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Kuba-Tourismus im Wandel
#101 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Zitat von Montishe im Beitrag #99Zitat von reyney im Beitrag #98Zitat von Montishe im Beitrag #96
Ich denke ganz Afrika bucht da eine kleine Hafenrundfahrt . Wirklich nur schwarze Leute .
Und was soll uns das jetzt genau sagen?
Weis ich was die Leute im Kuba zum Arzt treibt . Europäer sind mit Sicherheit mehr im Land als Leute aus Angola .
Wenn wir mal grosszügig über die rassistische Äußerung hinwegsehen, dürftest du dich vermutlich um den 26. bis 30. Januar, gerade zur Zeit des Congreso Internacional Pedagogía 2015 ins Cira Garcia begeben haben. Da kann es schon mal sein, dass afrikanische Patienten auch behandelt werden. Ist das dem Herrenmenschen unwürdig?
#102 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Zitat von reyney im Beitrag #47
Ja, leider werden oftmals die wirklich Schuldigen nicht getroffen sondern die beteiligten Frauen verfolgt. Deswegen unterstütze ich den bereits diskutierten Vorschlag, die schwedischen Prostitutionsgesetze in Kuba einzuführen.
Aber Du hast Dich abseits der üblichen Propaganda mal damit beschäftigt, was das für die Frauen heißt und warum nahezu durchgehend alle Prostituierten und ihre Verbände strikt gegen ein solches Gesetz sind?
Wenn Du das hättest, würdest Du anders darüber reden!
Ich frage mich wer hier ignoranter ist, der durchschnittliche AI Tourist, oder derjenige der diese und ihre Art Urlaub ihren Urlaub zu gestalten ich hoechst arroganter
Weise verureteilt?? Ist hier ja schon mehrfach geschrieben worden, jeder hat das Recht seinen Jahresurlaub so zu verbringen wie es ihm beliebt, und auch wenn sich
Touristen was auf Cuba allerdings sehr selten vorkommt nur in dem magischen Viereck Zimmer, Poolbar, Strand Restaurant bewegen , hat niemand das Recht dies
so zu verurteilen wie hier geschehen. Und glaube mir REYNEY viele von den bei Dir so belieten Pauschaltouristen hatten mehr Einblick in die Cubanischen
Lebenswirklichkeit als selbsternannte "Bessertouristen".
Was das "Schuften" und Beinebreitmachen der im Tourismus beschaeftigten Cubaner angeht, die Arbeitsplaetze im Tourismus sind die Begehrtesten auf Cuba nicht wegen des
offiziellen Gehalts sondern wegen der Nebeneinkuenfte Propinas und der vielfaeltigen Moeglichkeiten zum RESOLVER. Die Jobs im Tourismus sind so begehrt, dass
Schmiergelder an korrupte kader gezahlt werden, und so manche Cubanerin macht auch die Beine breit um an einen Job als Zimmermaedchen. Kellnerin oder
Reyeptionisten zu kommen, nicht fuer die boesen AI Touristen , sondern fuer die Entscheidungstraeger, auch ein Stueck Cubanischer Lebenswirklichkeit auch wenn ich vermute,
dass dies nicht so ganz in Dein Cubanische Weeltbild passt.
Was die Prostitution betrifft, ich dachte eigentlich die waere seit ueber 50 Jahren verboten, und es waere dank der Errungenschaften der glorreichen Revolution
nicht mehr noetig , dass junge Cubanerinnen ihren Koerper und oft auch ihre Wuerde an Auslaender verkaufen. Weit gefehlt, die Prostitution ist heite mindestens
so verbreitet wie in den schlimmsten jahren des Batista Regimes!!! Auch ein Stueck Cubanischer Realitaet!
der gut mann scheint den titelnicht verstanden zu haben,wenn ich torismus anbiete, dann muss preis Leistung passenund zu deiner Person du kannst billigurlaub machen wo du willst,aber Cuba will mit toris Geld verdienen und nicht gäste dielastwägen fahren die für einheimische gedacht sind,du nimmst höchstens einem cubi den platz weg,als überlege was du da reinschreibst.
