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Mein Reisebericht
Wie gesagt, wir haben es ihr am nächsten Tag erklärt. Wegen 2 nachweisbaren extranjeros bekommt man übrigens im schlimmsten Fall ne carta de advertencia, zu 95% passiert jedoch überhaupt nix. Die Polizei hat (noch) keinerlei weitere Handhabe. Wenn gem. Dramaturg ELA die Damen nach dem 2. nachweisbaren extranjero in den Bau wandern würden, würden die Strassen in Cuba verdammt "männern" und Du als pflichtbewusster Sabberlatzhalter müsstest Deine Klienten im Notstand wohl selbst bedienen.
Zitat von Pasu Ecopeta
Scharfrichter ELA, Du Knaller suchst doch bloss ne Gelegenheit, mir ans Bein zu pinkeln. Is mehr egal - stell mich ruhig als Arsch hin, interessiert mich nicht. Wenn Du, der vor seiner eigenen Haustür nen turmhohen Haufen voll Dreck wegkehren müsste, Dich danach besser fühlst, freut es mich, dem guten Zwecke gedient zu haben
Wie gesagt, wir haben es ihr am nächsten Tag erklärt. Wegen 2 nachweisbaren extranjeros bekommt man übrigens im schlimmsten Fall ne carta de advertencia, zu 95% passiert jedoch überhaupt nix. Die Polizei hat (noch) keinerlei weitere Handhabe. Wenn gem. Dramaturg ELA die Damen nach dem 2. nachweisaren extranjero in den Bau wandern würden, würden die Strassen in Cuba verdammt "männern" und Du als pflichtbewusster Sabberlatzhalter müsstest Deine Klienten im Notstand wohl selbst bedienen.
In Antwort auf:
Besten Dank für die tiefgreifende Erklärung der "kubanischen Denkweise". Du scheinst diese nach eigner Aussage offensichtlich in seiner Komplexität verstanden zu haben.
So eine Aussage habe ich nirgends getätigt und würde ich mir auch nie anmaßen. Allerdings sind mir ein paar ganz elementare Unterschiede zwischen unserer mitteleuropäischen und der kubanischen Denkweise, man könnte auch sagen Mentalität, im Laufe der Jahre im Umgang mit Kuba und den Kubanern durchaus bewußt geworden.
In Antwort auf:Nun, das Wort überleben habe ich in '....' gesetzt, war also erkennbar nicht im strengen Wortsinne gemeint. Allerdings halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass sich eine junge Kubanerin aus reinem Lustgewinn an wildfremde, meist wesentlich ältere und nicht immer sympatische Yumas 'verkauft'. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Woraus erkennst Du, dass diese chica jinetriert, weil es bei ihr ums "Überleben" geht? Hättest Du mit Deiner Devise Recht - wie lange kann ein Kubaner mit 30, 40 oder 50 CUC "überleben"? Is ja albern, Mücke.
In Antwort auf:Eben gerade darin liegt meiner Ansicht nach dein Denkfehler. Sie hat als flüchtige Bekannte keinerlei moralische Verpflichtungen das von dir gemachte Angebot abzulehnen, anders wäre es, wenn sie eine langjährige Freundin deiner Frau wäre o.Ä. Und du bist für sie bloß ein Yuma, der in ein paar Tagen wieder aus ihrem Leben verschwunden ist. Daraus zu schließen, dass sie euch als nächstes beklaut, finde ich ziemlich daneben.
Wäre sie ne "Liebe" und "Vertrauenswürdige" hätte sie nein gesagt oder zumindest in irgendeiner Form gezögert, Zweifel geäussert.
In Antwort auf:Schade, Pasu, dass du dich zu solch zynischen und verächtlichen Äußerungen hinreisen lässt. Ich meine, wir Mitteleuropäer, die wir ohne unser Zutun auf der 'Sonnenseite' des Lebens geboren wurden, haben nicht das Recht, Menschen, die unter ganz anderen, widrigen Verhältnissen 'überleben' müssen, dafür auch noch zu verspotten.
All den chica-Verstehern und Bedauerern empfehle ich via Rene Kontakt zur Dame aufzunehmen. Wenn Ihr Leistungen erfragen wollt, ist das sicher vor Ort möglich. Falls Eurerseits kein Interesse besteht, steckt dem armen Ding wenigstens 10 CUC zu - sie muss ja ganz fest "luchar" machen. Wie wärs mit ner Forums-Spendenaktion für la chica, la pobrecita? Sie könnte doch für unsere samengestauten Member die "ständige Forumsjinetera" werden - spart die Sucherei in der calle
#130 RE: Mein Reisebericht
Zitat von Moskito
Ich meine, wir Mitteleuropäer, die wir ohne unser Zutun auf der \'Sonnenseite\' des Lebens geboren wurden, haben nicht das Recht, Menschen, die unter ganz anderen, widrigen Verhältnissen \'überleben\' müssen, dafür auch noch zu verspotten.
