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Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Airline kämpft um ihr Überleben
Die größte spanische Fluggesellschaft “Iberia Líneas Aéreas de España” kämpft um ihr Überleben. Insgesamt sollen 4.500 Arbeitsplätze abgebaut werden – fast ein Viertel ihrer 20.000 Stellen. Aufgrund von Verlusten in Rekordhöhe sollen auch die Flotte und das Flugangebot schrumpfen, Flüge nach Uruguay, Kuba und in die Dominikanische Republik werden schrittweise reduziert werden.
http://latina-press.com/news/139870-iber...uguay-und-kuba/
#2 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Aktuell liegen die Verluste bei etwas mehr als 10% vom Umsatz.
Bei der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien wäre es besser gewesen, auf Entlassungen zu verzichten und statt dessen die bezahlte Arbeitszeit zu reduzieren,
also auf ca. 80 %. Dies hätte dann einen Nettolohnverlust von ca. 15% im Mittel ausgemacht, mehr nicht. Und eine dauerhafte staatliche soziale Grundsicherung gibt es in Spanien wohl nicht..
Zitat von jojo1 im Beitrag #2Redest Du hier von einem privatwirtschaftlich geführten Betrieb oder von der Heilsarmee?
...
Bei der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien wäre es besser gewesen, ...
Seit wann fragt die Industrie und ähnliches Volk nach "besser" für die staatliche Situation und die Arbeitslosenquote? Das machen vielleicht noch mal Mittelständler, je größer aber die Firma, desto weniger wahrscheinlicher ist das doch.
Zitat von Sisyphos im Beitrag #3Zitat von jojo1 im Beitrag #2Redest Du hier von einem privatwirtschaftlich geführten Betrieb oder von der Heilsarmee?
...
Bei der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien wäre es besser gewesen, ...
Seit wann fragt die Industrie und ähnliches Volk nach "besser" für die staatliche Situation und die Arbeitslosenquote? Das machen vielleicht noch mal Mittelständler, je größer aber die Firma, desto weniger wahrscheinlicher ist das doch.
Bei deutschen Großfirmen sind auftragsabhängige Arbeitszeitmodelle durchaus üblich.
Dies ist für Alle von Vorteil. BMW hat derartige Modelle wohl vereinbart und kommt auch bei einem massiven Umsatzrückgang nicht in die Verlustzone, da die Mitarbeiter dann weniger Kosten verursachen, und es dennoch keine Entlassungen gibt.
Fakt ist, dass man durch Massenentlassungen eine Krise verschärft. Also schadet sich die Fluggesellschaft auch selbst.
Ein gutes Management in der Firma hätte andere Wege gefunden.
Iberia gehört nach der Fusion mit British Airways außerdem zur neuen Firma International Airlines Group . Iberia ist nur eine Marke innerhalb dieser Gruppe von bisher etwa 60.000 Mitarbeitern, und es werden Aktien dieser Firma frei gehandelt.
Zitat von jojo1 im Beitrag #2
Aktuell liegen die Verluste bei etwas mehr als 10% vom Umsatz.
Bei der hohen Arbeitslosigkeit in Spanien wäre es besser gewesen, auf Entlassungen zu verzichten und statt dessen die bezahlte Arbeitszeit zu reduzieren,
also auf ca. 80 %. Dies hätte dann einen Nettolohnverlust von ca. 15% im Mittel ausgemacht, mehr nicht. Und eine dauerhafte staatliche soziale Grundsicherung gibt es in Spanien wohl nicht..
Mit der Iberia und hier besonders dem fliegnden Personal waere es ungeheuer zeitaufwendig gewesen ein
entsprechendes Abkommen auszuhandeln, Besonders die Piloten der Iberia sin sehr gut gewerkschaftlich
organisiert und stellen nach wie vor sehr hohe Ansprueche. Das was Du da vorschlaegst ist eine gute Idee,
so etwas mit dem fliegenden Personal auszuhandeln bei der Iberia fast unmoeglich.
Und nur mal so am Rande fast alle grossen nationalen Carrier haben enorme wirtschaftliche Probleme,
die Konkurrenz der Billigflieger, die hohen Treibstoffkosten, die nachlassende Konjunktur und nicht
zuletzt die Konkurrenz der Gesellschaften der Golfstaaten. Auch die LH wird sparen muessen!!!
