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Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
Im April haben wir die Flüge gebucht, seitdem konnten wir es alle drei (meine mutter, mein Freund und ich) nicht mehr erwarten endlich los zu fliegen. Der 13.07.2008 kam immer näher und die Aufregung, grade bei meinem Freund seine Familie nach 3 Jahren wieder zu sehen stieg immer mehr an, aber auch meine Mutter und ich waren sehr gespannt schliesslich sollte dies unser erster Kuba-Urlaub werden. Mein Freund sagte mir oft ich solle nicht zu große Erwartungen haben, sonst werde ich schnell enttäuscht. Durch meine Arbeit in der kubanischen Bar hörte ich allerdings nur positive Dinge.
Also meine Vorstellung am Tag des Abflugs: Ein Land das gezeichnet ist, aber durch Musik. Kultur und Lebensfreude überzeugt.
Nachdem wir in Havanna gelandet sind und meine Mutter und ich die Einreise schon hinter uns gelassen hatten, musste ich zum ersten Mal das wirkliche Kuba sehen. Mein Freund kam ohne Koffer hinter her und sagte mir ich müsse mit Pass und meinem Koffer nochmal rein. Also haben Sie meine und seine Koffer gewogen und behauptet Sie wogen zuviel. Ich bin nun sagen wir mal etwas temperamentvoller und habe dementsprechend gleich mit dem Deutschen Konsulat gedroht. falls man mich nicht in Ruhe lassen würde. Dies ersparte und letztendlich das Öffnen des Koffers, sowie die 232 ,-- für das angebliche Übergepäck. Nach diesem anfänglichen Ärger ging es dann unter strahlend schönem Wetter zu unserem Hotel direkt am Malecon "Riveira". Die Aussicht war traumhaft, das Hotel leider nicht ganz so. Am zweiten Abend saßen wir in der Lobby nett bei einem Ron zusammen und rauchten eine Zigarre, als ich mal aufs Örtchen musste. Wir hatten unser Zimmer im 15 Stock, was mich dazu veranlasste unten aufs Klöchen zu gehen, als ich leider feststellte das dieses total dreckig war und man die Tür nicht schliessen konnte bat ich meinen Freund auf die Männertoilette zu gehen und er die Tür zu halten solle. Daraufhin klopften innerhalb von 5min 6 SecurityMänner an die Tür und wenig später teilte der Chef dieser mir mit, wenn ich Spaß haben möchte soll ich für sein Zimmer bezahlen.....mein Freund stand dabei. Dies zeigte mir dann leider, dass es auch innerhalb von Kuba Rassismus und Unterschiede zwischen Weiß/Schwarz gibt. Dies wurde mir auch in unserem Hotel in Varadero bestätigt, wir hatten Lila-Allin Bänder (als wir ankamen, waren wir noch fast die einzige, neue Woche) und als mein Freund an der Strandbar etwas zu trinken holen wollte, wies der (weiße) Barmann ihn darauf hin das Gelände bitte zu verlassen und die Bänder nicht zu fälschen sonst rufe er die Polizei. ....Genauso mussten wir feststellen, das die halben Hotels von den "super-Kommunisten" beleget waren. Das romantische Bungalow Zimmer das wir gebucht hatten, war auch an diese vergeben und sie benahmen Sich wie die absoluten Stars, haben sich überall vorgedrängelt etc. und vom Hotel wurde dies auch nach Beschwerde nicht geändert. Ich für mein Teil habe viele der Kubaner als unfreundlich, eingebildet und arrogant kennengelernt. Die schönste Zeit meines Urlaubes war die Fahrt runter zu seiner Familie von Varadero über Santa Clara, Las Tunas etc bis nach Guantanamo. Dort war das Kuba, was ich erwartet hatte überall Musik, Menschen mit Herz, Spaß, Ron und ZIgarren. Das andere Kuba wird verkauft als etwas das es meiner Meinung nach nicht ist. Ich würde, wenn man Freund nicht von dort kommen würde nie wieder hinfliegen.