LOL - genau das haben wir getan - sie so wie sie ist von anfang an respektiert und ihr geholfen. Und wir wären wohl in Kontakt geblieben, hätten sie nochmal abends mitgenommen, wenn sie auf mein "Angebot" halbwegs vernüftig reagiert hätte. Wenigstens ein Zögern, ein Nachfragen, eine ausweichende Antwort. Aber la chica hat nicht nur in meinen Augen statt dessen mit dem Vorschlaghammer auf den roten Knopf gehauen. "Verspottet" hab ich in zitierter Passage, wenn überhaupt, all jene, die la chica hier derart vehement verteidigen.
Wenn Du mich kennen würdest, wüsstest Du, dass man gerade mir Hochnäsigkeit, Arroganz oder Klassendenken nicht unterstellen kann. Wegen eines caso sociales, den ich eigentlich berechtigterweise hasse, der mir seit Jahren negativ auffällt, hab ich mich ohne zu Zögern mit einem oficial angelegt. Keiner - nicht Kubaner, nicht Tourist, nicht Privatmann, nicht portero, camarero, taxista oder wer auch immer hat sich um diese arme Sau gekümmert - und er lag dort nicht erst seit 2 Minuten. Frag die Mikels oder Magentos in HAV Vieja, die mich kennen, frag Vladimir in meinem Dorf, der Hilfe von mir bekam. Frag Bombo, Nestor oder Philippe, wer ich bin und red mit dem Ditu-Verkäufer in Guantanamo, ob ich ohne zu Zögern einen blutenden Jungen auf meine Rücksitzbank verladen hab (andere hätten wieder schiss um die Kaution beim Vermieter).
Lustig finde ich, an was Ihr Euch aufhängt und wie plötzlich alle auf einmal auf einen Punkt eindreschen, nur weil 1 oder 2 "vorsichtig" angefangen haben zu kritisieren. Ich hab natürlich damit gerechnet, dass man hier wieder derartige Kommentare erntet, ohne die es in diesem Forum nicht mehr zu funktionieren scheint. Allerdings hätte ich diese eher an anderer Stelle erwartet. Ihr wollt "Reiseberichte" lesen und "zerfleischt" danach die Autoren? Nun, kein Wunder, dass man ausführlichere Schilderungen des erlebten hier kaum findet. Fast jede Woche fliegt mindestens einer runter, der sich als mensajero anbietet, oft sogar mehrere in der selben Maschine. Berichte findet man jedoch kaum. Warum wohl?
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#132 RE: Mein Reisebericht
Zitat von Pasu Ecopeta
Lustig finde ich, an was Ihr Euch aufhängt und wie plötzlich alle auf einmal auf einen Punkt eindreschen, nur weil 1 oder 2 "vorsichtig" angefangen haben zu kritisieren. Ich hab natürlich damit gerechnet, dass man hier wieder derartige Kommentare erntet, ohne die es in diesem Forum nicht mehr zu funktionieren scheint. Allerdings hätte ich diese eher an anderer Stelle erwartet. Ihr wollt "Reiseberichte" lesen und "zerfleischt" danach die Autoren? Nun, kein Wunder, dass man ausführlichere Schilderungen des erlebten hier kaum findet. Fast jede Woche fliegt mindestens einer runter, der sich als mensajero anbietet, oft sogar mehrere in der selben Maschine. Berichte findet man jedoch kaum. Warum wohl?
Pasu, lass dich nicht verückt machen, solche Vögel gibt es immer wieder hier im Forum. Schreibe weiter, die Mehrheit hier wird es dir danken.
Zitat von Pasu EcopetaZitat von Moskito
Ich meine, wir Mitteleuropäer, die wir ohne unser Zutun auf der \\'Sonnenseite\\' des Lebens geboren wurden, haben nicht das Recht, Menschen, die unter ganz anderen, widrigen Verhältnissen \\'überleben\\' müssen, dafür auch noch zu verspotten.
LOL - genau das haben wir getan
Ein wenig Selbstkritik solltest bei dir schon zulassen! Du bist als Schweizer/Deutscher(?) kein Ausländer in Cuba? Deine Cuban. Frau keine Chica dort? Spielst den Moralapostel, bist aber beim vermitteln einer Gelegenheitsjinetera behilflich? usw........
Les´ nochmal meine Kommentare und unterstell mir hier keinen Mist, den ich nicht geschrieben habe! Leg´ deinen Verfolgungswahn ab, oder stell´ dich mal kurz unter die kalte Dusche, soll helfen!