Die Piloten der Iberia sind weniger das Problem. Die finden wieder was und wenn nicht in Europa dann halt in den Golfstaaten.
Aber das Bodenpersonal, die Flugbegleiter fallen in ein leeres Loch. Die leben bald am absoluten Minimum bei Verwandten usw...
DEUTSCHLAND hat gezeigt, wie man mit Kurzarbeit usw. Auch in der Krise 2009 halbwegs zurechtkommen kann.
#7 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
#8 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
@ELA: Nun ja, die Kurzarbeit führt zu einen Nettolohnverlust der i.a. doch immer noch ein Einkommen deutlich oberhalb der Armutsgrenze ergibt.
Dies zumindest bei einem entsprechend guten Grundgehalt.
Betroffen sind typ. Industriebetriebe, die auch in der Produktion ganz gut zahlen.
Also es stimmt so nicht ganz.
#9 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Zitat von jojo1 im Beitrag #8
@ELA: Nun ja, die Kurzarbeit führt zu einen Nettolohnverlust der i.a. doch immer noch ein Einkommen deutlich oberhalb der Armutsgrenze ergibt.
Dies zumindest bei einem entsprechend guten Grundgehalt.
Betroffen sind typ. Industriebetriebe, die auch in der Produktion ganz gut zahlen.
Also es stimmt so nicht ganz.
Im großen ganzen doch. Denn der Anteil der gut bezahlten Arbeitsplätze in Industriebetrieben dürfte sich gemessen an der Gesamtzahl der Beschäftigungsstellen in bescheidenen Grenzen bewegen. Fluggesellschaften gehören wohl eher nicht zu Industriebetrieben, um zum Thema zurück zu kommen.
Zitat von jojo1 im Beitrag #6
Die Piloten der Iberia sind weniger das Problem. Die finden wieder was und wenn nicht in Europa dann halt in den Golfstaaten.
Aber das Bodenpersonal, die Flugbegleiter fallen in ein leeres Loch. Die leben bald am absoluten Minimum bei Verwandten usw...
DEUTSCHLAND hat gezeigt, wie man mit Kurzarbeit usw. Auch in der Krise 2009 halbwegs zurechtkommen kann.
Die Piloten sind sehr wohl das Problem wenn wir bei der Theorie Arbeitszeitreduzierung und dementsprechender
Gehaltsverzicht bleiben!!!!!!! Gerade die Piloten werden da nicht mitspielen, und wenn diese nicht dann auch
nicht die Flugbegleiter und das Boden-und Verwaltungspersonal.
Die Piloten der Iberia sind eine Klasse fuer sich, und haben dies in den letzten 15 Jahren mit teilweise
voellig unsinnigen Streiks eindrucksvoll unter Beweis gestellt!!!
Ausgerechnet vor Weihnachten Streik auf Spaniens Flughäfen
Vor Beginn der Weihnachtsferien droht auf den spanischen Flughäfen ein Streikchaos. Die Mitarbeiter von Iberia sind an sechs Tagen zu Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Der Streik richtet sich gegen einen massiven Abbau von Arbeitsplätzen.
Aus Protest gegen geplante Stellenstreichungen bei Iberia wollen die Mitarbeiter der spanischen Fluggesellschaft vor Weihnachten in den Streik treten. Die Gewerkschaften riefen die Beschäftigten für die Zeit vom 14. bis zum 21. Dezember an sechs Tagen zu Arbeitsniederlegungen auf. Damit droht auf den spanischen Flughäfen vor den Feiertagen ein Streikchaos, weil Iberia auf zahlreichen Airports auch das Handling für andere Linien abwickelt.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Streik-auf...cle9638301.html
Zitat von dirk_71 im Beitrag #1
Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Airline kämpft um ihr Überleben
Die größte spanische Fluggesellschaft “Iberia Líneas Aéreas de España” kämpft um ihr Überleben. Insgesamt sollen 4.500 Arbeitsplätze abgebaut werden – fast ein Viertel ihrer 20.000 Stellen. Aufgrund von Verlusten in Rekordhöhe sollen auch die Flotte und das Flugangebot schrumpfen, Flüge nach Uruguay, Kuba und in die Dominikanische Republik werden schrittweise reduziert werden.
