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Kuba will ausländisches Kapital anziehen
.... Ein Grund dieser kontroversen Diskussion ist ja, dass sich ein neues!!! (unglaublich) Forumsmitglied mit dem Gedanken beschäftigt, eventuell in Cuba Geschäfte zu machen. Wenn ich es so ganz richtig verstehe, braucht er das nicht unbedingt um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, sondern eher, um eine spannende Aufgabe zu haben.
Und sicher habe nicht nur ich den Eindruck, dass er das schaffen kann!!!! Und dass er, da finanziell - wie es scheint - relativ unabhängig, sich vielleicht einen "Traum" verwirklichen kann, den schon mancher von uns ALT-Foristen auch schon geträumt hat.
Und wie praktisch ist es doch, diese "Nicht-Verwirklichung" des eigenen Traumes darauf zurückzuführen, dass nun mal die Umstände, die Bedingungen usw. so sind - also andere quasi die "Schuld" haben, dass wir unseren Traum nicht verwirklichen können.
Gut, vielleicht gab es mehr negative als positive Erfahrungen mit dem "Geschäftemachen" in Cuba. Gibt es konkrete Beispiele z.B. in den letzten zwei Jahren, sowohl für die negativen als auch für die positiven Erfahrungen? Dinge verändern sich!
@Espanol: Daß das nicht von heute auf morgen die Schallmauer durchbrechen wird mit den Investitionen, da bin ich schon bei dir, aber daß eben ein paar mutige anfangen (und davon auch ein paar auch auf die Nase fallen) soll aber auch eben das Thema sein.
Zu den Autos - daß du zwar nicht informiert wirst ist sicher ein Nachteil (wirst du über alles in Europa vorweg von den Behörden informiert???). Sorry, aber da würde ich behaupten, daß das nirgends eine 'Bringschuld' der Behörden an dich ist. Da muss man halt nachfragen, schon gar als ordentlicher Kaufmann.
Daß Autos einen Buchwert haben (und der nach diesen Jahren, das war übrigens der Grund meiner Frage zuerst, eben Null ist) und einen Marktwert, sollte dir auch nicht ganz unbekannt sein. Hat nix mit Cubaverstehen oder Cuba-Nicht-Verstehen zu tun. Daß du dann um die ca. 25000 CUC gestorben bist (falls sie dieses Geld auch lukreiert haben, du sprachst nur von Angebot) ist der Teil der Enteignung (wobei da evtl. auch zulässig wäre AlexB Idee der Korruption aufzubringen und das kein wirklich staatlicher Prozess ist).
Nochmal, daß du schlechte Erfahrungen gemacht hast, stelle ich nicht in Frage. Aber das berechtigt nicht zum Gerealmeckerer (oder Generalmeckererbevollmächtigten, da es nicht deine Firma war).
Positives Beispiel: Taberna Muralla (Factoria) als österreichische Kleinbrauerei in Havanna (Plaza Vieja)
Die Salm-Brauerei aus Wien stellt die Brauerei und laufenden Materialien zur Verfügung (Hopfen, Malz...), die Dienstleistungen (und auch Speisen) kommen lokal.
Ich denke mal, das angesprochene kennen auch viele Foristen und auch wenn es Unkenrufe gibt, sie schreiben schwarze Zahlen (auch kein Wunder, was da immer los ist).
Zitat von Espanol im Beitrag #75
Ay mi madre so kann man es natuerlich auch sehen, die Cubaner haben uns sogar noch einen Gefallen getan
Alex meine Zweifel sind beseitigt, Du bist genau der richtige Mann um auf Cuba Geschaefte zu machen die werden ihre helle Freude an Dir haben
Nein, ich bin weit weg davon zu sagen dass die euch einen Gefallen getan haben, musst mir dass auch nicht unbedingt unterschieben.
Die Aussage ist das man sich arrangiert hat. Haette auch sein koennen das die eure neuen Autos mal ausversehen fuer 1 Jahr ganz ausversehen vergessen, oder?