In Antwort auf:Sowas würde mir nie einfallen, lieber Pasu.
Wenn Du mich kennen würdest, wüsstest Du, dass man gerade mir Hochnäsigkeit, Arroganz oder Klassendenken nicht unterstellen kann.
Aber lass doch auch einmal etwas Kritik an dich ran und akzeptiere, dass nicht jeder das Spiel mit der Jinetera für gelungen hält. Und nicht jeder, der diesen Punkt kritisiert, möchte dir damit "ans Bein pinkeln". Ansonsten lese ich deine Beiträge recht gerne, denn immerhin hast du was mitzuteilen - und das kann man nicht bei jedem hier erkennen.
Ich schreib ja auch weiter und wenn ich mal aufhör, dann sicher nicht wegen "Kommentaren". Teilweise find ich's sogar lustig, was einem da so alles "unterstellt" und vorgehalten wird. 3 Wochen Kuba geben allerdings auch nicht wesentlich mehr her, als ich hier bereits geschrieben hab. Es gäbe noch das ein oder andere, aber das sind dann private Sachen ohne grösseren Informationswert für den geneigten Leser.
castro:
In gewissen Dingen kenne ich keine Moral, überschreite kubanische Gesetze und bin alles andere als ein Saubermann. Ich halte es z. B. nicht für besonders vorbildlich mit einer zusammengerollten Zeitung auf einen caso social einzuschlagen und hätte vorallem hier "Kritik" erwartet. Aber mir blieb in der Situation nichts anders übrig - wer nicht hören will, muss fühlen.
Ich selbst hab mich nie als "Moralapostel" hingestellt, diesen Titel hat mir ELA verliehen. Dein Kommentar bzgl. meiner Frau fand ich etwas deplatziert und ich hab Dir in aller Schärfe darauf geantwortet. Damit ist die Sache gut. Kritik lass ich zu, bin für konstruktive Kritik auch dankbar. Glaub mir, sogar das "unmoralische Angebot" habe ich in diesen Tagen ober der Kommentare hier überdacht. Leider komme ich in diesem Punkt nach wie vor aber nicht zu dem Ergebnis, dass mir oder meiner Frau hier eine grössere Verfehlung vorzuwerfen ist. Vielleicht war die "Aktion" nicht gerade oportun, allerdings wollten wir wissen, ob man sich auf diese Dame verlassen kann oder nicht. Ich hatte nicht viel andere Möglichkeiten dies innerhalb eines kurzen Zeitraumes festzustellen und ich war nicht bereit, mich über einen längeren Zeitraum vorsichtig heranzutasten und zu eroieren, ob la chica sich unsere Freundschaft "verdient" oder nicht.
Unter Verfolgungswahn leide ich gem. meiner Eigendiagnose eher nicht und kalt duschen tu ich täglich - zuletzt 2 Wochen eiskalt und sehr erfrischend aus dem cubo. Ebenso war ich nicht behiflich, eine Gelegenheitsjinetera zu vermitteln. Ich hab einer Bekannten einen Platz an meinem Tisch (inkl. Getränke) und damit auch etwas Sicherheit vor der Polizei geboten. Was die daraus macht ist nicht mehr mein Bereich.
Moskito: Ich habe auch keinen Applaus für die "chica-Aktion" erwartet bzw. bedingungslos zur Nachahmung geraten. Kritik ist stets willkommen - aber Du kannst es selbst nachlesen. Plötzlich war ich der verantwortungslose Grosskotz, der die arme, unaufgeklärte und halb verhungerte chica aus dem Oriente, fern ab der notleidenen Familie, fies unter Druck gesetzt und für Spielchen gegen meine aufkommende Langeweile benutzt hat, die jener die Schamesröte ins Gesicht getrieben haben....
Zitat von Pasu EcopetaZitat von castroZitat von Pasu Ecopeta
wenn ich Fotos von chicas machen würde, die mit Ausländern mitgehen.
Hast du keine Fotos von deiner Frau?
castro, wenn Du damit behaupten willst, dass MEINE Frau mit AUSLAENDER (Plural) mitgeht (Präsenz) haben wir beide sehr schnell ein ernsthaftes Problem. Kennst Du meine Frau? Oder willst Du mich bloss dumm anwixen?
Pasu, mochmal für dich zum nachlesen! Deine Frau ist eine Chica und du als Ausländer in Cuba, hast mit Sicherheit schon viele Fotos von deiner Frau geschossen!
Du unterstellst mir ich würde behaupten das deine Frau mit Ausländern mitgeht? Fass dich selbst an der Nase!
Die Dusche war wohl noch nicht kalt genug?
Zum Thema "Bettler mit Zeitung schlagen" sag ich lieber nichts, auch wenn es mir in den Fingern zuckt!