http://latina-press.com/news/139870-iber...uguay-und-kuba/
nachdem das Personal der Iberia ja Kundendienst nie als zentraler Punkt angesehen wurde, ist es für mich nicht verwunderlich, dass es bei denen harzt. Aus eigener Erfahrung meide ich Iberia bewusst seit bald 10 Jahren, es hat zum Glück immer eine Alternative nach Lateinamerika (diese Woche gerade sind es TAM und LH). Da ich davon ausgehe, dass Iberia bei Problemen nicht nur mir gegenüber arrogant und teilweise beleidigend auftritt (das ganze mit Business Class Ticket nach einem klaren Fehler von Iberia), werden wohl auch andere Kunden welche die etwas teureren Plätze buchen halt Iberia meiden. Vielleicht merkt ja Iberia nach dem Downsizing, dass der Kunde die Gehälter zahlt und das verbleibende Personal wird entsprechend geschult.
#13 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Objektiv ist es schwierig eine Fluglinien in Europa immer mit Gewinn zu betreiben und ein breites Angebot aufrechtzuerhalten.
Die Wirtschaftskrise in Spanien kommt hinzu und natürlich sind die Piloten bei Iberia ( aber auch bei den anderen großen Gesellschaften ) in ihrem
Verhalten eben gerade nicht solidarisch, sondern sehen sich als Elite, mit sehr hohen Forderungen. Und solange es genug andere Fluggesellschaften gibt,
die Piloten suchen funktioniert dieses Spiel auch. Genua deshalb ist es richtig, dass die Entlassungen für die Piloten das geringste Problem sind.
Auch die Lufthansa ist mit vielen Verbindungen nicht profitabel, viele andere Gesellschaften auch nicht. Es reicht schon ein gewisser Einbruch bei der Auslastung und die jeweilige Verbindung macht Verlust. Die wenigen Fluggesellschaften, welche dauerhaft absolut stabile Gewinne einfahren, erreichen dies auch dadurch, dass Sie sich auf ein Teilsegment - überwiegend sind dies dann auch Kurzstrecken - beschränken, und die Kosten extrem senken, wo es nur geht. Siehe z.B. Ryanair.
Eine einfache Rechnung: Die Entfernung zwischen Frankfurt und Havanna liegt bei 8138 km reine Luftlinie. Die Flugstrecke ist somit etwas länger und liegt bei ca. 8500 bis ca. 9000 km. Wenn man nun von einem Kerosinverbrauch von ca. 5 Liter pro 100 km bei einer vollbesetzten und wirklich effektiven Maschine ausgeht, kommt man auf einen Verbrauch von etwa 440 Liter one-way pro Person. Verwendet wird in der Zivilluftfahrt ( ohne USA ) der Kraftstofftyp Jet A-1 (NATO Code F-35), der Preis liegt gemäß http://www.flughafen-cottbus.de/piloteni...en_service.html
aktuell bei 1,42 € pro Liter, wobei keine Mineralölsteuer für Fluggesellschaften anfällt. Bei größeren Flughäfen mag der Preis für große Mengen etwas günstiger sein. Aber grob gerechnet kommt man alleine pro Strecke auf 625 € Treibstoffkosten. Dies aber nur bei weitgehend vollbesetzter Maschine.
Bei schlechter Auslastung steigt alleine der Treibstoffpreis auf dieser Langstrecke auf 1000 € oder mehr pro Person an. Dies muss man dann aber schon in Relation zu den durchschnittlichen Flugpreisen sehen. Wenn man nun noch Wartung, Leasing oder Finanzierungskosten der Maschine, Personal- und Verwaltungskosten dazurechnet, wird es schnell klar, dass es extrem schwierig ist, mit den heutigen günstigen Flugpreisen gewinnbringend auf teilweise schlecht ausgelasteten Langstrecken zu fliegen.
#14 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
@ jojo
Kannst Du das ganze nicht mal auf doppellogarithmischem Papier auftragen?
Ich glaube, dann wird vielen klarer, wie die Situation eigentlich ist.
Außerdem hast Du den "Lamda-Faktor" nicht berücksichtigt.
@ jojo
Was haste den da gerechnet? Also meine Firma lasse ich nicht von Dir optimieren.