Ihr habt die neuen Autos, die haben eure Alten, alle wenigstens einigermassen zufrieden. Ich koennte mir da durchaus wesentlich schlechtere Ausgaenge vorstellen, Du nicht?
Zitat von Claudia.A im Beitrag #76
.... Ein Grund dieser kontroversen Diskussion ist ja, dass sich ein neues!!! (unglaublich) Forumsmitglied mit dem Gedanken beschäftigt, eventuell in Cuba Geschäfte zu machen. Wenn ich es so ganz richtig verstehe, braucht er das nicht unbedingt um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, sondern eher, um eine spannende Aufgabe zu haben.
Und sicher habe nicht nur ich den Eindruck, dass er das schaffen kann!!!! Und dass er, da finanziell - wie es scheint - relativ unabhängig, sich vielleicht einen "Traum" verwirklichen kann, den schon mancher von uns ALT-Foristen auch schon geträumt hat.
Und wie praktisch ist es doch, diese "Nicht-Verwirklichung" des eigenen Traumes darauf zurückzuführen, dass nun mal die Umstände, die Bedingungen usw. so sind - also andere quasi die "Schuld" haben, dass wir unseren Traum nicht verwirklichen können.
Gut, vielleicht gab es mehr negative als positive Erfahrungen mit dem "Geschäftemachen" in Cuba. Gibt es konkrete Beispiele z.B. in den letzten zwei Jahren, sowohl für die negativen als auch für die positiven Erfahrungen? Dinge verändern sich!
Glaube Du hast das echt gut formuliert. Wird aber wenig aendern. Die angesprochenen Leute verspueren ein groesseres Vergnuegen schon bei der geistigen Vorstellung das jemand versagt als bei gegebener Hilfstellung, Diskussion oder Problembewaeltigung. Ersehen auch aus zig anderen Themen wo man nur auf ein Opfer wartet um drauf rumzuchacken.
Ist fuer mich aber kein Problem, ich liebe solche Zusatzmotivationen und die psychologische Analyse solcher "Lacherlich-Mach-Versuch-Posts".
Zitat von Espanol im Beitrag #72
Die allermeisten Hotels auch wenn 100 mal Sol Melia, Paradisus oder Iberostar drauf steht sind reine Managementprojekte, d.h. die Hotels gehoeren den jeweiligen
Cubanischen Gesellschaften Cubanacan, Gran Caribe und Gaviotas und werden nur von den auslaendischen Unternehmen betrieben Investionsvolumen fast NULL.
Die Handvoll von Empresas Mixtas d.h. auslaendische Gesellschaft max 49 % werden natuerlich Renditen ab, bei weitem aber nicht die die z.NB. auf der
nachbarinsel erzeilt werden. Sol Melia, Balu etc. investieren um einen Fuss in der Tuer zu haben wenn das System sich mal aendern sollte!!
Bist Du Dir da ganz sicher das es nich oft Joint Ventures sind?
Bin gerade ueber einen Bericht auf tourismwatch gekommen von einem spanischer Professor fuer Touristik und Entwicklung:
Quelle: http://www.tourism-watch.de/content/das-...estitionen-kuba
Auszuege:
...Die Regierung reagierte, indem sie auf den internationalen Tourismus setzte und das Land stärker für ausländische Investitionen öffnete....
...Bis jetzt haben spanische Unternehmen die Tourismuslandschaft in Kuba dominiert, künftig wird jedoch mit einer deutlichen Zunahme von Investitionen unter anderem aus China, Katar, den Bermuda-Inseln und Brasilien zu rechnen sein. Bis zum Jahr 2015 sind 20.000 neue Zimmer vorgesehen, was einem Wachstum von 40 Prozent entspricht. Der Ausbau wird sich vor allem auf Varadero und die vorgelagerten Inseln Cayo Santa María und Cayo Coco konzentrieren. Zudem sollen weitere, noch unberührte Cayos an der Nordküste Kubas für den Tourismus erschlossen werden....
