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Erfahrung die schmerzt
@ela:
Ich rege mich über die H4-empfänger genauso auf, die sich nicht schämen zu sagen, warum soll ich denn arbeiten, wenn der Staat mir genug Geld zum leben gibt.
Jeder der meint er müsste sich auf meine und auf Kosten der Allgemeinheit durch das Leben schlagen ist ein Parasit und sollte dafür eigentlich bestraft werden, in dem ihm die Unterstützung noch weiter gekürzt wird und er dadurch dazu genötigt wird, endlich seinen A... zu bewegen und sich um Arbeit zu bemühen. Egal welche! Ich bewundere die Leute, die trotz guter Schul- und Ausbildung sich mit Hilfsjobs durch das Leben schlagen, nur um nicht dem Staat auf der Tasche zu liegen.
@el carino:
Ich habe in der Schule aufgepasst und hier war die Schichtdenke von lanza gemeint!!!! Die sich doch sehr rassistisch anhört, so ganz nachdem Motto: Wir Deutsche sind die besten der Welt und die armen Kubaner sind zu doof zu verstehen, dass sie nur durch unser Wohlwollen aus Ihrem sozialistischem Staat rauskönnen.
@don arnulfo:
Ich bin ein wessi und ich bin ein Kind aus der Flowerpowerzeit.....
#52 RE: Erfahrung die schmerzt
solange es Leute gibt, die auf Kosten anderer leben ohne zu arbeiten (passives Einkommen jeglicher Art) und dabei fette Summen kassieren, reg ich mich nicht auf, wenn es Leute gibt, die auf viel niedrigerem Niveau nämlich dem des eigenen Überlebens das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen und auf ihre Weise makroökonomisch betrachtet dabei sogar betriebswirtschaftlich richtig denken. Bin mir nicht sicher, ob du mir jetzt folgen konntest.
#53 RE: Erfahrung die schmerzt
Zitat von Penguin
Ich habe in der Schule aufgepasst und hier war die Schichtdenke von lanza gemeint!!!! Die sich doch sehr rassistisch anhört, so ganz nachdem Motto: Wir Deutsche sind die besten der Welt und die armen Kubaner sind zu doof zu verstehen, dass sie nur durch unser Wohlwollen aus Ihrem sozialistischem Staat rauskönnen.
Als Schichten (soziale z.B.)bezeichnet man die Unterschiede innerhalb einer (der gleichen) Gesellschaft. In Kuba wie in Deutschland gibt es soziale Unter- Ober- und Mittelschichten, auch wenn die jeweils prozentual anders verteilt sind.
Was das mit "Rasissmus" zu tun haben soll mußt du uns erklären. Du verwechselst offensichtlich den Begriff "Schichten" mit dem Begriff "Kulturkreis".
Zitat von el loco alemán
@ Penguin,
solange es Leute gibt, die auf Kosten anderer leben ohne zu arbeiten (passives Einkommen jeglicher Art) und dabei fette Summen kassieren, reg ich mich nicht auf, wenn es Leute gibt, die auf viel niedrigerem Niveau nämlich dem des eigenen Überlebens das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen und auf ihre Weise makroökonomisch betrachtet dabei sogar betriebswirtschaftlich richtig denken. Bin mir nicht sicher, ob du mir jetzt folgen konntest.
Zitat von el prieto
Eine Frau kann noch so lieb, anhänglich, hübsch und auch ehrlich sein - "una buena" eben, was ja vielen auf Kuba schon zum ehelichen reicht (was einem dort noch an seiner Ehefrau fehlt, holt man sich dann ja eh noch auf der Straße), wenn sie aber die oben aufgeführten Eigenschaften an sich hat, wäre es mir binnen kürzester Zeit mit so einer Frau stinklangweilig.
Auch "Die" Cubana kann interessant und nicht langweilig sein, wenn sie nur genügend Temperament hat.
Salu2
Zitat von George1Zitat von Penguin
Sicher wird er niemals soviel verdienen können, wie ich,
Möcht doch gern mal wissen, was dich da so sicher macht .
Weil ich meinen Verdienst kenne und weiss, dass er in den nächsten Jahren niemals soviel verdienen wird, dass er 2 4-Personen-Haushalte davon ernähren kann. Inklusive der Mieten!!!
Es sei denn, er würde sich als Prostituierte/Lude verdingen.
Reicht dir die Antwort George1?
Vielen Kunanern fehlt eine ganz wichtige Vorraussetzung zur Konfliktbewaeltigung.
Es faellt ihnen ungemein schwer eigene Fehler einzugestehen, und wie sollen Konflikt
ohne diese Faehigkeit geloest werden, wie soll es zu Kompromissen kommen???
Sie haben es allerdings auch nie gelernt, schon die Kleinen Kinder bekommen hier eingeimpft
dass immer Dritte Schuld sind!!!
