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Erfahrung die schmerzt
Zitat von Lisita
Penguin, ich glaube, Carmela meint die Engstirnigkeit der Deutschen (resp. CH oder AT).
Der Ehemann einer Freundin ist schon über 10 Jahre in der CH und konnte sich auch noch keinen CH-Freundeskreis aufbauen, obwohl es keine Sprachbarrieren gibt: Er ist übrigens aus Süddeutschland.
Lisita, das ist etwas anderes.... En Dütsche hät kei Schwizer-Fründe i dä Schwiz....
Wie meinst du das Lisita. Engstirnigkeit der Europäer? Es sollte doch normal sein, dass der "Ausländer" auch selbst Freunde findet hier. Seien es Landsmänner oder Frauen oder eben Einheimische. Kommt immer darauf an, auf welchem Parkett man sich bewegt.
Zitat von Lisita
Penguin, ich glaube, Carmela meint die Engstirnigkeit der Deutschen (resp. CH oder AT).
Der Ehemann einer Freundin ist schon über 10 Jahre in der CH und konnte sich auch noch keinen CH-Freundeskreis aufbauen, obwohl es keine Sprachbarrieren gibt: Er ist übrigens aus Süddeutschland.
Hallo lisita,
wenn du camelas beitrag mal durchliest, wirst du erkennen, dass hier die Engstirnigkeit der Kubaner gemeint ist. (Nicht das auseinandergerissene von mir)
Auch wenn ich in München seit 10 Jahren lebe, bin ich nicht von hier, sondern lebe nur hier! Ich habe mir hier einen Bekanntenkreis aufgebaut, der sich aber auch nur aus zugezogenen aus der ganzen Welt zusammensetzt. Es gibt hier nur wenige Bayern in meinem Bekanntenkreis.
Gruss
Penguin
hallo Penguin, das ist sehr wohl individuell verschieden und kann natürlich nicht generell auf "alle" übertragen werden, jeder hat sicher andere Erlebnisse. Meiner Erfahrung nach war auch nach Jahren, trotz "Integrationsbeistand", Offenheit von Deutschen gegenüber Kubanern, Unterstützung etc pp. keine wirkliche Eingliederung möglich, bei mehreren Leuten die ich hier kenne auch nach über 10 Jahren nicht.
<<Würden wir uns im Ausland anders verhalten? Denk doch mal nach, wenn du in ein fremdes Land gehst, dessen Sprache du wenig bis gar nicht sprichst. Würdest du dir dann nicht auch erstmal deutschsprachige Leute suchen???? >>
am Anfang sicher. Wenn ich aber in dem anderen Land wirlich leben will, lerne ich die Sprache und zwar schnell, um Landsleute kennenzulernen und nicht in einer deutschen Enklave zu leben.
<<Ich glaube kaum, dass sie mangelndes Interesse an uns haben, sonst wären sie ja nicht zu uns gekommen. Es liegt auch oft am deutschsprachigen Partner, inwieweit er dem anderen bei der Integration behilflich ist. Wenn er sich nicht die Mühe macht und mit dem Partner zusammenlernt, dann brauch er sich auch nicht zu wundern, wenn es nicht klappt.>>
Sie kommen doch meistens hierher, weil in Kuba kaum Zukunftsaussichten da sind und seltenst aus Interesse an Deutschland oder uns Deutschen.
Eine wirkliche Partnerschaft bedeutet doch Lernbereitschaft von beiden Seiten, oder ?
Zitat von PenguinZitat von Lisita
Penguin, ich glaube, Carmela meint die Engstirnigkeit der Deutschen (resp. CH oder AT).
"Kubaner meinte ich, ganz bewusst, weil alles was kubanisch ist (eine Freundin sagte mal sogar ein kubanischer Furz!!!) ist besser
Der Ehemann einer Freundin ist schon über 10 Jahre in der CH und konnte sich auch noch keinen CH-Freundeskreis aufbauen, obwohl es keine Sprachbarrieren gibt: Er ist übrigens aus Süddeutschland.
Hallo lisita,
wenn du camelas beitrag mal durchliest, wirst du erkennen, dass hier die Engstirnigkeit der Kubaner gemeint ist. (Nicht das auseinandergerissene von mir)
Auch wenn ich in München seit 10 Jahren lebe, bin ich nicht von hier, sondern lebe nur hier! Ich habe mir hier einen Bekanntenkreis aufgebaut, der sich aber auch nur aus zugezogenen aus der ganzen Welt zusammensetzt. Es gibt hier nur wenige Bayern in meinem Bekanntenkreis.