...Die transnationalen Hotelketten, seien es spanische oder andere Konzerne, setzen immer dasselbe Tourismus-Modell um, und zwar unabhängig davon, ob es sich um schwache Staaten handelt, wie in der Dominikanischen Republik, oder um einen sehr kontrollierenden Staat, wie in Marokko. Dieses Modell sieht nicht vor, die Vorteile des Tourismus transparent an die Bürger und Bürgerinnen weiterzugeben, es marginalisiert die lokale Bevölkerung durch die Schaffung isolierter Tourismus-Komplexe, die auf lokaler Ebene keinerlei positive Effekte mit sich bringen. Die touristischen Einrichtungen werden zudem vor allem in Zonen errichtet, die ökologisch besonders wertvoll sind.
... Das Joint-Venture-Modell hat es möglich gemacht, dass Kuba Erfahrungen sammeln konnte, um künftig eigene transnationale Tourismuskonzerne mit Staatskapital zu schaffen.
Ich glaube man kann daraus den Schluss ziehen das viele Hotels oder sogar Anlagen das Produkt von Joint-Ventures sind.
Zitat von AlexB im Beitrag #69
Meinst Du das ist angemessen nur weil Du kein Wissen diesbezueglich hast ein laufendes "Vogelzeigen" angemessen ist?
Hier der Nachweis:
Deutsches Institut fuer Schiedsgerichtbarkeit:
http://www.dis-arb.de/de/53/bit/uebersicht-id0
oder
Amtsblatt der europaeischen Union mit allen solcher Abkommen der einzelnen Laender der EU:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexU...002:0098:DE:PDF
Deine Links geben aber nichts her, aber auch garnichts.
Diese Investitonsabkommen sind Internationales Wirtschaftsrecht, aber nicht spezielles was jetzt Cuba betrifft. Die gab es schon Anfang der 70-er und Cuba hat darauf geschissen mit seinen Enteignungen, vor allem 1995.
Dagegen steht auch der Helm-Burton Act. was eigentlich bekannt sein dürfte.
LG
Felix
#84 RE: Kuba will ausländisches Kapital anziehen
Zitat von condor im Beitrag #82
Positives Beispiel:
Auch ein Bier von AnhauserBush Inbev hat wohl jeder in Kuba mal gebechert
Da hat Cuba nur eine Lizenz zur Produktion erworben, aber nie und nimmer von Nestle direkt. Die werden sich hüten den amerikanischen Markt zu verlieren wegen einer Eislieferung nach Cuba.
Marlboro, Coca-Cola, GM und Konsorten liefern auch
LG
Felix
#85 RE: Kuba will ausländisches Kapital anziehen
Zitat von Félix im Beitrag #84
Da hat Cuba nur eine Lizenz zur Produktion erworben, aber nie und nimmer von Nestle direkt. Die werden sich hüten den amerikanischen Markt zu verlieren wegen einer Eislieferung nach Cuba.
http://www.nestle.com/aboutus/globalpresence
Zitat von Félix im Beitrag #83Zitat von AlexB im Beitrag #69
Meinst Du das ist angemessen nur weil Du kein Wissen diesbezueglich hast ein laufendes "Vogelzeigen" angemessen ist?
Hier der Nachweis:
Deutsches Institut fuer Schiedsgerichtbarkeit:
http://www.dis-arb.de/de/53/bit/uebersicht-id0
oder
Amtsblatt der europaeischen Union mit allen solcher Abkommen der einzelnen Laender der EU:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexU...002:0098:DE:PDF
Deine Links geben aber nichts her, aber auch garnichts.
Diese Investitonsabkommen sind Internationales Wirtschaftsrecht, aber nicht spezielles was jetzt Cuba betrifft. Die gab es schon Anfang der 70-er und Cuba hat darauf geschissen mit seinen Enteignungen, vor allem 1995.