Hätte noch mehr zu erzählen,haben soviele krasse Dinge erlebt aber ...ihr wisst ja alle selber wie Kuba ist. :)
#2 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
#4 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
Zitat von Sarinita
Bin bei der Arbeit im Moment und kann daher nicht sooo viel schreiben, aber ich für meinen Teil fand diese Dinge auch schon "Krass"....zumindest finde ich eines der Preis für einen Kubaurluab ist nicht mit dem in Einklang zu bringen was man geboten bekommt.
Hätte ich drauf gewettet dass Du "Cuba" erst ausserhalb Varadero / AI findest.
Da fangen die krassen aber auch echten Erlebnisse an .
Hast sicher noch einige Episoden, schreib doch hin und wieder mal was rein.
Meine Mutter fand die Leute, also hauptsächlich die aus seiner Familie die uns auch in Varaddero mal besucht haben, das Wetter und das "lockere" Leben in punkto Ron und Zigarren super und sie mag gerne tanzen. Was ihr gefehlt hat war dieses, das jeder erzählt dort tanzen sie einfach auf der straße und überall hört man musik. Also in Havanna und Varadero hörte man nie musik und wir sahen auch niemad tanzen.
Ja, bei seiner Familie und auf dem Weg dahin erlebten wir zwar viele Abenteuer aber die Menschen dort unten entschädigten alles :)
Die ganzen Löcher auf den Straßen....einmal haben wir nichts gesehen und sind voll mit 50 da rein und schweibenwischer, handbremse alles ging an....dann kurbelte mein freund in seiner Wut über die Straßengegebenheiten das Fenster runter und fragte eine ältere Dame " und wo ist fidel? muss er hier längs? nein" und sie sagte nur " das ist doch seit jahren so mein junge, das wird auch nicht mehr anders"...
Oder was nicht ganz so schön war, sind in Guantanomo los gefahren, leider bisschen spät und mussten ab Cam. im dunkel fahren und dann ist uns noch der sprit ausgegangen und wir hatten kein bares geld mehr .... horror.
Aber mich haben bei der Familie sehr stark meine Eindrücke berührt, die Kinder haben mit Kondomen als Luftballons gespielt und waren trotzdem so glücklich.. . ich muss ehrlich zugeben, all diese Dinge haben mir sehr gezeigt wie glücklich wir uns schätzen können über all die dinge die wir haben und das wir uns für manches schämen können.
ICh sehe es so Kubaner haben nicht viel oder nix, sie definieren sich immer über sich als mensch, ihren charakter und ihre fähigkeiten.
Wir haben alles oder viel und definieren uns in den meisten fällen nur über " was hab ich=was bin ich" versteht ihr? Beineide sie um manches, diese unterschiede haben mir auch viel gezeigt warum sich viele Kubaner, die ich hier in Hamburg kennen schwerz oder gar nicht richtig in Deutschland zurecht finden.
(Sorry für eventuelle grammatische und Rechtschreibungs-fehler, muss mich zwecks Arbeits beim Schreiben beeilen)
Zitat von SarinitaAlso nee, Sarinita, da hast du aber einen völlig falschen Eindruck gewonnen!
Also in Havanna und Varadero hörte man nie musik und wir sahen auch niemad tanzen.
In Havanna wird genauso gefeiert und getanzt wie an jedem anderen Ort der Insel.
#9 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
In Antwort auf:
Die schönste Zeit meines Urlaubes war die Fahrt runter zu seiner Familie von Varadero über Santa Clara, Las Tunas etc bis nach Guantanamo. Dort war das Kuba, was ich erwartet hatte überall Musik, Menschen mit Herz, Spaß, Ron und ZIgarren.
Da hat du bei deinem ersten Kuba-Urlaub schon etwas wesentliches begriffen: Raus aus Varadero, kurzer Pflichtbesuch in Havanna - und dann ab ins wirkliche Kuba...
Zitat von MoskitoJa ja, Moskito, is schon recht....
Chavalito, wenn man nie im oriente war, sollte man mit solchen Aussagen etwas zurückhaltend sein.
(Hey, ich verrate dir mal was, ganz unter uns: Meinen ersten GV mit einer Kubanerin hatte ich .............. im Oriente!
Aber pssst, nicht weitersagen.)
Deswegen maße ich mir zwar nicht an zu beurteilen, ob im Oriente besser ge.... wird als im Rest Kubas.
