Kuba-Tourismus im Wandel

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15.03.2015 21:23 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2015 21:35)
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#76 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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@sigurdunfseifert: So sehe ich das auch. Bei meiner ersten Reise waren wir nur in mittelpreisigen Hotels unterwegs – bei denen ich verstehen kann, dass sie den Leuten nicht gefallen. Ich erinnere mich noch gut an einen heruntergekommenen 1970er Jahre Bau, bei dem wir scheinbar die einzigen Gäste waren.

In einem Reiseführer zu Marokko habe ich mal den schönen Satz gelesen: "Marokko liefert sich nicht aus, man muss es sich selbst suchen." Das selbe gilt für Kuba. Schon für 15€ pro Nacht bekommt man mancherorts (sogar in Touri-Zentren wie Viñales) tausendmal besseren Service und Komfort als in jedem Hotel geboten. Das Essen in der Casa fand ich in der Regel immer überaus üppig und gelungen, das Preis-Leistungsverhältnis besser als in den meisten deutschen Restaurants. In Santiago habe ich schon mal eine sättigende Portion hervorragender Meeresfrüchte in einem staatlichen Restaurant für 2,4€ bekommen.

Und wenn man überlegt, dass man mit dem Camion auch als Tourist für 0,80 € von Bayamo nach Santiago de Cuba (immerhin 130km) kommt, kann ich mich auch über die Transportpreise beim besten Willen nicht beschweren. Für die Zugfahrt von Matanzas nach Santa Clara haben wir gar nichts bezahlt, weil wir aus irgendeinem Grund einfach durchgewunken wurden als der Zug endlich kam. Auch die Preise für Víazul-Busse sind nicht besonders teuer im Vergleich zum gebotenen Komfort.

Ich habe schon bei Cuentapropistas riesige Burger für deutlich unter 1€ verspeist, die besser waren als jeder McDonalds-Fraß. Und in welchem Land der Welt kann man denn bitteschön in Nachtclubs den Alkohol flaschenweise zum Einkaufspreis (Havana Club für 4-5 CUC) erhalten und bekommt noch Plastikbecher dazu? Und als Raucher steigt man eben auf H.Upmann um, die für 0,60 CUC erhältlich sind. Wer unbedingt auf Marlboro besteht, wird natürlich nicht glücklich. Kuba ist wirklich nur so teuer, wie man es sich selbst macht.


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15.03.2015 21:42
#77 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Ich treffe mich ja unregelmäßig ( 3-5 mal im Jahr) mit Kubafreunden die alle was mit Ciego de Avila zu tun haben. Die Ausgaben sind tatsächlich sehr unterschiedlich. Bei 3 Wochen Urlaub hat der eine komplett mit Flug und Novia gerade mal 2000€ ausgegeben und der andere 5000€.

Wem genug zu wenig ist, ist immer unzufrieden!

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15.03.2015 21:44
#78 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von reyney im Beitrag #26
Wer 150 CUC für die Übernachtung ausgibt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Für manche ist das ein Wochenbudget. Camiones, Peso-Pizza und Casa Particular – das einzig wahre. Wenn man zu unflexibel ist, sich auf andere Kulturen einzulassen, kann man auch gleich zu Hause bleiben.




Wie bist du den drauf Ich war mit einer 75 Frau unterwegs . Das heißt eine sichere saubere Basis ist hier oberstes Gebot . Und wenn ich 4000€ mit Flug und Mietwagen hinlege ist das meine Sache . Das das auch total billig geht weiß ich auch . Habe ich oft genug gemacht . Aber wenn ich die Kohle raus haue erwarte ich eine Gegenleistung . Da kommen wir auf den Punkt hier ist vom Touristenland der kommenden Jahre die Rede . Aber das ist Kuba bei weiten nicht . Einzig was ich sehe sind Massen von Kanada Touris die Billigsturlaub machen . Aber wenn es mit den Euro weiter so geht werden die Europäer weg bleiben . Russen waren im Gegensatz zu Früher kaum da . Als in den 90Jahren nach der Militärdiktatur in Brasilien der Tourismus wieder los ging , war es auch schwierig . Aber so schlecht haben die sich nicht verkauft. Also Kubaurlaub für ,,Normalos,,blos nicht.
Also ein wenig Anstand in deiner Wertung waere recht nett.