Das Schwarz-Weiß-Denken reyneys ist ja inzwischen wohlbekannt. Auch wenn ich in seinen Augen wahrscheinlich "die gute Touristin" bin, die sich immer mehr für die Lebensumstände auf der Insel interessierte als für persönlichen Luxus und daher die großen Hotels gar nicht persönlich kenne: es ist doch jedem klar, dass man auf Kuba nur selten guten service bekommt, dafür aber nachhaltig mit fragwürdiger Arbeitshaltung und langen colas konfrontiert wird. Dass sich viele Menschen prostituieren ist ebenfalls überall sichtbar, und das nicht nur,um dem existentiellen Hunger zu entkommen sondern oft auch für ein neues handy.
Jeder Kubaner, den ich kenne, würde sich über reyneys hier geäußerte Ansichten totlachen,es bringt einfach gar nichts, derartig moralisierend und polarisierend zu denken. Luxusressorts interessieren mich persönlich nicht, trotzdem ist es sicher lohnender und weniger schädlich für die Insel, diese Art des Tourismus voran zu treiben. Aber um auf diesem Level anzukommen, scheinen noch große Anstrengungen nötig zu sein. Allerdings habe ich große Zweifel, dass gerade junge Kubaner die damit verbundene Leistungsbereitschaft mitbringen. Ich habe oft Leute erlebt, die temporär sehr wohl schuften, dies aber gleichbleibend über Monate und Jahre durchzuziehen wie hier in D üblich, fällt den meisten doch sehr schwer.
Ich befürchte, dass durch die Öffnung für amerikanische Touristen zunächst ein ähnlicher Effekt eintritt wie vor Jahrzehnten in Mallorca und vielen spanischen Küstenregionen, Landschaften bleibend verschandelt werden, zunehmend "Ballermann"-Gruppen unterwegs sind und die Spaltung zwischen "normalen" Kubanern und den jineteros im Tourismus noch größer wird. Während der spätestens jetzt begonnenen Übergangsphase wird es vermutlich immer schwerer, eine angenehme Reise mit schönen Erlebnissen zu verbringen.
Ich glaube vorerst mal nicht, dass da noch viel gebaut wird, die Cubaner waeren ja erstmal froh wenn sie dank der Touristen aus den USA die bereits
vorhnadenen kapazitaeten fuellen koennten hier ganz besonders die Hotels auf den Cayos.
Ein Vergleich mit Mallorca, naja IRIS wird immer wieder gern genommen, aber muss nicht stimmig sein. Auf mallorca und an den Kuesten Spaniens wurde sicher
einiges verschandelt und zubegaut, aber gerade Mallorca hat sehr viel mehr zu bieten als nur Bettenburgen, und den immer wieder herangezogenen Ballermann
Zitat von iris im Beitrag #106Die unterliegen halt nicht dem fetischierten Arbeitswahn der Deutschen.
Ich habe oft Leute erlebt, die temporär sehr wohl schuften, dies aber gleichbleibend über Monate und Jahre durchzuziehen wie hier in D üblich, fällt den meisten doch sehr schwer.
Zitat
Während der spätestens jetzt begonnenen Übergangsphase wird es vermutlich immer schwerer, eine angenehme Reise mit schönen Erlebnissen zu verbringen.
Das ist ja das schöne an den Resorts: Die ganzen Wahnsinnigen werden weggesperrt.
Hi@all!
Und das alles am frühen Morgen.
Zitat
… aus ethisch-moralischer Sicht zutiefst verwerfliches Verhalten, verächtlich gegenüber dem Individuum und respektlos gegenüber dem Land. Gutsherrenmentalität. Eine Attitüde, die zu Recht im Widerspruch zu den kubanischen Gesetzen steht.
Da ist er wieder!
Der moralisierende Deutsche( oder ein Salafist), der anderen seine Lebensweisheiten aufdrücken will.
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen.
Von Deiner Sorte habe ich in Kuba auch schon welche gesehen.
Die haben auch nix begriffen.
jörg
Hi@all!