Dagegen steht auch der Helm-Burton Act. was eigentlich bekannt sein dürfte.
LG
Felix
Nachdem Du den Kubanern Analphabetentum vorgeworfen hast dachte ich dass Du darin besser waerst. Schon wieder getauescht.
Das Deutsch-Kubanische bilaterale Abkommen zum Schutz von Investitionen und Kaptalanlagen wurde 1998 in Havanna unterzeichnet.
Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil.
#87 RE: Kuba will ausländisches Kapital anziehen
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #87
@ Felix: Nein. Nestlé hat mit den Kubis ein Jount Venture. Nicht nur beim Eis, auch das Mineralwasser "Los Portales" ist ein Nestlé-JV.
Man kann sich auch mal täuschen.
LG
Felix
#89 RE: Kuba will ausländisches Kapital anziehen
Zitat von Félix im Beitrag #84
Auch ein Bier von AnhauserBush Inbev hat wohl jeder in Kuba mal gebechert
Da hat Cuba nur eine Lizenz zur Produktion erworben, aber nie und nimmer von Nestle direkt. Die werden sich hüten den amerikanischen Markt zu verlieren wegen einer Eislieferung nach Cuba.
Marlboro, Coca-Cola, GM und Konsorten liefern auch
LG
Felix
Felix, weisst Du was dass schlimmste an Deinem geposte ist? Das Du Dich vorab ueber Leute lustig machst ohne es besser zu wissen. Jedesmal das "Auslach", "Stinkefinger", oder aehnliche Emoticons.
Alleine in diesem Thema hast Dich mindestens bislang 4x total unwissend ge-outed. Merkst Du das eigentlich nicht?
Zum Thema und Deinem Unwissen zu Nestle:
Zitat
"Helms-Burton, which is largely aimed at sanctioning third party commercial relations with the island, is heatedly opposed by Washington's closest allies.
"U.S. companies have affiliations with and U.S. citizens have investments in Sol Melia, Unilever, Accor, Alcan, Fiat, Daimler Chrysler, and Nestle among many other companies, which have commercial activities within Cuba," said John Kavulich, President of the New York-based U.S.-Cuba Trade and Economic Council.
"Most of the largest US financial institutions and investment banks provide services for companies that have commercial activities within Cuba," he added.
Foreign companies and banks involved in over 400 joint ventures with Havana have invested more than $2 billion, and pledged a similar amount, while foreign financial institutions provide billions a year in financing and trade credits.
U.S. investors already hold approximately 10 percent of Spain-based Sol Melia shares. The travel company manages more than 20 hotels in Cuba and is a shareholder in four of them.
U.S. investors also hold approximately 23 percent of Alcan of Canada, which exports aluminum products to Cuba.
Over 10 percent of Switzerland-based Nestle is in American hands. The company operates a joint venture mineral water and soda-bottling venture in Cuba.
And California-based Robertson-Stephens Inc. has a 26 percent interest in Canada-based Leisure Canada, which plans to invest some $400 million in Cuba's tourism industry.
Zitat von condor im Beitrag #32
Als Modemacher vielleicht?
Diese Video ist für mich persönlich tatsächlich eine interessante Anregung.
Ich hab früher in Berlin ein paar Jahre lang Mode im kleinsten Rahmen produziert und verkauft, den im Video gezeigten Bedingungen dieses Castillos nicht unähnlich. Es hat viel Spass gemacht und mich solange ich kinderlos war auch ausreichend ernährt (mit kleinen Durststrecken dazwischen). Erst als ich mit Baby nicht mehr so inovativ war und auch nicht mehr spontan auf jede Messe fahren konnte wurde mir das Ganze zu existentiell bedrohlich, wollte auch mehr Sicherheit für meinen Sohn.
Aber mit etwas Rente im Hintergrund könnte ich mir das direkt wieder vorstellen.