Gruss
Penguin
Zitat von Carmela
Sie kommen doch meistens hierher, weil in Kuba kaum Zukunftsaussichten da sind und seltenst aus Interesse an Deutschland oder uns Deutschen.
Eine wirkliche Partnerschaft bedeutet doch Lernbereitschaft von beiden Seiten, oder ?
Willst du also den meisten Kubanern unterstellen, dass sie die Liebe der europäischen Partner nur ausnutzen, um aus Kuba rauszukommen? Na ich weiss nicht, dass ist ziemlich hart gesagt.
Sicher gibt es welche, die es machen, aber ich würde nicht behaupten, dass dies ein Grossteil der Kubaner macht. Die meisten, die ich kenne sind aus Liebe zu Ihrem Partner nach Europa gekommen und nicht wegen der mangelden Zukunftsaussichten.
Wie ich schon sagte, es sind immer beide dran Schuld!!!
Zitat von PenguinZitat von Carmela
Sie kommen doch meistens hierher, weil in Kuba kaum Zukunftsaussichten da sind und seltenst aus Interesse an Deutschland oder uns Deutschen.
Eine wirkliche Partnerschaft bedeutet doch Lernbereitschaft von beiden Seiten, oder ?
Willst du also den meisten Kubanern unterstellen, dass sie die Liebe der europäischen Partner nur ausnutzen, um aus Kuba rauszukommen? Na ich weiss nicht, dass ist ziemlich hart gesagt.
Sicher gibt es welche, die es machen, aber ich würde nicht behaupten, dass dies ein Grossteil der Kubaner macht. Die meisten, die ich kenne sind aus Liebe zu Ihrem Partner nach Europa gekommen und nicht wegen der mangelden Zukunftsaussichten.
Wie ich schon sagte, es sind immer beide dran Schuld!!!
Hart aber herzlich... lieber Penguin. Ja das glaube ich, ist sehr oft der Fall. Aber das heisst ja nicht, daß Liebe nicht wachsen kann...
#133 RE: Erfahrung die schmerzt
Zitat von Penguin
Willst du also den meisten Kubanern unterstellen, dass sie die Liebe der europäischen Partner nur ausnutzen, um aus Kuba rauszukommen?
Das wäre keine Unterstellung sondern ist leider die Realität. Oder warum gehen über 90% der dt/cu Ehen krachen? Und komischerweise meist dann, wenn der importierte Teil einen eigenen Aufenthaltstitel hat?
Daß beide Teile dran schuld sind ist insoweit richtig, daß man als europäischer Teil wissen müßte, daß dies in Kuba oft die einzige Möglichkeit ist, sein Leben und die Situation der Familie zu verbessern und daß dafür auch gern geschauspielert wird.
Zitat von PenguinZitat von Carmela
Die Frage ist doch tatsächlich, wieviele Kubaner(innen) wollen das denn auch?
Ich kenne genug Kubaner, die deutsche Freunde haben, aber diese Deutsche sind dann meist auch offen für fremde Kulturen und haben auch Verständnis für die Kulturunterschiede und die daraus resultierenden Konflikte.Zitat von Carmela
Viele die ich kennengelernt habe, suchen sich lieber eine kubanische Clique, Freunde , sozios , anstatt sich auch für Deutsche, mögliche Freunde zu interessieren.
Würden wir uns im Ausland anders verhalten? Denk doch mal nach, wenn du in ein fremdes Land gehst, dessen Sprache du wenig bis gar nicht sprichst. Würdest du dir dann nicht auch erstmal deutschsprachige Leute suchen????
<blockquote><font size="1">Zitat von Carmela
Hauptgrund ist sicher Sprach(un)verständnis, aber meiner Ansicht nach auch das mangelnde Interesse an "uns".
Ich glaube kaum, dass sie mangelndes Interesse an uns haben, sonst wären sie ja nicht zu uns gekommen. Es liegt auch oft am deutschsprachigen Partner, inwieweit er dem anderen bei der Integration behilflich ist. Wenn er sich nicht die Mühe macht und mit dem Partner zusammenlernt, dann brauch er sich auch nicht zu wundern, wenn es nicht klappt.