In Antwort auf:
hast du von mir hier schon infos über beziehungskisten mit cubanos gelesen
nein. das ist es ja gerade, weshalb ich mich wundere da du in dieser hinsicht doch recht viel zu bemerken weißt.
ich meine nicht das übliche "habe freunde dort", sondern so richtickk, mit GV und so. verstehste?!
Wollte mir auf dieser Reise als Souvenir ein hellgraues Uniform-Hemd eines kubanischen Polizisten besorgen. Diesbezüglich hab ich unabhängig voneinander mit drei mir gut bekannten Polizisten gesprochen. Alle drei haben mir zugesagt, dass sie mir eines geben würden. Über den Preis oder etwaige Gegenleistung haben wir nicht gesprochen, einer hat jedoch verlauten lassen, dass wir gemeinsam ne Flasche Rum leeren und er mir das Hemd schenken würde. Leider bzw. irgendwo auch verständlich haben alle drei kurz vor Besiegelung des Deals "gekniffen". Zwei, mit welchen ich eher zu Anfang meiner Reise gesprochen hatte, wollten mir das Hemdchen erst zum Schluss geben, da sie Angst hatten, dass ich das Teil in Kuba anziehen würde, was verheerende Folgen auch für mich haben könnte. Werden die Polizisten als "Verkäufer" ermittelt, fliegen sie raus und haben mit weiteren Konsequenzen zu rechnen. So bleibt mir diese "Aufgabe" für meine nächste Reise, dies nochmal anzutesten.
Von anderen Touristen wurde mir erzählt, dass diese mit einigen Sheriffs beim Saufen waren. Schnell kam das Thema "Zigarren" auf den Tisch und einer zeigte sich interessiert. Einer der oficiales verschwand kurz, um die Ware zu beschaffen. Er kam jedoch zur Verwunderung des Touristen ohne Zigarren zurück. Aber es dauerte nicht lang und eine patrulla kam vorgefahren. Die gewünschte Ware wurde direkt aus dem Streifenwagen überreicht und zum Kauf angeboten. Wie gesagt - das sind chismes, die mir Touristen erzählt haben, ungeprüft, aber für unmöglich halte ich das nicht. Die beiden Typen haben auf mich auch nicht den Eindruck gemacht, als ob sie dick auftragen müssten oder Freunde grosser Geschichten wären.
Bzgl. "Einsatzfahrzeuge" ist mir im Strassenbild erfreulicherweise eine wesentlich Zunahme von ambulancias aufgefallen. Dies nicht nur in Havanna. Auch auf freier Strecke. So haben wir z. B. Höhe Camagüey einen Rettungswagen aus Holguin ciudad gesehen. Auch in Baracoa sind mir trotz Kurzaufenthalt einige Krankenwägen begegnet. Das erstaunliche war, dass es sich fast durchweg um neue oder neuere Fahrzeuge gehandelt hat. Auch die bomberos, also die Feuerwehr, der unidad 1 in HAV vieja scheinen neue Vehikel bekommen zu haben. Und zuletzt die policia, auch die hat einige neuere Streifenwägen zur Verfügung. Schön, das auch hir mal investiert wurde. Ich erinnere mich an eine präkere Situation auf einer früheren Reise in Trinidad, wo man einen alten Mann mit akuten Blasensteinen und heftigen Schmerzen mit dem Bici übers Kopfsteinpflaster ins Krankenhaus schaffen wollte. Zum Glück für den alten Mann fand sich noch ein Wagen der SEPSA, die sich bereit erklärten, den nächtlichen Notfalltransport durchzuführen.
In Mayari waren wir noch auf einem Konzert von Candido Fabre. Egal wer / wo spielt. Ich empfehle es Euch allen, bei Gelegenheit diese öffentlichen Gratiskonzerte unbedingt zu besuchen. Purer und gleichzeitig konzentrierter kann man die Lebensfreude, die Cubaner trotz aller Probleme versprühen, nicht erleben. Bier gabs aus einer pipa, ansonsten hatten so ziemlich alle Grüppchen roncito selbst mitgebracht. Wir natürlich auch. Bei all dem Rhythmus und der Freude an der fiesta sollte dabei die Eigensicherung nicht ausser Acht gelassen werden. Nicht unbedingt ins tiefste Gedränge nach vorne zur Bühne eintauchen - weiter hinten haben die Leute auch Platz zum tanzen, da ist es viel gemütlicher. Immer umstehende Personen im Auge haben. Mustern sie einen und versuchen, nen Platz seitlich oder im Rücken des yuma zu ergattern, könnten sie böse Absichten haben. Dann hilft ein schneller Platzwechsel mit einem (Cubaner) aus der eigenen Gruppe und ein prüfender Blick zurück. Konfrontation würde ich bei solch einem Fest mit keinem suchen, da viele bereits angetrunken sind und praktisch jeder in Begleitung von Freunden sit, die dann evtl. eingreifen. Am Besten, man nimmt ausser Rum und ein paar Moneten nacional, lose verteilt auf 2 Reisverschlusstaschen garnix it. Den casa-Schlüssel verstaut man irgendwo so gut, dass ein Taschendieb da nciht rankommt und schon kann man ungestört feiern. Auf einer früheren Reise durfte ich Haila in Holguin erleben, jetzt Candido Fabre - das ist ganz was anderes, als wenn diese oder andere bekannte cubanische Interpreten im Volkshaus in Zürich oder irgendwo in Deutschland spielen. Unbedingt hingehen, wenn es dazu die Möglichkeit gibt.