Zitat von Español
Vielen Kunanern fehlt eine ganz wichtige Vorraussetzung zur Konfliktbewaeltigung.
Es faellt ihnen ungemein schwer eigene Fehler einzugestehen, und wie sollen Konflikt
ohne diese Faehigkeit geloest werden, wie soll es zu Kompromissen kommen???
Sie haben es allerdings auch nie gelernt, schon die Kleinen Kinder bekommen hier eingeimpft
dass immer Dritte Schuld sind!!!
Meine sagt immer wenn sie was verbockt hat: disculpame mi amol, es la culpa mia, no pasará mas.
Salu2
Zitat von Penguin
Reicht dir die Antwort George1?
Nöööööö .
Aber mal im Ernst - mich nervt einfach dieses "laß doch cubi mal kellnern oder putzen gehen".
Ich kenne genügend die mit ihren eigenen Tanzschulen,Kneipen oder Reisebüros gutes Geld verdienen - daher störte mich deine pauschale Aussage.
Und da kommen wir wieder zu einem neuen "Knackpunkt" : Cubis die auf Cuba ihr Leben nur durch schön mit dem Arsch wackeln finanziert haben werden dies auch hier nicht ändern wollen und die, die auf Cuba´nen ordentlichen Job hatten wollen hier nicht als Hilfsarbeiter enden ( wie sagte meine Frau mal so schön:"ich hab doch nicht jahrelang studiert um hier in Dtl. als Putze zu arbeiten" )
Menschlich durchaus verstaendlich, nur ist so ein Studium hier leider oft nichts wert
und wenn dann auch noch die Sprachkenntnisse fehlen bleibt eben nur der Anfang als
Putze, Kellnerin oder aehnlich. Immer noch besser als gar nix und dem Ehemann oder -frau
auf der Tasche zu liegen.
Zitat von Español.
Menschlich durchaus verstaendlich, nur ist so ein Studium hier leider oft nichts wert und wenn dann auch noch die Sprachkenntnisse fehlen bleibt eben nur der Anfang als
Putze, Kellnerin oder aehnlich. Immer noch besser als gar nix und dem Ehemann oder -frau
auf der Tasche zu liegen.
Absolut richtig - es geht auch nicht darum ob das Studium hier gilt sondern darum das man studiert hat .
Als Putze o.ä. anzufangen ist ja nicht das Problem - ich sehe aber leider zu viele die so enden einfach nur deshalb weil ihnen keiner ´ne andere Möglichkeit zeigt .
Zitat von George1Zitat von Español.
Menschlich durchaus verstaendlich, nur ist so ein Studium hier leider oft nichts wert und wenn dann auch noch die Sprachkenntnisse fehlen bleibt eben nur der Anfang als
Putze, Kellnerin oder aehnlich. Immer noch besser als gar nix und dem Ehemann oder -frau
auf der Tasche zu liegen.
Absolut richtig - es geht auch nicht darum ob das Studium hier gilt sondern darum das man studiert hat .
Als Putze o.ä. anzufangen ist ja nicht das Problem - ich sehe aber leider zu viele die so enden einfach nur deshalb weil ihnen keiner ´ne andere Möglichkeit zeigt .
Oder sie wollen nicht. Wer nicht Deutsch lernt, bekommt auch keinen anständigen Job. Da bleibt PUTZE noch als einziges übrig. Wer jedoch Deutsch lernt und sich Mühe gibt, kann vieles erreichen.
Das man frau dann nicht auch mit einem Aushilfsjob endet haengt von der Cubanerin und dem
Deutschen Partner ab, Sprache lernen weiterbilden und irgendwann klappt es!!!
Aber von Anfang an zu sagen ich als Putze nie und nimmer ist zu bequem, und wenn eine
Cubanerin dies schon vor der Reise nach Deutschland sagt, sollten beim Partner die
Alarmleuchten angehen.
Zitat von Español
Aber von Anfang an zu sagen ich als Putze nie und nimmer ist zu bequem, und wenn eine Cubanerin dies schon vor der Reise nach Deutschland sagt, sollten beim Partner die
Alarmleuchten angehen.
Alternativ dazu könnte sich vielleicht der deutsche Partner - bevor er das geliebte Weib einfliegen läßt - über so unwichtige Dinge wie berufliche Zukunft und Integration Gedanken machen und nicht nur von den schönen zukünftigen gemeinsamen Nächten träumen.
Carmela, mein Mann hatte in Deutschland ein sehr gutes Leben, hat die Sprache gelernt und als Musiker auch regelmässig Arbeit.
Ich spreche fliessend Spanisch, hab ihn geliebt, hab ihn unterstützt.
Wir sind gleich alt und so würde ich sagen "gleich attraktiv".
Ich bin beruflich erfolgreich und wir haben ein Kind ...
Trotz all dem hat es auch bei uns nicht geklappt.