Aber feiern und tanzen tun sie überall gleich!!
#12 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
Zitat von Sarinita
Oder was nicht ganz so schön war, sind in Guantanomo los gefahren, leider bisschen spät und mussten ab Cam. im dunkel fahren und dann ist uns noch der sprit ausgegangen und wir hatten kein bares geld mehr .... horror.
Na, daran ist aber nun nicht Kuba schuld ...
[quote="Sarinita"]Ja, bei seiner Familie und auf dem Weg dahin erlebten wir zwar viele Abenteuer aber die Menschen dort unten entschädigten alles :)
Oder was nicht ganz so schön war, sind in Guantanomo los gefahren, leider bisschen spät und mussten ab Cam. im dunkel fahren und dann ist uns noch der sprit ausgegangen und wir hatten kein bares geld mehr .... horror.
quote]
...machs nicht so spannend, wie gings dann weiter, das war dann wohl typisch Cuba, vermute ich mal ??!!
In Antwort auf:
Meinen ersten GV mit einer Kubanerin hatte ich .............. im Oriente!
Na ja, das interessiert mich ja jetzt nicht besonders....allerdings widerspricht das deinen eigenen Aussagen, lediglich den Großraum Havanna kennengelernt zu haben und wer in Kuba etwas herumgekommen ist, weiß nun mal, wie groß die Unterschiede (positive und negative) zwischen Hauptstadt und dem oriente sind.
In Antwort auf:
Aber feiern und tanzen tun sie überall gleich!!
Nein.
Schon alleine der starke afrikanisch/haitianische und indianische Einfluss auf die Bevölkerung des orientes gibt der Kultur, den Festen und Feiern dort, und der ganzen Stimmung, z.B. abends auf den Straßen, in den Kneipen, den Kulturzentren etc. einen ganz anderen, viel intensiveren, temperamentvolleren Charakter. Und damit meine ich nicht primär kommerzielle Veranstaltungen, sondern die allgegenwärtige, spontane, lebendgie Kultur bis in die kleinste Hütte.
Wie traurig dagegen die lustlos 'Guantanamera' und 'Hasta siempre Comandante' singenden grupos in den Tourikneipen von Havanna, denen man irgendwann aus Mitleid (und damit sie endlich aufhören) einen CUC in die Hand drückt...
So ein bisschen die typische etwas naive Vorstellung in Cuba waere alles Musik, Tanzen und Lebensfreude. Das ist weder in
Havanna noch im Oriente der Fall. Fuer so viel Tanzen und Lebensfreude bleibt gar nicht die Zeit, arbeiten, schlangestehen
RESOLVER, und selbst wenn dis alles erledigt ist gint es durchaus einige denen die Lust an Musik und Tanzen
vergangen sind.
Dem Zoll in HAV beid er Kofferkontrolle mit dem Deutschen Konsul drohen, da wird der Zoellner aber vor Angst geschlottert
haben
#19 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
Dein Reisebericht ist sehr authentisch und hat mir gut gefallen......
Zitat von chavalito
Aber feiern und tanzen tun sie überall gleich!!
Stimmt überhaupt nicht.....
Trotz meines ziemlich langen Aufenthalts in Matanzas und x-maligen Besuchen auf Cuba, kann ich nun wirklich nicht bestätigen, was man uns immer so gerne in den Reise-CD´s verkaufen möchte.
Bei keinem meiner Aufenthalte, habe ich die Menschen auf den Strassen fröhlich und tanzend erlebt, sondern eher mürrisch und mit sehr langen Gesichtern.
Wenn man Glück hatte, waren die Menschen auf der " Fería " mal ein wenig ausgelassener aber das war es auch schon.
Aufgrund Ihrer beschissenen Lebensituation, kann ich es sogar manchmal verstehen.
SANDY AUS BERLIN
#20 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
Mit meiner Aussage wollte ich nicht sagen, dass sie stets überall feiern und tanzen, sondern dass wenn sie feiern und tanzen, dies überall genauso leidenschaftlich, stimmungsvoll und sinnlich vonstatten geht, eben auch in Havanna.
Jeder, der mal längere Zeit in Havanna ausserhalb der Touristenpfade verbracht hat, weiss das.