Die nötigsten Anfangsinvestitionen sind nicht allzu hoch und ich denke mit etwas Recherche wäre auch der Import von schönen Stoffen nach Kuba möglich, gute Schneider gibt es jede Menge, schöne Modells auch, malerische Hintergründe für eine gute Präsentation und gute Fotos findet man an jeder Ecke.
Was mich auch als Kleinstunternehmerin an Kuba abschreckt ist die dortige Bürokratie, vorteilhaft ist allerdings, das vieles schon durch nette kleine Geschenke dann doch plötzlich geht (quasi sehr billige Korruption).
Sicher wäre es dort auch noch schwieriger als in Berlin, mit den Schneidern, Modells, Fotografen etc. zeitliche Absprachen einzuhalten. Aber das ist eigentlich auch sehr spannend, ähnlich wie im Theater, zum Schluss wird alles superhektisch aber klappt meistens doch noch. Improvisation und Chaos beherrschen viele Kubaner blind und liegen mir persönlich auch mehr als 10-Jahres-Pläne. Also ----
Das größte ABER ist für mich: ich müsste wahrscheinlich residente werden. Also nochmals einen Kubaner heiraten! Mach ich auf keinen Fall!
Ich merk mir die Idee trotzdem mal, falls ich mal das für mich passende Stückchen Land am Meer gefunden habe.
Danke condor
Zitat von Félix im Beitrag #88Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #87
@ Felix: Nein. Nestlé hat mit den Kubis ein Jount Venture. Nicht nur beim Eis, auch das Mineralwasser "Los Portales" ist ein Nestlé-JV.
Man kann sich auch mal täuschen.
LG
Felix
Wenns nur "mal" wäre....
Interessanter Kommentar auf Reuters zum neuen Gesetz. Auch recht objective wie ich finde da auch von den bislangen negativen Seiten und Vorfaellen gesprochen wird aber auch eine positive Anwendung in Aussicht gesellt wird:
Link: http://www.reuters.com/article/2014/03/3...EA2U0PX20140331
Zitat von AlexB im Beitrag #92
Interessanter Kommentar auf Reuters zum neuen Gesetz. Auch recht objective wie ich finde da auch von den bislangen negativen Seiten und Vorfaellen gesprochen wird aber auch eine positive Anwendung in Aussicht gesellt wird:
Link: http://www.reuters.com/article/2014/03/3...EA2U0PX20140331
Erstes schweizerisches Unternehmen mit Sitz in Havanna!
http://www.updatecuba.ch/cuba/d/referenz..._referenzen.htm
Scheint eine Unternehmensberatung zu sein welche schon vieeeeele Firmen nach Cuba gebracht hat.
Von denen aber fast keine mehr in Cuba ist, zumindest habe ich keine Niederlassung oder ein Joint Venture in Cuba gefunden.
Teilweise gibt es die Firmen überhaupt nicht mehr. Ob das wohl am Cubainvest gelegen hat.
LG
Felix
Zitat von AlexB im Beitrag #89
Felix, weisst Du was dass schlimmste an Deinem geposte ist? Das Du Dich vorab ueber Leute lustig machst ohne es besser zu wissen. Jedesmal das "Auslach", "Stinkefinger", oder aehnliche Emoticons.
Alleine in diesem Thema hast Dich mindestens bislang 4x total unwissend ge-outed. Merkst Du das eigentlich nicht?
Zum Thema und Deinem Unwissen zu Nestle:Zitat
"Helms-Burton, which is largely aimed at sanctioning third party commercial relations with the island, is heatedly opposed by Washington's closest allies.
"U.S. companies have affiliations with and U.S. citizens have investments in Sol Melia, Unilever, Accor, Alcan, Fiat, Daimler Chrysler, and Nestle among many other companies, which have commercial activities within Cuba," said John Kavulich, President of the New York-based U.S.-Cuba Trade and Economic Council.
"Most of the largest US financial institutions and investment banks provide services for companies that have commercial activities within Cuba," he added.