Trotz "repektvollem Abstand" bin ich auf dieser Reise auch etwas, ich betone etwas, in die Santeria "eingetaucht". Wir haben keine "Messe" gefeiert oder Tiere geopfert, es gab keine Trommeln, die stundenlang den Rhythmus vorgaben und auch keine sich in Trance tanzende weissbekleidete Personen. Wir waren bei der madreña meiner Frau. Dies ist so eine Mischung aus lockerem Gespräch mit seherischen Aspekten und zwischendurch formulierten Anrufungen der santos aber auch der virgen Maria. Das ganze findet an einem ruhigen Ort vor einer Art Altar statt. Erstaunliches ab es schon, was uns die sehr eindrucksvolle Dame, die ich zuvor auf einer früheren Reise bereits mal kennenlernen durfte, erzählt hat. Dinge, die auf uns klar zutrafen und die sie so nicht wissen konnte. Trotz aller meiner Distanz und all meiner Skepsis, ich gebs offen zu, muss ich sagen, dass sie sogar hilfreiche und interessante Tips gab. Zur Verbesserung unserer Gesundheit und zur Reinigung wurden uns "Bäder" "verordnet". Dazu gabs ein "Rezept" über Kräuter und Wurzeln und diverse andere Zutaten wie ein Schlückchen ron anejo blanco und Parfum. In einem Eimer haben wir zu Hause dann die "Bäder" "zubereitet" und uns damit normal geduscht. Ich nenn es mal angenehm, erfrischend, möchte aber nicht so weit gehen und es als "reinigend" bezeichnen. Rein äusserlich schon garnicht, da ich danach über und über mit kleinen Teilen vom beigemsichten Grünzeug bedeckt war und "abtrocknen" tabu ist. Eine wahre Meisterleistung erbrachte unser guter Freund des Hauses, ein wahrer Kenner der Pflanzen und Wurzeln Kubas. Zwecks Zubereitung eines Trunkes für meine Frau erhielten wir eine lange Liste an Kräutern, welche wir zum nächsten Besuch mitbringen sollten. Der treue amigo meiner cuñada beschaffte auch die unmöglichsten Kräuterchen innerhalb kurzer Zeit und so bereitete die madreña uns eine Flasche zu. Nebst dem Grünzeug und Wurzeln von uns und anderen Gewächsen, die sie beisteuerte kam auch Honig und natürlich - darf ja nicht fehlen, ein gutes Schlückchen roncito mit in die Flasche. Täglich trinkt nun meine Frau davon. Ich durfte auch probieren. Sehr gehaltvoll (nicht die Volumenprozent) und durchaus schmackhaft. Eine Art flüssiges Ricola-Kräuterzuckerl aus Kuba.
Ach ja - was ich auch nicht geschafft hab war ein Schulbesuch. Gerne würde ich mal ein Nachbarskind o. ä. einen oder einen halben Tag in die Schule begeleiten. Da vermutlich schwer zu organisieren (yuma, Störung des Unterrichts,...) und in dieser Zeit nach Ike, in einer Phase der beschädigten Schulhäuser, provisorischen Kalssen, wollte ich da nicht stören und hab das Thema nicht vertieft. Aber das war ja nicht die letzte Reise. Auch in die Nickel-Minen bin ich nicht reingekommen - ungefähr der selbe Grund hat mich davon abgehalten, dieses "Vorhaben" intensiv zu verfolgen. Trotz relativ guter Kontakte dahin. Wir waren aber in Moa und Nicaro und auch berufbedingt habe ich dort einige interessante Instalationen, Fahrzeuge und Dinge gesehen, die ich gerne näher betrachtet, evtl. fotografiert oder gar mit einem Fachkundigen besprochen hätte.....