Hier ein paar neue Eckdaten. Air Berlin verbraucht 3,4 Liter auf 100 KM.Ich denke die IBERIA hat so 3,8 Liter auf der Langstrecke.
Preis pro Lieter ist in etwa 0,56 Cent.
Die Gesellschaften haben lange Verträge und kaufen auf Jahre Kerosin zum gleichen Preis. Steigt der Preis vom Oel kommt das Problem erst Jahre später.
Fallende Oelpreise sind eher ein Problem da kleinere Airline Zocken und die Großen im Flugpreise unterbieten.
#18 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Ist ja gut, aber dann wären Quellen wichtig... Der Verbrauch mit 5 Liter / 100 km ist auf Langstrecke eventuell wirklich zu hoch.
Den Kerosinpreis habe ich nicht besser in Erfahrung bringen können, ist aber wohl der entscheidende Kostenfaktor... Bin halt auch nicht unfehlbar
Zitat von Montishe im Beitrag #19
Was müssen sich die Airline Dumm und Blöde verdient haben als das Barrel noch weit unter 100$ war.
Ich kenne die realen Preise an den großen Flughäfen nicht, aber warum ist der Preisunterschied so extrem ? Ich hatte ja wirklich den aktuellen Verkaufspreis an eimem Flughafen angesetzt. Nur der Barrel-Preis für Rohöl ist es auf jeden Fall nicht, der zu zahlen ist, da ein aufbereiteter Kraftstoff verwendet wird.
Die Hobbyflieger mit ihrer Cessna dürfen natürlich Steuern auf den Treibstoff zahlen. Wie auch auf den Wasser da kannst du schon mal 3000€ für einmal quer durch die Republik an die Mecklenburger Seeplatte zahlen wenn du vom Main hoch fährst(mit einen Boot was etwas her macht kein Tuck Tuck).
Gemäß http://www.jetaviation.com/index.php/jet/zurich/fuel kostet in Zürich der Treibstoff JET-A1 1,18 CHF ( ca. 0,97 Euro ) als Listenpreis bei Abnahme von mehr als 3000 Litern. Auch bei allen Schwankungen und Preisverhandlungen der Fluggesellschaften erklärt es sich mir noch nicht wie man extrem günstiger werden kann.
#23 RE: Iberia reduziert Flüge nach Uruguay und Kuba
Zitat von Montishe im Beitrag #21
Die Hobbyflieger mit ihrer Cessna dürfen natürlich Steuern auf den Treibstoff zahlen. Wie auch auf den Wasser da kannst du schon mal 3000€ für einmal quer durch die Republik an die Mecklenburger Seeplatte zahlen wenn du vom Main hoch fährst(mit einen Boot was etwas her macht kein Tuck Tuck).
Nein die Steuern waren schon bei den Flugplatz den ich gefunden habe herausgerechnet. Die Quelle gab einen Wert ohne Steuern für Fluggesellschaften an, sonst hätte ich diese nicht verwendet.
Ich würde mal vermuten, dass die großen Fluggesellschaften die zu zahlende Preise an ihrem Heimatflughafen streng vertraulich behandeln und der Preis auch keineswegs einheitlich ist.
Nur wenn man jetzt in Havanna zwingend nochmals volltanken muss, erwarte ich nicht, dass man einen extrem günstigen Vorzugspreis bekommt.
Wenn also jemand die Jet-A1-Preise in Kuba kennt, kann man genauer rechnen. Aber das der Liter dort nur 50 Cent kostet erwarte ich nicht so recht, wäre ein schlechtes Geschäft für Kuba...
Das Problem mit den Treibstoffkosten haben alle Airlines, wobei die Grossen finanzstarken es sich leisten
koennen Terminkontrakte abzuschliessen d.h. sie kaufen eine bestimmte Menge treibstoff fuer einen bestimmten
Zeitraum und zahlen den Preis X Treibstoff hedgen nennt man das bei den Airlines. Steigt nun der Preis in diesem Zeitraum haben die ein Geschaeft gemacht, faellt er Pech gehabt!!
Das Hauptproblem bei der Iberia liegt bei den Personalkosten die Piloten gehoeren zu den Bestbezahlten
in Europa, und das gesamte fliegende Personal ist jahrelang "verhaetschelt" worden und kaum jemand
ist bereit jetzt Besiztstaende aufzugeben.
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