Foreign companies and banks involved in over 400 joint ventures with Havana have invested more than $2 billion, and pledged a similar amount, while foreign financial institutions provide billions a year in financing and trade credits.
U.S. investors already hold approximately 10 percent of Spain-based Sol Melia shares. The travel company manages more than 20 hotels in Cuba and is a shareholder in four of them.
U.S. investors also hold approximately 23 percent of Alcan of Canada, which exports aluminum products to Cuba.
Over 10 percent of Switzerland-based Nestle is in American hands. The company operates a joint venture mineral water and soda-bottling venture in Cuba.
And California-based Robertson-Stephens Inc. has a 26 percent interest in Canada-based Leisure Canada, which plans to invest some $400 million in Cuba's tourism industry.
Der Bericht ist doch schon Jahre alt, wo hast du den ausgegraben. Im Übrigen stimmt der nicht,Daimler Chrysler hatte noch nie eine Niederlassung oder ein Joint Venture in oder mit Cuba.
LG
Felix
Zitat von Mocoso im Beitrag #77
@Espanol: Daß das nicht von heute auf morgen die Schallmauer durchbrechen wird mit den Investitionen, da bin ich schon bei dir, aber daß eben ein paar mutige anfangen (und davon auch ein paar auch auf die Nase fallen) soll aber auch eben das Thema sein.
Zu den Autos - daß du zwar nicht informiert wirst ist sicher ein Nachteil (wirst du über alles in Europa vorweg von den Behörden informiert???). Sorry, aber da würde ich behaupten, daß das nirgends eine 'Bringschuld' der Behörden an dich ist. Da muss man halt nachfragen, schon gar als ordentlicher Kaufmann.
Daß Autos einen Buchwert haben (und der nach diesen Jahren, das war übrigens der Grund meiner Frage zuerst, eben Null ist) und einen Marktwert, sollte dir auch nicht ganz unbekannt sein. Hat nix mit Cubaverstehen oder Cuba-Nicht-Verstehen zu tun. Daß du dann um die ca. 25000 CUC gestorben bist (falls sie dieses Geld auch lukreiert haben, du sprachst nur von Angebot) ist der Teil der Enteignung (wobei da evtl. auch zulässig wäre AlexB Idee der Korruption aufzubringen und das kein wirklich staatlicher Prozess ist).
Nochmal, daß du schlechte Erfahrungen gemacht hast, stelle ich nicht in Frage. Aber das berechtigt nicht zum Gerealmeckerer (oder Generalmeckererbevollmächtigten, da es nicht deine Firma war).
Ach Mocoso irgendwie reden wir ein bisschen aneinander vorvei. Natuerlich durchbrechen die nicht von heute auf morgen die Schallmauer , aber einen Schritt vor
und danach dreiviertel zurueck weil ja die hehren Prinzipien des Sozalismus in Gefahr sind bringt Cuba auch nicht wirklich weiter.
Nimm doch mal die "Reformen" der letzten 7 Jahren,
1 Die grosse Reform der LANDWIRTSCHAFT Chefsache von Raul hoechstpersoenlich hinktb trotz grossem Propagandaaufwand den Erwartungen weit hinter her. Stellt sich nun die
Frage warum??? Mal abgesehen davon dass viele die es gern Land gepachtet haetten kein geld hatten fuer Maschinen, Saatgut und Duenger
hierr waere es angebracht gewesen auch Kredite zu gewaehren zu guenstigen Konditionen, die staatlich festegsetzten Quoten und Abnahmepreise waren auch nicht von Vorteil
und der Hauptgrund, viele trauen ihrem Staat nicht fehlende rechtssicherheit und Willkuer
2.Die Freigabe der handys celulares freudig begruesst mit dem angenehmen Nebeneffekt fuer den Staat Devisen abzuschoepfen
3.Die freigabe der AI Hotels auch fuer Cubaner dito diese "reform" spuelte Geld in die leeren Kassen
4. Die neue "Gewerbefreiheit" ja wo haette man dann die ganzen aus dem Staatsdienst entlassenen unterbringen sollen
4. Reisefreiheit wohl wissend dass die grosse Mehrheit der Cubaner sich eine Auslandsreise gar nicht leisten koennen, aber mit grossem Tamtam verkuendet
und wunderbarer Nebeneffekt es kam wieder geld in die Kassen fuer die Ausstellung der Paesse.