Ich hab mich auf dieser Reise natürlich auch verliebt. Das passiert sehr vielen, vorallem männlichen Touristen, während einer Kubareise. Ich hab mich genau wie diese auch in eine Schönheit des Landes verliebt - allerdings ist dies keine chica, keine Tänzerin und keine enfemera. Es ist das "Landleben", meine Strasse, die ich mangels certificado de matrimonio zuvor noch nie so geniessen konnte, wie auf dieser Reise. Soweit es Euer Spanisch (fast unerlässlich) und Euer Reiseplan zulässt und soweit es legale Übernachtungsmöglichkeiten gibt (daran wird es wohl scheitern) - geht auch mal aufs Land raus, zu den guajiros. Kuba bietet wesentlich mehr als HAV, HLG, SdC, Santa Clara, Cienfuegos, Trinidad, Baracoa, Pinar und Vinales.
So, das war's nun glaub ich endgültig - die paar restlichen "privaten" Geschichten behalte ich für mich.
#141 RE: Mein Reisebericht
Zitat von Pasu EcopetaKann mich übrigens noch sehr gut erinnern, wie du das genauso gemacht hast. Versuchst ja gelegentlich noch heute Details aus meinen früheren Berichten "gegen mich" zu verwenden. Also was regst du dich auf, wenn andere das mit deinem Bericht ebenso tun?
Ihr wollt "Reiseberichte" lesen und "zerfleischt" danach die Autoren? Nun, kein Wunder, dass man ausführlichere Schilderungen des erlebten hier kaum findet.
Da wir beide eh nie auf einer Wellenläge liegen werden und abgesehen davon, dass ich Deine Beiträge und Reiseberichte zugegebenermassen ganz amüsant finde (im Gegensatz zu Deiner widerwärtigen homepage), ist mir Dein Urteil / Dein Kommentar trotz Deiner grenzenlosen und für andere, normal Sterbliche wie mich, unerreichbaren Kuba-Erfahrung, welche Du im harten Kampf mit dem cubanischen Rotlich-Alltag aufrecht sowie auch auf allen Vieren erlangt hast, relativ Leberkäs.
Ich gelobe hiermit, dass ich mich ob Deiner bisherigen und zukünftigen Kommentare niemals davon abhalten lassen werde, weiterhin Beiträge und Reiseberichte zu verfassen.
gez. der Moralapostel (bzw. zuletzt wurde ich ja gar zum Hilfsmoralaposel degradiert)
Schon seit einigen Jahren habe ich mir angewöhnt, auf meinen Reisen nach Kuba einen Pfefferspray mitzuführen. Das bedeutet nicht, dass ich Tag und Nacht damit rumrenn - das Teil steht auch gelegentlich unbeachtet im casa. In Havana war ich wieder bei Rene - woanderst würd ich mich gar nicht mehr wohlfühlen. Wir kochen gemeinsam, trinken mal ne Buddel ron zusammen, quatschen, lachen und klagen uns unser Leid. So ist es selbstverständlich, dass er z. B. mein Duschgel, Parfum oder mein Deo mitbenutzen darf. Ich "klau" ihm dafür Kaffepulver o. ä. So wars schon immer.
Diesmal hatte Rene aber Pech. Es war nachmittags und ich war pa la calle, als er frisch aus der Dusche entsprang - auf der Suche nach dem Deo (welches offen und unübersehbar im Bad stand). Statt dessen fand er das Pfefferspray und wunderte sich noch über dieses doch sehr kleine Deodorant. War ihm offenbar aber kein weiteren Gedanken mehr wert, denn er sprühte sich das Zeug unter die Achseln - und zwar unter beide, da a) der Schmerz direkt auf der Haut nicht so rasch einsetzen kann wie auf Schleimhäuten wie Augen, Nase, Mund und b) Rene ein tapferer Bursche ist. Wenn's "brennt", dann muss das so sein.
Das Brennen wurde jedoch immer schlimmer und Rene verschwand wieder in der Dusche - sein Date (er wollte mir partout nicht sagen, mit wem - aber ich fress die Dose Pfefferspray, wenn da nicht wieder ein Frauenzimmer im Spiel war) konnte er vergessen. Die Achselhöhlen waren rot und brannten wie Feuer. Auch die Hautcreme meiner Frau, die er auftrug, sorgte nicht wirklich für eine grossartige Linderung.
Schliesslich kamen auch wir gegen abend, einige Stunden nach dem Missgeschick, zurück in unsere casa - Rene ging es mittlerweilen wieder besser. Er fragte mich, was denn das für ein wildes Deo sei, das würde ja richtig weh tun. Seine Alternativvermutung war, dass er eine Art Kontaktallergie haben könnte. Ich verstand erst nicht, wo das Problem lag. Was gab es gegen mein Deo auszusetzen? Gemeinsam mit Rene ging ich Richtung Bad, um das corpus delicti zu holen, als er auf halben Wege bereits inne hielt und mir das Pfefferspray zeigte.....