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15.03.2015 21:53
#79 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von Montishe im Beitrag #78
Aber wenn ich die Kohle raus haue erwarte ich eine Gegenleistung

Falsche Insel. Aber das wusstest du doch vorher, oder?


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15.03.2015 22:00
avatar  reyney
#80 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Wenn Du Gegenleistung erwartest, dann geh in eine Casa Particular und reise mit Víazul statt Mietwagen. Da bekommst Du, was Du für das Geld erwarten kannst, und das ist auch "rentnertauglich".


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15.03.2015 22:01
#81 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von falko1602 im Beitrag #68
Zitat von reyney im Beitrag #66

Ich erinnere mich noch als ich das erste Mal in Kuba war, damals in einem Hotel mit meinen Eltern, gab es noch öfter Stromausfälle. Einmal kam daraufhin ein deutsches Pärchen, das nach eigenen Angaben erst vor einem Tag angereist ist, an die Rezeption um sich zu beschweren. Der Tonfall war dermaßen aggressiv, hochnäsig und unflätig, dass ich über die Engelsgeduld überrascht war, mit der der Kubaner reagiert hat. Zum Glück verstand der Rezeptionist offenbar kein Deutsch, so dass ihm die schlimmsten Beleidigungen (die teilweise rassistisch waren) unverständlich blieben. Ich habe mich selten so sehr für andere geschämt.


Da hast Du natürlich Recht, der Fehler liegt dabei aber auch an den
Infos, die die Touris bekommen! In kaum einem Reisekatalog wird der Welt
wird mitgeteilt, das es zu Engpässen in Cuba kommen kann und wenn man dann
alles mit "deutschen" Augen sieht, kannn man manche Beschwerde verstehen.
Ansonsten stimmt es was Du so schreibst, viele Touris verhalten sich wie Götter
im ausland....
falko



Falko wenn ich im Melia Hotel Abends Hunger bekomme und mir für 7 CUC Spagetti Napolie bestelle erwarte ich eine Mindesqualität . Und nicht Fraas vom Rapito .Da bin ich echt ausgetickt und habe den Hotelpersonal erklärt noch so ein Dreck und ich verteil den Mist auf den Gang. So kann man nicht mit Gaesten umgehen . Geht gar nicht .


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15.03.2015 22:02
#82 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Richtig ! Kuba ist für Luxusreisen denkbar ungeeignet. Davon abgesehen, meine Mutter war bei ihrer ersten Kubareise schon 76 und jetzt mit 80 will Sie wieder hin, aber nur CP. Nach 50 Jahren Hotelurlaub hat Sie von Hotels genug. Und gerade der Kontakt zu Einheimischen ist bei CP viel besser und interessanter.

Wem genug zu wenig ist, ist immer unzufrieden!

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15.03.2015 22:03
#83 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von farandula im Beitrag #79
Zitat von Montishe im Beitrag #78
Aber wenn ich die Kohle raus haue erwarte ich eine Gegenleistung

Falsche Insel. Aber das wusstest du doch vorher, oder?



Ja aber meine Frau ist Kubana und keine Dominikanerin .


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15.03.2015 22:03 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2015 22:05)
avatar  reyney
#84 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von Montishe im Beitrag #81

Falko wenn ich im Melia Hotel Abends Hunger bekomme und mir für 7 CUC Spagetti Napolie bestelle erwarte ich eine Mindesqualität . Und nicht Fraas vom Rapito .Da bin ich echt ausgetickt und habe den Hotelpersonal erklärt noch so ein Dreck und ich verteil den Mist auf den Gang. So kann man nicht mit Gaesten umgehen . Geht gar nicht .




Deine Probleme möchte ich, und wahrscheinlich 99% der Kubaner, auch mal haben… Wie gesagt: Geh in eine Casa, da bekommst du für 7 CUC das beste Essen.


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15.03.2015 22:06
#85 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von reyney im Beitrag #80
Wenn Du Gegenleistung erwartest, dann geh in eine Casa Particular und reise mit Víazul statt Mietwagen. Da bekommst Du, was Du für das Geld erwarten kannst, und das ist auch "rentnertauglich".



Das habe ich gesehen . Ich habe einen Typ kennen gelernt der hat einen halben Tag auf seinen BUS gewartet. Denn er vorher brav bezahlt. Vergiss es !!!