Zitat von MoskitoOk, dann überleg mal, wie viele orientales/palestinos mittlerweile in Havanna legal und illegal leben, und dann merkst du, dass die vermeintlichen Unterschiede, die vielleicht noch in den 50er Jahren existierten, weitgehend eingeebnet wurden.
Schon alleine der starke afrikanisch/haitianische und indianische Einfluss auf die Bevölkerung des orientes gibt der Kultur, den Festen und Feiern dort, und der ganzen Stimmung, z.B. abends auf den Straßen, in den Kneipen, den Kulturzentren etc. einen ganz anderen, viel intensiveren, temperamentvolleren Charakter.
Zitat von MoskitoMit dieser Aussage unterstreichst du einmal mehr, dass sich deine Kuba-Kenntnisse auf den Osten der Insel beschränken.
Wie traurig dagegen die lustlos 'Guantanamera' und 'Hasta siempre Comandante' singenden grupos in den Tourikneipen von Havanna, denen man irgendwann aus Mitleid (und damit sie endlich aufhören) einen CUC in die Hand drückt...
Wenn dir zum Thema Feiern und Tanzen in Havanna nicht mehr einfällt als dieser blutleere Touri-Nepp in Habana Vieja, na ja........
Die Diskussion ob in Havanna gleich gefeiert und getanzt wird (wenn eben mal gefeiert und getanzt wird!) ist völlig ohne jegliche Aussage. In Havanna "wohnen" (legal, illegal, scheissegal) mittlerweilen bald mehr Orientales als Habaneros. Tanzt und feiert der Palästino demnach anderst, nur weil er sich in Havanna aufhält bzw. vergisst der Santiagero nach 2-3 Jahren Havanna, wie man tanzt und feiert? Ist doch nonsens.
Santiago liegt / lag nie so richtig intensiv auf meinen Routen, was wohl an einem sehr negativen Erlebnis gleich auf der allerersten Kubareise beruht. Aber ich hab in Havanna oder andernorts schon Santiageros feiern sehen, zusammen mit Habaneros oder Leuten aus Las Tunas, Camagüey, Holguin,.... mir wär da echt kein Unterschied aufgefallen. Wenn es "fiesta" gibt, zappelt der Mob ab dem ersten Takt. Ein Konzert von Heila, Candido Fabre oder anderen Künstlern ist überall ein Erlebnis. Eine Familienfest wie Geburtstag oder quince ist in ganz Kuba wohl ein Highlight, wenn la gente abgehen. Carneval ist in Pinar del Rio wohl ähnlich interessant wie in Holguin oder Baracoa. Wobei es, wie auch in D, Karnevals-Hochburgen geben mag, wo halt mehr los ist.
Zitat von chavalito
Völlig richtig, was Espanol und Senoritaalegria sagen. Natürlich ist das Bild von den stets auf der Straße tanzenden Kubanern nur ein billiges Touri-Klischee.
Mit meiner Aussage wollte ich nicht sagen, dass sie stets überall feiern und tanzen, sondern dass wenn sie feiern und tanzen, dies überall genauso leidenschaftlich, stimmungsvoll und sinnlich vonstatten geht, eben auch in Havanna.
Jeder, der mal längere Zeit in Havanna ausserhalb der Touristenpfade verbracht hat, weiss das.
#25 RE: Mein Kuba-"Erlebnissurlaub" 2008
[quote="chavalito"]Völlig richtig, was Espanol und Senoritaalegria sagen. Natürlich ist das Bild von den stets auf der Straße tanzenden Kubanern nur ein billiges Touri-Klischee.
Mit meiner Aussage wollte ich nicht sagen, dass sie stets überall feiern und tanzen, sondern dass wenn sie feiern und tanzen, dies überall genauso leidenschaftlich, stimmungsvoll und sinnlich vonstatten geht, eben auch in Havanna.
Ja, dass stimmt schon....
Auf unserer Hochzeit, ist wirklich der Fuchs abgegangen.
Ich hatte meine Eltern und ein paar ganz enge Freundinnen dabei und selbst die mussten mithalten...ob sie wollten oder nicht. Es war wirklich schön und ich habe es nicht bereut dort geheiratet zu haben.
SANDY AUS BERLIN
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