Armer, guter Rene - wir konten nicht anderst, leichten Spott (ob des Dates und der Angewohnheit einiger Männer sich Parfum oder hier "Deo" auch auf die Pfeife zu sprühen) und schallendes Gelächter musste er auch noch ertragen. Ich hab ihm dann erklärt, um was es sich bei diesem Döschen handelt und wir haben einen kräftigen roncito drauf getrunken, anejo blanco, der hat auch gebrannt, aber auf die angenehme Art und Weise.
Zitat von Pasu Ecopeta
In der calle San Rafael hab ich noch "coctel de ostiones" getrunken. Soll die Manneskraft stärken. Gemerkt hab ich direkt nix, aber am Stand wurde viel gewitzelt. So haben wir "Geröhrt" wie brunftige Dammhirsche. Einge Zoten wurden gerisssen. Geschmacklich erinnert diese Muschelart in Sodawasser mit scharfer Sosse gewürzt an rohe Miesmuscheln, relativ widerlich, schlonzig.
...
da war ich Januar 2001 Stammgast. Mir hat das Zeug geschmeckt. Habe dort viele nette Bekanntschaften gemacht
War in ner Casa Part. in der San Rafael kurz vor dem Park. Das Weiß-Blaue Haus. Schön wieder daran erinnert zu werden.
Schreib weiter Pasu Ecopeta, laß Dich von Dummschwätzern nicht aufhalten.
Danke fürs Kompliment, Norbert - aber 3 Wochen geben nicht viel mehr her. Ich wär gern länger geblieben. Klar haben wir noch einiges anderes erlebt und gemacht, sind viel zusammengesessen und haben geredet, mal ernsthaft, mal hatten wir viel Spass. Auch möchte ich nicht zuviel über "meine" Leute in "meiner" Strasse in "meinem" Dorf schreiben. Die Leser hier im Forum wird es auch kaum interessieren, was Bombo so macht oder welche Ideen, Pläne oder Probleme Phillipe oder Nestor haben oder in welchem Haus in Levisa man (fast) immer superfrische camarones kaufen kann. Die wenigsten von Euch wird es jemals im Leben nach Levisa verschlagen - wieso auch, hat nix zu bieten. Mir gefällt mein Dorf auch besser als Levisa. Ich kann es hier auch kaum rüberbringen, wieso es mich so gefreut hat, dass ausgerechnet Vidal bei schweisstreibenden Temperaturen knapp 3 Stunden ohne Pause unermüdlich das asado-Schwein gedreht hat. Glaub mir, vom Geschwätz würde ich mich nicht abhalten lassen. Dieses hat sich ja bis auf 1 oder 2 "Ausrutscher" noch in Grenzen gehalten. Hätte eigentlich mit mehr "Futter" gerechnet.
gerne Karo - dachte nicht, dass "Details" hier irgendjemand interessieren:
- wir duschen in unserem Haus aus dem Eimer, in einer Art Nasszelle mit Abfluss nach aussen. Es fehlt ein Tank, etwas nach oben gestellt, auf einem Podest (z. B. aus Stahlträgern HEB o. ä zusammengeschweisst) oder ähnliches, überhalb des Niveaus eines Duschkopfes. Dazu eine Wasserpumpe, um den Tank zu befüllen. Vom Tank aus könnten wir dann eine noch zu installierende Dusche beschicken und dort das Wasser mittels den unbeschreiblich charmanten "Super Duche"-Duschköpfen "mit Elektrokabeln" im Bedarfsfall leicht aufzuwärmen. Das werde ich spätestens 2010 bauen. Schweissgerät hat ein Nachbarn und damit umgehen können die auch.
- ne eigene Schüssel (fast Typ "Ideal Standard") haben wir draussen, vor dem Haus (ein kleiner Bretterverschlag). Gespült wird mit dem Eimer. Ein geschlossenes, unterirdisches Abflussytem ist vorhanden. Auch hier könnte man mit relativ einfachen Mitteln einer Art Spülung installieren, gespeist aus dem bereits erwähnten, noch zu konstruierendne Tank.
- Wasser kommt aus einem bestehenden, ebenerdigen Tank, welcher 1x die Woche befüllt wird. Das Befüllen geschieht dadurch, dass "irgendwo" (ich habs ganz ehrlich nicht gecheckt wo) ne Turbine arbeitet, die abwechselnd Wasser in die (teils oberirdisch verlegten) Leitungssysteme verschiedener Dörfer pumpt. Bei uns sieht das so aus, dass wir abwechselnd 1x die Woche 24h fliesssend kaltes Wasser haben und die Woche drauf die Turbine gar ca. 48h ohne Unterbruch unsere Strasse versorgt. Das sind dann Tage, an welchen man, sobald der Tank voll ist, die Sau ("Pancho") waschen und die Pflanzen und Bäume im patio wässern kann. Auch eine erfrischende Dusche aus dem Schlauch im an die Küche angebauten "rancho" (Schuppen) ist an solchen Tagen problemlos möglich.