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15.03.2015 22:08 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2015 22:11)
avatar  reyney
#86 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Dann wartet man halt mal ein paar Stunden, das kann doch überall mal passieren. In der Regel empfand ich Víazul als recht zuverlässig. Und wenn Du dir einen Mietwagen leisten kannst, dann reicht das Geld auch dicke für ein Privattaxi, dass dich wann immer du willst überall hinbringt.


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15.03.2015 22:51
#87 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von reyney im Beitrag #80
[...]und reise mit Víazul statt Mietwagen. Da bekommst Du, was Du für das Geld erwarten kannst, und das ist auch "rentnertauglich".

Aber nur wenn du die Alte einfrieren lassen willst!


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15.03.2015 22:55 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2015 22:57)
avatar  reyney
#88 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Darüber kann man sich ja im vorhinein informieren und einfach einen Pulli mitnehmen. Problem gelöst, hab ich auch so gemacht. Aber wie gesagt: Privattaxi dürfte sich preislich nicht viel mit dem Mietwagen nehmen, aber man muss nicht selber fahren und kommt auch überall hin.


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15.03.2015 23:01
#89 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von Montishe im Beitrag #83
Zitat von farandula im Beitrag #79
Falsche Insel. Aber das wusstest du doch vorher, oder?

Ja aber meine Frau ist Kubana und keine Dominikanerin .

Ich meinte ja, dass du wusstest was du erwarten kannst. Kuba kann viel, aber im (halb)staatlichen Sektor siehts normalweise echt trübe aus. Ich begreife wirklich nicht, wie man sich dort in ein Hotel einbuchen kann. Und noch weniger, wie man in einer Hotelbar essen kann. So einen Knast kann man doch gar nicht haben. Da ist selbst die Schweineschrippe auf Galeano besser.


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15.03.2015 23:02 (zuletzt bearbeitet: 15.03.2015 23:04)
#90 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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..ups.. Doppelpost... Sorry (warum kann man eigentlich einen Beitrag nicht löschen...?)


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15.03.2015 23:09
#91 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von reyney im Beitrag #88
Darüber kann man sich ja im vorhinein informieren und einfach einen Pulli mitnehmen. Problem gelöst, hab ich auch so gemacht.

Bin ganz bei dir. Aber der Grossmutter muss man das ja nicht verraten.


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15.03.2015 23:24
#92 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Rey/Reina del Foro

Zitat von reyney im Beitrag #76
@sigurdunfseifert: So sehe ich das auch. Bei meiner ersten Reise waren wir nur in mittelpreisigen Hotels unterwegs – bei denen ich verstehen kann, dass sie den Leuten nicht gefallen. Ich erinnere mich noch gut an einen heruntergekommenen 1970er Jahre Bau, bei dem wir scheinbar die einzigen Gäste waren.

In einem Reiseführer zu Marokko habe ich mal den schönen Satz gelesen: "Marokko liefert sich nicht aus, man muss es sich selbst suchen." Das selbe gilt für Kuba. Schon für 15€ pro Nacht bekommt man mancherorts (sogar in Touri-Zentren wie Viñales) tausendmal besseren Service und Komfort als in jedem Hotel geboten. Das Essen in der Casa fand ich in der Regel immer überaus üppig und gelungen, das Preis-Leistungsverhältnis besser als in den meisten deutschen Restaurants. In Santiago habe ich schon mal eine sättigende Portion hervorragender Meeresfrüchte in einem staatlichen Restaurant für 2,4€ bekommen.

Und wenn man überlegt, dass man mit dem Camion auch als Tourist für 0,80 € von Bayamo nach Santiago de Cuba (immerhin 130km) kommt, kann ich mich auch über die Transportpreise beim besten Willen nicht beschweren. Für die Zugfahrt von Matanzas nach Santa Clara haben wir gar nichts bezahlt, weil wir aus irgendeinem Grund einfach durchgewunken wurden als der Zug endlich kam. Auch die Preise für Víazul-Busse sind nicht besonders teuer im Vergleich zum gebotenen Komfort.

