Naja von der Tatsache mal abgesehen das sich die Tourismusströme überall irgendwo fokussieren ( Paris/London/Rom oder frz. Riviera/Toscana/Mallorca) ist es gut, dass es in Kuba noch fast weisse Flecken gibt. Ich wäre auch nicht traurig wenn es noch eine Zeit lang so bleiben würde.

Hast recht sigurdseifert.

Ich bin auch viel lieber in Santa Clara, Bayamo und Co., als in Trinidad, Havanna und Varadero, wo man alle 2 Min belästigt wird.

Mögen uns diese Ecken noch lange erhalten bleiben.

das Geld bleibt ja nicht der masse ,also ist es besser ,wennes einige orte gibt und nicht das land zerstört wird.

EHB, mit Tourismus kannst du nur einen kleinen Teil Kubas bewirtschaften, für den Rest brauchst du sowieso eher neue Industrieansiedlungen etc.

Ich habs ja schon mal geschrieben: Wenn ich abends in Florida an der Hauptstraße lang gehe und sehe wie sich die LKW durch den Ort ziehen und dass diese Teil der wichtigsten Verkehrsader Kubas ist, denke ich immer: das ist noch ein weiter Weg bis zur Industrialisierung...

Ich sehe Massentourismus wie Viehhaltung. Morgens werden Sie auf die Weide getrieben und abends in den Stall. Manchmal bläst eine in die Trillerpfiffer und nach einem berühmten Experiment eines russischen Verhaltensforschers fängt das sabern an und alle laufen kollektiv zu Futternapf. ( Buffet) Trotzdem profitieren auch die Zulieferer aus dem ganzen Land. Ich finde so kann es ruhig bleiben.

Genau!
Solange ein LK seiner novia Waren aus alemania schickt, welche sie schwarz vertickern kann

Zitat

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Unsere Idee war eigentlich die, dass ich ihr Dinge sende, die Sie gut weiterverkaufen kann ( mit hoher Marge). Und nach guter kaufmännischer Sitte, Sie mir tatsächlich dann die Kosten ersetzt ( Einkauf und Porto) und der Gewinn ihr Verdienst ist.

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #1

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Zitat

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Kubas Tourismus boomt nicht überall

Havanna und Varadero stehen ganz oben auf der Liste ausländischer Besucher. Perlen der Provinz allerdings haben es schwer, Touristen anzulocken.

http://www.dw.com/de/kubas-tourismus-boo...rall/a-18649691

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Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #11

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Zitat von Espanol im Beitrag #10

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Wenn Santiago und die anderen "Perlen" der Provinz mehr Tourismus moechten, muessen sie erstmal ein attraktives Angebot schaffen,

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"Müssen sie" ... Liegt das denn in der Macht der Regional"regierung", das zu entscheiden? Ich hatte den Eindruck, dass der Tourismus in SdC gezielt kaputt gemacht wurde zugunsten der AI-Zentren in Guardalavaca & Co..

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AI Hotels gab es auch in der Umgebung von Santiago, z.b. Los Corales, Carisol, dort setzte dann allerdings schon im jahr 2000 folgender Automatismus
ein: Deutsche veranstalter keine Direktfluege nach Santiago, LTU stellt Verbindung nach HOG ein, Transferzeit von HOG zu lang, aus diesen Gruenden
grosse Probleme Hotels zu kostendeckenden Preisen auszulasten. Eigentuemer wie Cubanacan und Gran Caribe investieren nicht mehr in die Hotels,
logische Folge noch weniger Gaeste da preis- Leistung nicht mehr stimmte, das Ergebnis ist jetzt zu besichtigen. Und da gleichezeitig
das Angebot in Guardalavaca massiv ausgebaut wurde, neue weitaus komfortablere Hotels war Santiago fast gar nicht mehr zu verkaufen.
Gleiches ist uebrigens aehnlich in Trinidad passiert, Hotels wie Costasur und Ancon waren so heruntergekommen dass diese nicht mehr zu verkaufen
waren, und aus diesem Grund stellte die LTU den Flug nach Ciego ein.
[/quote]

Das Carisol u. Los Corales waren schon in den Jahren ab 1996 runtergewirtschaftet. Waren damals als LTU-Hotels gefuehrt.
Ebenso das Daiquiri was Neckermann dann nicht mehr angeboten hat.
Ist dann in ein "Militaerhotel" verwandelt worden.
Ist auch besser alle Touris auf einem Fleck zu haben, sind so besser zu kontrollieren.

Die Ableitung, dass man alle Touristen am liebsten kontrolliert konzentrieren möchte, past aber nicht so ganz. Immerhin gab es anfänglich nur Hotelübernachtungen und erst später CPs. Ich weiss jedoch nicht genau wann die ersten CPs erlaubt wurden aber ganz sicher erst Jahre nach den ersten Hotels.

Zitat von mojito im Beitrag #13

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AI Hotels gab es auch in der Umgebung von Santiago, z.b. Los Corales, Carisol, dort setzte dann allerdings schon im jahr 2000 folgender Automatismus
ein: Deutsche veranstalter keine Direktfluege nach Santiago, LTU stellt Verbindung nach HOG ein, Transferzeit von HOG zu lang, aus diesen Gruenden
grosse Probleme Hotels zu kostendeckenden Preisen auszulasten. Eigentuemer wie Cubanacan und Gran Caribe investieren nicht mehr in die Hotels,
logische Folge noch weniger Gaeste da preis- Leistung nicht mehr stimmte, das Ergebnis ist jetzt zu besichtigen. Und da gleichezeitig
das Angebot in Guardalavaca massiv ausgebaut wurde, neue weitaus komfortablere Hotels war Santiago fast gar nicht mehr zu verkaufen.
Gleiches ist uebrigens aehnlich in Trinidad passiert, Hotels wie Costasur und Ancon waren so heruntergekommen dass diese nicht mehr zu verkaufen
waren, und aus diesem Grund stellte die LTU den Flug nach Ciego ein.

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