Meine Erfahrung ist, dass es in Kuba sowohl bei Männern als auch bei Frauen ganz andere Ansprüche ans Leben gibt. Man erwartet andere Dinge - hat absolut andere Ziele als in unserer Kultur (wenn man das mal auf den Durchschnitt herunterbrechen will).
Wir sind inzwischen "glücklich getrennt" - er lebt in Kuba - mein Kind und ich hier ... leider gibts für meinen Kleinen Papa nur einmal im Jahr für ein paar Wochen ...
Das ist mein einziger dauerhafter Leidenspunkt.
Und obwohl ich viel in dieser Beziehung durchgemacht habe (wahrlich!) bin ich froh heute draussen zu sein und klar zu wissen was ich will und was ich nicht mehr will .... (und zwar nie wieder!!!)
Ich weiss zwar nicht wie alt Du bist, aber glaub mir, bald ist das schlimmste rum ...
Er wird ausziehen. Sobald er eine andere gefunden hat und das geht in der Regel bei den Kubanern schnell...
Eine Illusion lass Dir noch nehmen :-) Treue Kubaner gibt es nicht, glaub mir...
In Antwort auf:
Auch "Die" Cubana kann interessant und nicht langweilig sein, wenn sie nur genügend Temperament hat.
ja, da gibts ganz heftige exemplare!
so "temperamentvoll" wie sie im bett sind, leben sie dies auch im streitfalle aus.
da geht bisweilen schon mal was zu bruch. das handy landet aus eifersucht im klo, gegenstände des täglichen bedarfs lernen fliegen...
... nööö, muß ich nicht haben dieses temperament. is mir einfach zu affig.
In Antwort auf:
Ich habe in der Schule aufgepasst und hier war die Schichtdenke von lanza gemeint!!!! Die sich doch sehr rassistisch anhört,
In Antwort auf:
so ganz nachdem Motto: Wir Deutsche sind die besten der Welt und die armen Kubaner sind zu doof zu verstehen, dass sie nur durch unser Wohlwollen aus Ihrem sozialistischem Staat rauskönnen.
dies könnte man durchaus mit übertriebener arroganz und selbstdarstellung bezeichnen.
doof sind in wirklichkeit viele deutsche!
aber, dieses unqualifizierte rassismus-gequatsche kann ich bald nicht mehr ertragen! in welcher schule lernt man diese schwachsinnige argumentation??
In Antwort auf:
Ich bin ein wessi
das haben wir schon rausgefunden. war keine schwere übung.
#70 RE: Erfahrung die schmerzt
lanza
(
gelöscht
)
#71 RE: Erfahrung die schmerzt
Also noch einmal anders ausgedrückt: Kennt Ihr in Westeuropa Länder, in denen sich - aus Anschaungsgründen mal etwas unkonventionell ausgedrückt - Abiturienten und Hauptschüler gerne miteiander "paaren"? Ist doch wohl eher die Seltenheit. Und nichts anderes war gemeint.
Und weshalb soll das rassistisch sein? Wenn ein senegalesischer Professor für Philosophie sich mit einer deutschen Frau, die so eben mal den Hauptschulabschluss geschafft hat, einlässt, geht das m.E. nach sehr kurzer Zeit ebenso schief wie wenn der Prof. Teutone wäre und die Frau mit Hauptschulabschluss Senegalesin.
Mir fällt es einfach schwer nachzuvollziehen, dass in zahlreichen Fällen bei der Wahl von ausländischen Partnern jene Maßstäbe, die bei "inländischen Partnern" angelegt werden, plötzlich und über Nacht in den Wind geschrieben werden. D.h. es wird plötzlich über so viele eigene Schatten gesprungen, dass alles letztendlich nur im Chaos enden kann.
claudia
ehemaliges mitglied
(
gelöscht
)
#72 RE: Erfahrung die schmerzt
Zitat von el prietoZitat von locoyuma
Auch "Die" Cubana kann interessant und nicht langweilig sein, wenn sie nur genügend Temperament hat.
Frei nach "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich"
Temperament gepart mit Kultur und Achtung hat mit Pack nichts zu tun.
Das sollte sich auch bis in Rheinland rumgesprochen haben, oder täusche ich mich etwa
Zitat von Karnickel
ja, da gibts ganz heftige exemplare!
so "temperamentvoll" wie sie im bett sind, leben sie dies auch im streitfalle aus.
da geht bisweilen schon mal was zu bruch. das handy landet aus eifersucht im klo, gegenstände des täglichen bedarfs lernen fliegen...
... nööö, muß ich nicht haben dieses temperament. is mir einfach zu affig.
Das hat mit Temperament nichts zu tun, das ist pure Subkultur.
Auch das sollte sich auch bis in Rheinland rumgesprochen haben, oder täusche ich mich etwa
Salu2
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