Ich habe schon bei Cuentapropistas riesige Burger für deutlich unter 1€ verspeist, die besser waren als jeder McDonalds-Fraß. Und in welchem Land der Welt kann man denn bitteschön in Nachtclubs den Alkohol flaschenweise zum Einkaufspreis (Havana Club für 4-5 CUC) erhalten und bekommt noch Plastikbecher dazu? Und als Raucher steigt man eben auf H.Upmann um, die für 0,60 CUC erhältlich sind. Wer unbedingt auf Marlboro besteht, wird natürlich nicht glücklich. Kuba ist wirklich nur so teuer, wie man es sich selbst macht.


15 € in Kuba fuer ein Hotel? Wann und wo? 22 € und aufwaerts fuer die Plattenbauten. Auch Deine Beispiele mit dem Essen sind auch eher selten. Dein Vergleich wieder mit 0,80 € fuer eine Busfahrt mit dem camion, also 20 peso, rechne doch mal gegen 20 peso verdienen offiziell in Staatsbetrieben Angestellte nicht einmal am Tag! Klar ist das billig! Doch 1. ist der Staat zu unfaehig einen Transport auf die Beine zu stellen und 2. ist das aus der Not herausgeboren. Fuer Dich ist es Glueckseeligkeit, doch schau mal hinter die Kulissen! Ein Unfall mit so einem camion- Tote, Verletzte, es gibt keine Sicherheitsbestimmungen. Beim bremsen, beim auf- und absteigen. Ein kranker Mensch, der darauf angewiesen ist, Kinder, Rentner!geluat wird auch im Gedraenge, klar auch anderswo, aber ich meine im Gedraenge!
Nun outest Du Dich aber als fast food junkie! fuer 5 oder 10 Peso bekommt man sogar ein pan con lechon, urtypisch kubanisch!
Es sind nur sehr wenige Clubs noch, wo es diese Regelungen gibt, meist nur bei Verantstaltungen mit dem Thema Revolution und so aehnliche! Oder auf Dorffesten, wo sich alle kennen. Auch gab es mal, jetzt weniger, die pipas de cervezas.
Klar kann man mit Deinem Erlebnissen auch Kohle sparen, doch wer zieht sich das rein? Es kann auch gewaltig schief gehen!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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15.03.2015 23:39
avatar  reyney
#93 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Die 15€ (eigentlich waren es CUC) haben wir pro Nacht in einer sehr guten Casa Particular in Viñales bezahlt. Viel mehr als 20 CUC muss man meiner Erfahrung nach nirgendwo für eine gute Casa löhnen. Klar kann Camion-Fahren mal schiefgehen, aber im Vergleich zu anderen Entwicklungsländern (z.B. Marokko) halten sich die Verkehrstoten noch in Grenzen. Wer auf Nummer sicher gehen will oder mehr Komfort mag, nimmt eben ein Taxi oder Víazul. Ob sich die Regelung mit den Nachtclubs in den letzten 3 Jahren geändert hat, kann ich nicht beurteilen. Im Sommer 2012 war es praktisch überall so, man konnte mancherorts sogar seinen eigenen Alk mitbringen.


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15.03.2015 23:39
#94 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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super Mitglied

Zitat von farandula im Beitrag #91
Zitat von reyney im Beitrag #88
Darüber kann man sich ja im vorhinein informieren und einfach einen Pulli mitnehmen. Problem gelöst, hab ich auch so gemacht.

Bin ganz bei dir. Aber der Grossmutter muss man das ja nicht verraten.

Auch schön, um die Alte so richtig zu ätzen, kann ein innerkubanischer Flug sein. Falls sie nicht rausfällt, dürften mindestens Hörgerät und Schrittmacher dann ausgedient haben.


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15.03.2015 23:42
#95 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von Santa Clara im Beitrag #92
Es sind nur sehr wenige Clubs noch, wo es diese Regelungen gibt, meist nur bei Verantstaltungen mit dem Thema Revolution und so aehnliche! Oder auf Dorffesten, wo sich alle kennen. Auch gab es mal, jetzt weniger, die pipas de cervezas.


Komm, Getränke sind extrem günstig, egal wo.