Zitat
Ich erinnere mich noch als ich das erste Mal in Kuba war, damals in einem Hotel mit meinen Eltern, gab es noch öfter Stromausfälle. Einmal kam daraufhin ein deutsches Pärchen, das nach eigenen Angaben erst vor einem Tag angereist ist, an die Rezeption um sich zu beschweren. Der Tonfall war dermaßen aggressiv, hochnäsig und unflätig,
Genau wie Du Dich hier gerade in diesem Forum aufführst.
Wo ist den da der Unterschied zu den von Dir kritisiertem
"deutschen Pärchen"?
Mal unter uns, bist du eigentlich schon 15?
jörg
Hi@all!
Jetzt haben wir endlich den Beweiss!
Die Yumas sind am "ökonomischen Schlammassel" in Kuba schuld!
Zitat
Und wenn man überlegt, dass man mit dem Camion auch als Tourist für 0,80 € von Bayamo nach Santiago de Cuba (immerhin 130km) kommt, kann ich mich auch über die Transportpreise beim besten Willen nicht beschweren. Für die Zugfahrt von Matanzas nach Santa Clara haben wir gar nichts bezahlt, weil wir aus irgendeinem Grund einfach durchgewunken wurden als der Zug endlich kam. Auch die Preise für Víazul-Busse sind nicht besonders teuer im Vergleich zum gebotenen Komfort.
Ich habe schon bei Cuentapropistas riesige Burger für deutlich unter 1€ verspeist, die besser waren als jeder McDonalds-Fraß. Und in welchem Land der Welt kann man denn bitteschön in Nachtclubs den Alkohol flaschenweise zum Einkaufspreis (Havana Club für 4-5 CUC) erhalten und bekommt noch Plastikbecher dazu? Und als Raucher steigt man eben auf H.Upmann um, die für 0,60 CUC erhältlich sind. Wer unbedingt auf Marlboro besteht, wird natürlich nicht glücklich. Kuba ist wirklich nur so teuer, wie man es sich selbst macht.
Solche Leute wie Dich nennt man in Kuba " Tacanos"
Mit Sicherheit bekommst Du bald "Einreiseverbot"
jörg
#116 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
@reyney - davon abgesehen, daß einige (viele?) deiner Punkte nicht so falsch sind. Aber hast du auch einmal darüber nachgedacht, was Urlaub eigentlich bedeuted? Viele Urlauber haben eine Erholungsphase wirklich dringend notwendig, da sie vom täglichen Job/Herausforderungen einfach etwas gestresst sind. Die wollen sich einfach einmal ein bisschen verwöhnen lassen. Und was ist so falsch daran, daß ich zB einen gewissen Mindeststandard erwarte? Ich kann ja auf meiner Matratze zu Hause auch halbwegs gemütlich durchschlafen, warum soll ich also die Stahlfeder in meinem Hintern in Kuba akzeptieren müssen?
Nicht nur Stress des einzelnen Urlaubers ist das alleinige Thema, auch Familien kommen nach Kuba (ist ja auch kinderfreundlich ;o) - die haben aber auch oftmals nur diese Urlaube um Zeit miteinander zu verbringen.
Nicht jeder ist in der Situation einen Urlaub als Doktorarbeit zu betreiben.
Schlussendlich würde ich sagen, die Wahrheit ist wie immer in der Mitte, aber ganz sicher nicht in den Extremstandpunkten
Zitat von santana im Beitrag #104
der gut mann scheint den titelnicht verstanden zu haben,wenn ich torismus anbiete, dann muss preis Leistung passenund zu deiner Person du kannst billigurlaub machen wo du willst,aber Cuba will mit toris Geld verdienen und nicht gäste dielastwägen fahren die für einheimische gedacht sind,du nimmst höchstens einem cubi den platz weg,als überlege was du da reinschreibst.
du nimmst höchstens einem cubi den platz weg
#119 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Der deutsche Moralapostel, Oberlehrer und Rächer der Witwen und Waisen will uns hier sein heiles Weltbild erläutern das wir gefälligst
alle zu akzeptieren und zu übernehmen haben
Wie nico30 abs. richtig schreibt; man sollte da erstmal die Mentlität bestmöglich kennenlernen (in Pkto. Sex z.Bsp. 100%ige Zustimmung) um dann mit unserem hiesigen dt. Mustervorbild den ganzen Erdball zu beglücken!