<blockquote><font size="1">Zitat von Carmela
Alles in allem macht diese Engstirnigkeit das Leben hier für einen Kubaner nicht unbedingt leichter, sondern führt eher zu weiterer Verfremdung und Nicht-Integration. Und klar - hinterher sind wir alle ja immer schlauer![/quote]
Was hat das bitte mit Engstirnigkeit der Kubaner zu tun? Wenn, dann sind beide daran Schuld und nicht nur einer.[/quote]
Grüß Gott...
Zitat von Carmela
Hart aber herzlich... liebe Penguin. Ja das glaube ich, ist sehr oft der Fall. Aber das heisst ja nicht, daß Liebe nicht wachsen kann...
Bin immer noch weiblich.....
Nach deiner Denke müsste ich dann genau die wenigen Kubaner kennen, die wirklich aus Liebe zu Ihrem Partner nach Deutschland gekommen sind...... Hab ich ein verdammtes Glück.....
Mein Mann ist zwar aus Kuba gekommen, um der Sklaverei zu entrinnen, aber er hat niemanden dafür angelogen oder gar betrogen.
Liebe Penguin! Freut mich sehr das Du glücklich bist und gute Erfahrungen gemacht hast!!!
Zitat von PenguinZitat von Carmela
Hart aber herzlich... liebe Penguin. Ja das glaube ich, ist sehr oft der Fall. Aber das heisst ja nicht, daß Liebe nicht wachsen kann...
Bin immer noch weiblich.....
Nach deiner Denke müsste ich dann genau die wenigen Kubaner kennen, die wirklich aus Liebe zu Ihrem Partner nach Deutschland gekommen sind...... Hab ich ein verdammtes Glück.....
Mein Mann ist zwar aus Kuba gekommen, um der Sklaverei zu entrinnen, aber er hat niemanden dafür angelogen oder gar betrogen.
Zitat von el loco alemán
Das wäre keine Unterstellung sondern ist leider die Realität. Oder warum gehen über 90% der dt/cu Ehen krachen? Und komischerweise meist dann, wenn der importierte Teil einen eigenen Aufenthaltstitel hat?
Ich habe solche gescheiterten Ehen auch oft genug mitbekommen, und habe meistens die Aussage bekommen, dass sich der Partner im Alltagsleben ganz anders gegeben hat, als man ihn kennengelernt hat. Diese Aussage stammte aber in 90% der Fälle von beiden Partnern.
Das der "importierte Teil" dann nur noch solange es aushält, bis der AE da ist, ist doch ganz klar. Würde ich auch machen, wenn ich die Chance bekommen würde. Die einzigen, die es nicht solange ausgehalten haben, waren welche, die von Ihrem Partnern misshandelt wurden.
Und das betrifft beide Geschlechter.....
Zitat von Penguin
Sicher gibt es welche, die es machen, aber ich würde nicht behaupten, dass dies ein Grossteil der Kubaner macht. Die meisten, die ich kenne sind aus Liebe zu Ihrem Partner nach Europa gekommen und nicht wegen der mangelden Zukunftsaussichten.
Ich würde schon mal behaupten, daß der Großteil der Beziehungen zumindes wegen der mangelnden Zukunftsaussichten ( bzw dem geldwerten Vorteil beginnt. Wenn dieser Zustand aber die Hochzeit und das FZV überdauert gebührt entweder dem cubanischen Teil ´n "Oskar" oder dem deutschen Teil ´n Blindenstock.
user
(
gelöscht
)
#140 RE: Erfahrung die schmerzt
Zitat von kubanonIn Antwort auf:
Ich kenne genug Kubaner, die deutsche Freunde haben, aber diese Deutsche sind dann meist auch offen für fremde Kulturen und haben auch Verständnis für die Kulturunterschiede und die daraus resultierenden Konflikte.
Leider sind Ausnahme
meinst du die deutschen oder die Kubaner?
Zitat von PenguinZitat von kubanonIn Antwort auf:
Ich kenne genug Kubaner, die deutsche Freunde haben, aber diese Deutsche sind dann meist auch offen für fremde Kulturen und haben auch Verständnis für die Kulturunterschiede und die daraus resultierenden Konflikte.