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16.03.2015 00:07
#96 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Leute sicher wußte ich was mich erwartet . Mein größtes Problem war der Unfall am ersten Tag !!!!! Das andere halt der normale Wahnsinn . Erstaunt war ich eher das es eher schlechter wird statt wie erhofft ein wenig besser . Erschwerend kam noch dazu das ich den Verband nur einmal wechseln konnte und ich geschwitzt habe wie ein Schw.... . Das Tourikrankenhaus in Havanna ist der Wahnsinn . Ich denke ganz Afrika bucht da eine kleine Hafenrundfahrt . Wirklich nur schwarze Leute . Ansage der Schwester früh kommen und Abends mit neuen Verband wieder gehen . Na Danke.
Zu allen Überfluß wurde meine Frau unterschwellig als Jintera in Vinales betittelt .
Mir ist Bewußt das die meisten Urlauber, egal ob gut oder schlecht ihren Urlaub der beste ihres Lebens war . Ich finde es wichtig das nicht jeder in den gleichen Haufen treten muß wie man selbst .
Mein Fehler war es den Urlaub nicht abzubrechen . Obwohl ich Versichert war . Ich kann jeden davor warnen auf gute medizinische Hoffen . Ein schwerer Autounfall ollala. Das geht schief unter Garantie .


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16.03.2015 00:13
#97 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von Montishe im Beitrag #96
Leute sicher wußte ich was mich erwartet . Mein größtes Problem war der Unfall am ersten Tag !!!!! Das andere halt der normale Wahnsinn . Erstaunt war ich eher das es eher schlechter wird statt wie erhofft ein wenig besser . Erschwerend kam noch dazu das ich den Verband nur einmal wechseln konnte und ich geschwitzt habe wie ein Schw.... . Das Tourikrankenhaus in Havanna ist der Wahnsinn . Ich denke ganz Afrika bucht da eine kleine Hafenrundfahrt . Wirklich nur schwarze Leute . Ansage der Schwester früh kommen und Abends mit neuen Verband wieder gehen . Na Danke.
Zu allen Überfluß wurde meine Frau unterschwellig als Jintera in Vinales betittelt . Blöd ist wenn den Trotteln nicht bewußt das man sie versteht.
Mir ist Bewußt das die meisten Urlauber, egal ob gut oder schlecht ihren Urlaub der beste ihres Lebens war . Ich finde es wichtig das nicht jeder in den gleichen Haufen treten muß wie man selbst .
Mein Fehler war es den Urlaub nicht abzubrechen . Obwohl ich Versichert war . Ich kann jeden davor warnen auf gute medizinische Hoffen . Ein schwerer Autounfall ollala. Das geht schief unter Garantie .


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16.03.2015 00:14
avatar  reyney
#98 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von Montishe im Beitrag #96
Ich denke ganz Afrika bucht da eine kleine Hafenrundfahrt . Wirklich nur schwarze Leute .


Und was soll uns das jetzt genau sagen?


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16.03.2015 00:17
#99 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Zitat von reyney im Beitrag #98
Zitat von Montishe im Beitrag #96
Ich denke ganz Afrika bucht da eine kleine Hafenrundfahrt . Wirklich nur schwarze Leute .


Und was soll uns das jetzt genau sagen?



Weis ich was die Leute im Kuba zum Arzt treibt . Europäer sind mit Sicherheit mehr im Land als Leute aus Angola .


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16.03.2015 00:18
#100 RE: Kuba-Tourismus im Wandel
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Rey/Reina del Foro

Zitat von reyney im Beitrag #93
Die 15€ (eigentlich waren es CUC) haben wir pro Nacht in einer sehr guten Casa Particular in Viñales bezahlt. Viel mehr als 20 CUC muss man meiner Erfahrung nach nirgendwo für eine gute Casa löhnen. Klar kann Camion-Fahren mal schiefgehen, aber im Vergleich zu anderen Entwicklungsländern (z.B. Marokko) halten sich die Verkehrstoten noch in Grenzen. Wer auf Nummer sicher gehen will oder mehr Komfort mag, nimmt eben ein Taxi oder Víazul. Ob sich die Regelung mit den Nachtclubs in den letzten 3 Jahren geändert hat, kann ich nicht beurteilen. Im Sommer 2012 war es praktisch überall so, man konnte mancherorts sogar seinen eigenen Alk mitbringen.


Ok, aber die Plattenbau Hotels sind teilweise auch wieder ok, preislich. Mit ein wenig Trinkgeld entlockt man den Angestellten unvergessliche Dinge!
Das Hotel Zaza z.B., ruhig gelegen. Pool sollte auch schon fertig sein! Muss mal wieder vorbei schauen!

Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Friedrich II., der Große

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