Preis die jeweilige Airline auslastet auch Yield Managment
genannt.
Ist zwar nicht meine Branche, aber so ist es auch nicht ganz mit den Vergleichen.
AB ist nicht too big to fail, aber sollte man auch nicht mit Uschis Wurst-Bude gleich setzen. Die Auslastung basiert (hoffe ich zumindest ) auf einer ROI-Rechnung. Da sagt man schon zB., ab 80% Auslastung rechnet sich der Flug etc. Für Umme gibt AB definitiv nichts weg.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass AB die höchsten Kosten pro befördertem Passagier hatte. Deshalb sind ja auch Gratisgetränke etc. weggefallen, um die Kosten zu senken.
Zitat von Documentos im Beitrag #235Zitat von Espanol im Beitrag #234
Die Auslastung allein sagt erstmal gar nichts aus, es kommt darauf an zu welchem Preis die jeweilige Airline auslastet auch Yield Managment
genannt.
Ist zwar nicht meine Branche, aber so ist es auch nicht ganz mit den Vergleichen.
AB ist nicht too big to fail, aber sollte man auch nicht mit Uschis Wurst-Bude gleich setzen. Die Auslastung basiert (hoffe ich zumindest ) auf einer ROI-Rechnung. Da sagt man schon zB., ab 80% Auslastung rechnet sich der Flug etc. Für Umme gibt AB definitiv nichts weg.
Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass AB die höchsten Kosten pro befördertem Passagier hatte. Deshalb sind ja auch Gratisgetränke etc. weggefallen, um die Kosten zu senken.
Ob nun ROI-Rechnung oder Yield kommt letztendlich aufs Gleiche raus, kaufmaennisch vernuenftig und zumindest kostendeckend kalkulierte Verkaufspreise.
Dies scheint bei der AB in den letzten 12 Jahren nicht so richtig funktioniert zu haben, denn sonst staenden die wohl wirtschaftlich nicht so schlecht da.
Der Vergleich mit Uschis Wurstbude liest sich bloed, aber letztendlich muss auch Uschi en Verkaufsreis ihrer Wuerstchen so kalkulieren
dass sie Ende des Monats nicht umsonst in ihrer Bude gestanen hat, trotz traumhafter Umsaetze.
Too big to fail mag auf Banken zutreffen , aber wohl kaum auf die AB. Dass die Swiss Air damals gerettet wurde , lag an dem strategischen Wert den diese
hatte, Streckennetz, Slots in ZHR, Name etc.
Zitat von Timo im Beitrag #227
Ich habe für mich und meine Mutter weiter Flüge bei Air Berlin gebucht - deshalb kann ich eben nur über die allgemeine typisch deutsche Schissigkeit hier nur schmunzeln
........
Liegt vielleicht an unserem Altersdurchschnitt Timo, ich habe auch für die nächste Zeit Flüge mit der AB gebucht. Darf ich mich jetzt als besonders mutig fühlen?
#238 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von Espanol im Beitrag #236
Dies scheint bei der AB in den letzten 12 Jahren nicht so richtig funktioniert zu haben, denn sonst staenden die wohl wirtschaftlich nicht so schlecht da.
sehe ich genau so
Zitat von Espanol im Beitrag #236
Too big to fail mag auf Banken zutreffen , aber wohl kaum auf die AB. Dass die Swiss Air damals gerettet wurde
Die Swisswar war auch mit 36% der Aktien noch in Staatsbesitz. Da hatte man ein öffentliches Interesse an der Rettung. Misse ich bei AB. Solange die AB unter der Konkurrenz verteilt wird und nicht massig Arbeitsplätze flöten gehen, wird der Staat nicht interveniern. Siehe die Lösung für Kaisers Tengelmann.
#240 RE: War es das mit AirBerlin? -
Aber wenn Air Berlin unter der Konkurrenz verteilt wird ist doch alles in Ordnung. Mitarbeiter und Flüge werden übernommen - die Kunden auch.
Genau das meinte ich auch mit Too Big to Fail: Es gibt einen Deal andere Airlines übernehmen die Flüge. Das steht auch in meinem Ursprünglichen Beitrag.
Nicht wie bei Aero Lloyd die einfach ersatzlos Pleite waren.
Also kein Grund hier schissig zu unken von wegen einem gehe das Geld flöten man kann da nicht mehr buchen. In der größen Ordnung wird schon was geregelt. Wie bei Kaisers eben.