Leider sind Ausnahme
meinst du die deutschen oder die Kubaner?
Ich meine die Deutschen.
servus
Zitat von George1Zitat von Penguin
Sicher gibt es welche, die es machen, aber ich würde nicht behaupten, dass dies ein Grossteil der Kubaner macht. Die meisten, die ich kenne sind aus Liebe zu Ihrem Partner nach Europa gekommen und nicht wegen der mangelden Zukunftsaussichten.
Ich würde schon mal behaupten, daß der Großteil der Beziehungen zumindes wegen der mangelnden Zukunftsaussichten ( bzw dem geldwerten Vorteil beginnt. Wenn dieser Zustand aber die Hochzeit und das FZV überdauert gebührt entweder dem cubanischen Teil ´n "Oskar" oder dem deutschen Teil ´n Blindenstock.
jetzt musste ich wirklich laut lachen, sehr passend ausgedrückt George1 , könnte öfter umgekehrt sein das mit Oskar und Blindenstock!
Zitat von Carmela
Liebe Penguin! Freut mich sehr das Du glücklich bist und gute Erfahrungen gemacht hast!!!
Ich behaupte nicht, dass ich glücklich bin, aber ich stamme selber aus einer binationalen Partnerschaft ab.
Und eines habe ich durch die Diskriminierungen gelernt, man sollte immer versuchen die anderen Kulturen kennen- und verstehen zulernen.
Glaube mir, es ist kein Zuckerschlecken, als Frau, die gelernt hat Ihren Mann zu stehen, auf einmal mit einem Macho zusammen zuleben. Aber ich habe es mir ausgesucht und muss mich halt damit arrangieren.
Durch unsere Streits, die wir immer wieder haben, hat er mittlerweile auch gelernt, dass ich nicht nur unrecht habe.
el carino
(
gelöscht
)
#146 RE: Erfahrung die schmerzt
In Antwort auf:
ich glaube, man sollte nicht so plump verallgemeinern. nicht alle cubanos sind schlecht. vielleicht sollte man seinen partner nicht nur in der kloake suchen.
ich kenne viele binationale ehen in meinem bekanntenkreis die alle glücklich zusammen sind.
stress und lügen gibt es auch in deutsche/deutschen beziehungen
war ein Versehen meiner seits (Penguin)
#147 RE: Erfahrung die schmerzt
Zitat von el carinoWas ist denn jetzt plötzlich in dich gefahren? Oder hast du nur den "Zynismus-Smilie" nicht gefunden?
ich glaube, man sollte nicht so plump verallgemeinern. nicht alle cubanos sind schlecht. vielleicht sollte man seinen partner nicht nur in der kloake suchen.
ich kenne viele binationale ehen in meinem bekanntenkreis die alle glücklich zusammen sind.
stress und lügen gibt es auch in deutsche/deutschen beziehungen
user
(
gelöscht
)
#148 RE: Erfahrung die schmerzt
Zitat von el carinoIn Antwort auf:
ich glaube, man sollte nicht so plump verallgemeinern. nicht alle cubanos sind schlecht. vielleicht sollte man seinen partner nicht nur in der kloake suchen.
ich kenne viele binationale ehen in meinem bekanntenkreis die alle glücklich zusammen sind.
stress und lügen gibt es auch in deutsche/deutschen beziehungen
Sorry bin auf den falschen button gekommen..... Mein Fehler!!!
Aber du hast Recht carino, viele deutsch/deutsche Beziehung haben mehr Theater als die anderen.
Wollt ihr darüber reden, was sonnst noch alles sein könnte, dass die Ehe in die Brüche geht??
Da hätten wir mal:
1. falsche Versprechungen in Cuba betreffend finanziellen Verhältnissen (In Cuba nur mit Geld rumwerfen und hier mit leerem Kühlschrank leben)
2. Ehemann entpuppt sich als Alkoholiker und trinkt sich, aus was für auch immer einem Grund, jeden Abend die Lampe voll.
3. Partner fängt an zu schlagen in Europa. (Häusliche Gewalt)
4. Partner schickt Ausländer auf den Strich zum Anschaffen
etc...
5. Keine Freiheit, Ausländer lebt wie ein/e Gefangener/e hier.
Haben wir eigentlich mal über diese Sachen auch schon diskutiert? Oder geht das in zu persönliche Geschichten?
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