Aber soweit ist r.n. wohl nach camiones, CP und Viazulpreisen noch nicht vorgedrungen
#120 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Zitat von nico_030 im Beitrag #109
Warst Du eigentlich schon in Kuba?
Dort hat Sex kaum mehr Wert bzw. verursacht kaum grössere Aufregung
als zu frühstücken.
Sozusagen Volkssport. Und "schuftende" Kubaner im Tourismus????
jörg
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand auf Basis von Gleichberechtigung und Freiwilligkeit mit Kubanerinnen ein Verhältnis anfängt. Sextourismus, also mit dem Ziel zu reisen sexuelle Kontakte gegen Bezahlung aufzunehmen, ist und bleibt hingegen verwerflich. Wie könnte er es auch nicht sein? Schließlich entsteht durch das ökonomische Gefälle auch ein Machtgefälle zwischen Ausländer und Kubanern, das vom Sextouristen für seine eigenen Zwecke ausgenutzt wird. Man kann sich das natürlich selbst mit pauschalisierenden Sätzen wie "der Kubaner vögelt eben gern" schönreden, aber letzten Endes bleibt es dabei, dass die ökonomische Situation der Menschen bewusst ausgenutzt wird und die meisten Freier ohne Bezahlung niemals an ihre "Novia" kämen. Die Botschaft die man damit vermittelt ist klar: Touristen haben Geld, man braucht nicht zu arbeiten wenn man sich prostituiert, wozu studieren? - Ein solches Verhalten entwürdigt nicht nur Individuen, sondern macht ganze Gesellschaften kaputt.
Meine Kritik hat nichts mit Moralismus zu tun, sondern es sollte sich eigentlich von selbst verstehen, dass man mit einer gewissen Verantwortung reist. Schließlich gibt es in jedem Land gewisse Regeln an die man sich zu halten hat und wir leben alle auf dem selben Planeten: "'Responsible travel' means assessing our impact on the environment and local cultures and economies - and acting to make that impact as positive as possible." (Lonely Planet) Ist das etwa zu viel verlangt?
#121 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
#122 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Zitat von cabeza mala im Beitrag #122Zitat von reyney im Beitrag #120
man braucht nicht zu arbeiten wenn man sich prostituiert, wozu studieren?
Wenn der Staat seine Arbeiter besser bezahlen würde,gäbe es sicher nicht so viele Jineteras und Jineteros.
So ist es!! Und Liebesbezeihung oder Prostitution da sind die Grenzen doch sehr fliessend!! Und was die Ausuebung von Macht betrifft, hat Reyney sicher recht,
ich frage mich allerdings bei einigen Bezeihungen wer da mehr Macht ausuebt, der Yuma oder die "Novia"
#124 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Ja, ich dachte mir bereits dass das kommt. Natürlich gäbe es weniger Sextourismus wenn Kuba ein reiches Land wäre. Aber der BIP liegt nunmal bei 5.000 US$ pro Kopf und damit ist Kuba ein Entwicklungsland, genauso wie Thailand oder die DomRep. Über Nacht wird sich das nicht ändern. Doch liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, ob man das für solche Zwecke ausnutzt oder nicht. Wer unbedingt zum Ziel kommen will, findet überall seine "Novia". Dass die Grenzen zwischen Liebesbeziehung und Prostitution fließend sein können, stimmt. Aber oft genug sind sie recht eindeutig auf den gemeinsamen Nenner der materiellen Zuwendung fixiert.
#125 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
Reyney ..... aber nicht immer ist der Part aus dem Entwicklungsland das Opfer ... Wenn ich mir das ein oder andere "Paar" auf der Insel ansehe ..... Ab einem gewissen Altersunterschied glaube ich nicht, dass es da um Liebe oder auch nur um Zuneigung der "Novia" gegenüber ihrem "Novio" geht. Da geht es um handfeste wirtschaftliche Interessen. Und wenn der Tourist das nicht so einschätzt, ist das "Heulen" hinterher groß.
Also wer ist hier Opfer, wer ist Täter? Und um eine Cola oder ein warmes Essen geht es bei diesen Beziehungen nicht.
PS: Das gilt natürlich auch für weibliche Touristen mit ihren jugendlichen "Novios"
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