#241 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat von Espanol im Beitrag #236
Dass die Swiss Air damals gerettet wurde , lag an dem strategischen Wert den diese
hatte, Streckennetz, Slots in ZHR, Name etc.
die Swissair wurde damals eben gerade nicht gerettet sondern ging Konkurs und wurde liguidiert.
http://www.liquidator-swissair.ch/de/woe...tverkehr-ag.htm
Am einfachsten fragt man all die Gläubiger die sich heute Schuldscheine an die Wand kleben können oder Passagiere welche damals stehen gelassen wurden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Swissair
http://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen...ssair-ld.119761
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan.../story/31348986
aber es gab da ja noch einige andere:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sw...er-1411598.html
Aber ihm NZZ Artikel steht auch, dass die Flüge sofort von anderen Airlines übernommen haben die die gestrandeten Passagiere dann geflogen haben.
Und dann hat die Swiss einen Notkredit bekommen und den Winterflugplan fertig geflogen. Und dann kam die Swiss.
Also danach das gebuchte Kunden nicht mehr in den Urlaub fliegen konnten sieht das nicht aus...
Zitat von Timo im Beitrag #243
Aber ihm NZZ Artikel steht auch, dass die Flüge sofort von anderen Airlines übernommen haben die die gestrandeten Passagiere dann geflogen haben.
Und dann hat die Swiss einen Notkredit bekommen und den Winterflugplan fertig geflogen. Und dann kam die Swiss.
Also danach das gebuchte Kunden nicht mehr in den Urlaub fliegen konnten sieht das nicht aus...
Ganz so einfach ist es leider nicht, da müsstest Du Dich schon etwas vertiefter mit dem Schweizer Konkursrecht auseinandersetzen, bzw. der Struktur der damaligen SAIR Group.
Es gab dazu auch genügend Passagiere die erstmals auf den Tickets sitzen geblieben sind. Dazu konnten sich die Lieferanten einen grossen Teil der offenen Rechnungen ans Bein streichen:
http://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/vid...60-b45f47811a3b
http://www.nzz.ch/swissair-glaeubiger-za...chlass-1.542723
Alleine dass Carl Wüthrich über Jahre als Nachlassverwalter der Swissair amtete, zeigt, dass die SAIR Group abgewickelt wurde.
Kleiner Zusatz: die Leute die die Swissair an die Wand gefahren haben (oder gegrounded haben) sind vor allem aus dem Umfeld des Wirtschaftsfreisinnes (FDP), d.h. dort wo auch die NZZ anzusiedeln ist. Auch die NZZ lässt manchmal gewisse "Details" in ihren Berichten weg, wenn es den "Freunden" zu Gute kommt.
#246 RE: War es das mit AirBerlin? -
Mail von vorgestern. Ich finde den ersten Satz eher beunruhigend denn beruhigend:
Zitat
Sehr geehrter Herr,
jeder Flug, den Sie bei airberlin buchen, wird durchgeführt.
In die USA. In die Karibik. Nach Asien. In zahlreiche europäische Metropolen. Und innerhalb Deutschlands. Mit insgesamt mehr als 3.000 Flügen pro Woche. Von den Drehkreuzen in Berlin und Düsseldorf und weiteren deutschen Abflughäfen: München, Stuttgart, Hamburg, Köln und Nürnberg.
Bereits gebuchte Flüge können Sie hier bequem aufrufen und verwalten.
Natürlich gilt weiterhin: für Sie als topbonus Teilnehmer ändert sich nichts.
#247 RE: War es das mit AirBerlin? -
Realistisch betrachtet wird der größte Aktionär Etihad nach allen vorliegenden Informationen keine großen Verluste von AirBerlin mehr mittragen.
Die Restflotte - für die von AirBerlin noch direkt durchgeführten Flüge - ist aber eindeutig zu klein, um bei Flügen nach Nordamerika Gewinne einzufliegen.
Ebenso übernimmt ein ehemaliger Lufthansamanager den Vorstandsvorsitz bei AirBerlin.
=> Wenn AirBerlin überlebt, dann ab ca. 2019 nur noch als Auftragsflieger für die Lufthansagruppe.
Eine komplette Übernahme durch die Lufthansa ist auch denkbar, wenn man eine Regelung für die Schulden in der Größenordnung von 1 Mia. € von AirBerlin findet - dass Lufthansa diese direkt übernimmt erscheint mir aber ausgeschlossen zu sein. Der Vorstand von Lufthansa bräuchte hierfür den Nachweis, dass diese Übernahme sehr hohe Gewinne einfliegt um die Schulden in einigen Jahrne abzuzahlen - und dies ist auch wieder nicht realistisch.
#249 RE: War es das mit AirBerlin? -
#250 RE: War es das mit AirBerlin? -
Zitat
Drei zusätzliche Airbus A330-200
airberlin erweitert Langstreckenflotte
Mit drei zusätzlichen Airbus A330 lässt airberlin ihre Langstreckenflotte ab dem Sommer auf 17 Großraumjets wachsen. Vor allem die USA-Verbindungen sollen davon profitieren.
http://www.flugrevue.de/zivilluftfahrt/a...enflotte/713794
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