- Unser Dach ist ganz "luxuriös" aus "fibro", sprich Ethernit-Platten. Die Platten sind relativ neu, unbeschädigt und frei von Moosbewuchs oder gar Schimmelbefall. Augrund des geringen Alters habe ich unsere Platten nicht unter Asbest-Verdacht, aber wissen tut man es in solchen Ländern bei Ethernit eh nie. Wenigsten ist gut gelüftet, da das Dach nicht auf den Aussenmauern abschliesst. Dazwischen liegen die Sparren des sehr einfach, aber stabil wirkenden Dachstuhls.
- Einige Nachbarn haben auch "Gummi"-Dächer. Die sind aus Platten aus Kautschuk mit Gewebe- oder gar Stahlseileinlagen wie sie z. B. im Bereich von Transportbändern für die Schüttgutindustrie verwendet werden (die Mine ist ja nicht weit weg...). Diese Dächer halte ich für sehr zweifelhaft und anfällig. Ethernit ist definitv dauerhafter. So ein Gummidach hat ein anderer, direkt angrenzender Nachbar von uns. Er wohnt mit Frau und 2 Kindern in einem grossen und stabilen Haus. Leider ist der Fussboden von Rissen durchpflügt und müsste - nebst dem Dach - komplett neu gemacht werden. Er will verkaufen und hat mir das Haus samt Land zu 35'000 MN angeboten. Der Preis ist mir aber (noch) zu hoch und das Haus interessiert mich eigentlich kaum. Über 25'000 MN könnte man reden, aber das ist ihm zu wenig bzw. reicht ihm nicht um sein gewünschtes Haus in Levisa für 45'000 MN kaufen zu können. Er hat Familie in Sapanien, vielleicht schiessen die ja noch was auf, denn 35'000 MN ist das Objekt definitiv auch nicht wert. Auch sein Land würde mich reizen, aber was machen wir mit dem Haus?
- im patio direkt am Zaun zu diesem Nachbarn steht noch ein sehr grosser Baum, der Ike relativ unbeschadet überstanden hat. Der muss nächsten Frühling aber raus. Fällt der bei einem weiteren Hurrikan irgendwann auf unser Haus, ist es hin - genauso, bei andere Fallrichtung, das vom Nachbarn. Diese Aktion wird jedoch nicht ganz einfach werden, da wir vom forestal auch noch die Genehmigung brauchen, das Teil zu fällen. Evtl. brauchen wir gar deren Hilfe, schweres Gerät, Hebezeug und Bagger.
- Elektro gabs immer schon, 110V, und ob der Ike-Schäden jetzt auch 220V. Demnächst muss ich nur ein Paket mit Überputz-Steckdosen schicken. Es gab in den ganzen 2 Wochen weit und breit nicht eine einzige aufzutreiben und wir haben aus 3er-Mehrfachstecker aus dem Shoppi ein Provisorium gebaut.
Ich hab sehr viele Ideen, was man dort mit relativ geringem finanz. Aufwand noch bauen könnte. Derzeit haben wir dazu nur zuwenig Land. Aber der Nachbar hinter uns scheint wohl mein 20'000 MN-Angebot nicht ablehnen zu können. Die endgültige Antwort steht hierzu aber noch aus.
ETERNIT, ohne h
http://de.wikipedia.org/wiki/Faserzement
Der Grundstückskauf entwickelt sich zur zähen Angelegenheit. Die endgültige Antwort steht immer noch aus. Heute trifft eine Schwester aus Havanna ein, die extra zum "Kriegsrat" 800km angereist kommt. Scheint so, dass man nicht nur einige Dörfer weiterziehen will, wo ein Teil der Familie wohnt. Der Weg geht wohl nach La Habana, el capital. Auch recht, dann können sie nicht soviel mitnehmen . Nicht, dass die mir noch die wenigen verbliebenen Bananen-Bäumchen ausgraben .
Hab schon während meiner Reise gehört, dass es dort, vorallem in HAV Centro mittlerweilen Wohnungen zum Schleuderpreis gibt. 1'000 CUC für ne Bude, die nicht mal all zu klein ist. Über Bausubstanz und Infrastruktur so einer Bude kann ich nix sagen, die Angebote in HAV haben mich nicht näher interessiert.
Morgen soll es die ersehnte Antwort geben.....
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