Und nochmal zu den Autos offenbar gibt es da noch immer ein Missverstaendnis, die Autos wurden von uns gekauft verstehts Du und der Cubanische
Staat CIMEX hat an jedem Auto mal locker 6000 CUC verdient, und die Abgabe der Alten war Bedingung fuer die Anschaffung der Neuen und mit den hat man auch
wieder Geld verdient!!!!
Und was sagt denn ein Cubaversteher wie Du dazu, dass Sol Melia zum Bespiel fuer jeden Angestellten in ihren Hotels 350 CUC an den Staat abfuehrt wohl
gemerkt moenatlich und der Angestellte davon gerade mal so rund 10 % bekommt der Rest
Und nochmal um als fuer Investitionen aus dem Ausland interessant zu werdeb muss sich einiges aendern !!!
#96 RE: Kuba will ausländisches Kapital anziehen
Felix, eine winzig kleine Frage. Warum um Himmels willen, versuchst Du krampf- und zwanghaft (und wahrscheinlich erfolglos) Geschäfte in Cuba als unmöglich (oder wahnsinnig kompliziert) darzustellen? Dabei hast Du doch selbst erzählt, dass Du für Deine Selbständigkeit in Cuba sogar schon eine behördliche Genehmigung hast. Und diese Darstellung Deinerseits klingt sehr stolz.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Fühlst Du Dich uns allen hier so überlegen, dass Du der festen Überzeugung bist, ganz, ganz schwierig, eigentlich unmöglich die Sache mit Cuba. Das kann nur ich.
Siehst Du das so?
#97 RE: Kuba will ausländisches Kapital anziehen
.
Zitat
dass Sol Melia zum Bespiel fuer jeden Angestellten in ihren Hotels 350 CUC an den Staat abfuehrt wohl
gemerkt moenatlich und der Angestellte davon gerade mal so rund 10 % bekommt der Rest
.......,
.
Ich halte das von beiden Seiten für eine absolute Schweinerei!!!!
Zitat von Claudia.A im Beitrag #97
.Zitat
dass Sol Melia zum Bespiel fuer jeden Angestellten in ihren Hotels 350 CUC an den Staat abfuehrt wohl
gemerkt moenatlich und der Angestellte davon gerade mal so rund 10 % bekommt der Rest
.......,
.
Ich halte das von beiden Seiten für eine absolute Schweinerei!!!!
Sind wir mal einer Meinung
LG
Felix
Zitat von Claudia.A im Beitrag #96
Felix, eine winzig kleine Frage. Warum um Himmels willen, versuchst Du krampf- und zwanghaft (und wahrscheinlich erfolglos) Geschäfte in Cuba als unmöglich (oder wahnsinnig kompliziert) darzustellen? Dabei hast Du doch selbst erzählt, dass Du für Deine Selbständigkeit in Cuba sogar schon eine behördliche Genehmigung hast. Und diese Darstellung Deinerseits klingt sehr stolz.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Fühlst Du Dich uns allen hier so überlegen, dass Du der festen Überzeugung bist, ganz, ganz schwierig, eigentlich unmöglich die Sache mit Cuba. Das kann nur ich.
Siehst Du das so?
Es ist so lustig wenn ein paar Sozis versuchen mit aller vehemenz anderen klar zu machen was für ein gelobtes Cuba mit seinen neuen Gesetzen ist. Ein Land in dem Milch und Honi fließt, aber Kinder seit Jahren keine Milch zum drinken erhalten.
Aber Espanol hat das schon richtig beschrieben.
LG
Felix
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