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Terrortreff Berlin
[quote="Gary"
Aber das Öl im Golf von Mexiko möchte man dann doch. [/quote]
Haben sie doch, oder meinst du die Ölfelder vor Kuba, die bisher noch keine Firma ausbeuten konnte?
Wenn sich das lohnen würde, hätte sich längste eine Firma mit entsprechendem KnowHow und Kapital gefunden.
Aber es ist schon richtig, die USA sollte das Embargo schnellstens beenden, dann verliert die cubanische Regierung 90% ihrer Ausreden.
In Antwort auf:
Aber es ist schon richtig, die USA sollte das Embargo schnellstens beenden, dann verliert die cubanische Regierung 90% ihrer Ausreden.
würde sich aber nicht so richtig finanziell für die USA lohnen.....Geschäfte mit z.B. den Hütern der Menschenrechte wie China, Saudi Arabien, usw. sind sicher lukrativer......
»Kuba-Konferenz« der Adenauer-Stiftung weitgehend ergebnislos
Am Ende nahmen die Teilnehmer zumindest eine Gewißheit mit nach Hause: Es wird in absehbarer Zukunft nicht zu einer Verschärfung der EU-Position gegenüber Kuba kommen. Zwei Tage lang, bis zum Donnerstag, hatten zuvor Vertreter aus Europa, Lateinamerika und den USA, eingeladen von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung, in Berlin über Kuba diskutiert. Dabei wurde deutlich, daß trotz der relativ homogenen Auswahl der Referenten – fast alle aus dem rechten und ultrarechten politischen Spektrum ihrer Länder – die Vorstellungen über das Wie eines »Regimewechsels« in Kuba auseinanderklaffen. Während Hardliner wie der offizielle »Cuban Transition Coordinator« der USA, Caleb McCarry, und der Exilkubaner Frank Calzón US-Embargo und Kontaktsperre nicht in Frage stellten, forderten andere wie der uruguayische Oppositionsabgeordnete Jaime Trobo sogar eine Rückgabe Guatánamos an Kuba.
Ein von mehreren Organisationen vorbereitetes Abschlußdokument mit Vorschlägen, die eine »friedliche Transition auf der Insel ermöglichen« sollen, konnte am Ende ebenfalls nicht überdecken, daß eine härtere Gangart gegenüber Kuba in der EU derzeit nicht durchsetzbar ist. Bereits in seinem Eröffnungsvortrag hatte der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg am Donnerstag morgen die Lager abgesteckt: auf der einen Seite Spanien, Italien, Portugal und Frankreich, auf der anderen England, Schweden, die Niederlande und die EU-Neumitglieder aus Osteuropa. Eine gemeinsame Position der EU zu Kuba gebe es nicht, konstatierte Schwarzenberg.
Deutschland, das zur Zeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat, hätte sich gern in der Rolle des Vermittlers zwischen den divergierenden Haltungen profiliert. Am 9. Februar versuchte die Merkel-Regierung, eine »Gemeinsame Position« der EU gegenüber der Regierung Castro durchzusetzen. Doch das scheiterte am Widerstand der Länder, die wieder normale diplomatische Beziehungen zum Inselstaat aufgenommen haben. Auf der Konferenz wurde deutlich, daß die Politik der EU, die seit 1996 »eine friedliche Transition« befördern möchte und seit 2003 mit »politischen Maßnahmen« Druck auf die Regierung Castro ausübt, gescheitert ist.
Auch die Embargopolitik und die Kontaktsperre der USA haben bekanntlich nicht zu einem »Regimewechsel« geführt. Der Bundestagsabgeordnete Peter Weiß (CSU) resümierte: »Kuba läßt sich nicht beeindrucken«. So geht es am 9. Juni, wenn es zur routinemäßigen Überprüfung der EU-Kuba-Politik kommt, nach Weiß nur noch um die Frage, ob die »politischen Maßnahmen« vorläufig oder endgültig suspendiert werden. Derzeit sei die spanische Regierung hinter den Kulissen sehr darum bemüht, sie vollständig aufzuheben.
Der Bundestagsabgeordnete Arnold Vaatz (CDU) appellierte deshalb an mehr politischen Realismus: »Man kann nicht die Augen davor verschließen, daß Castro zur Zeit mehr Unterstützung erfährt als in den Jahren zuvor«. In Lateinamerika stehen die Regierungen von Venezuela und Bolivien, aber auch große Länder wie Brasilien und Argentinien zu Kuba. So verschob sich in der Abschlußdiskussion am Donnerstag nachmittag der Fokus auf den venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez, der von den Teilnehmern als derzeitiger Hauptfinancier Kubas ausgemacht wurde. Julio Borges, der Vorsitzende der venezolanischen Oppositionspartei Primero Justicia, behauptete, Kuba habe von Chávez mittlerweile 7,4 Millarden US-Dollar erhalten und verstieg sich zu der Forderung, die nächste internationale Konferenz müsse sich deshalb mit der »Zukunft« Venezuelas beschäftigen.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/04-28/039.php
@Socke: Was die Entwicklung im Erdölsektor angeht, waren gerade die letzten drei bis vier Monate recht interessant. Repsol ist weitgehend draussen, dafür mischen norwegische, indische und kanadische Firmen mit entsprechendem KnowHow und Kapital kräftig mit. Der "Petrogas 2007"-Kongress hat dem ganzen noch Dynamik verliehen. Wie wär's mit einem Thread "Wird Kuba zum Erdölexporteur?". Sehr amüsant sind die sich abzeichnenden Verwerfungen im US-amerikanischen Energiesektor, was die Befürwortung versus Ablehnung der Embargopolitik angeht. Na, denn mal los mit der Recherche und laß uns teilhaben. Mit dem Studium der politischen Ökonomie und des historischen Materialismus, dürfte das ja nicht so schwer fallen und nicht wieder mit dem dritten Semester BWL verwechseln .
P.S.: Was dem ECS sein Mantra über knappen Sand, ist dem anderen sein Mantra über die Ausrede, scheint aber beide nicht zu entspannen - oder habe ich da den Sinn eines Mantras falsch verstanden?
2004 hatten sie schon Öl gefunden, dass jetzt andere wieder am suchen sind klingt nicht so toll.
Das mit dem Öl glaube ich wenn es gefördert wird, keine Minute vorher. Das ist nicht besser als die Tricks der Anlageberater, die einem Aktien einer Minengesellschaft andrehen wollen.
In Antwort auf:
Wie wär's mit einem Thread "Wird Kuba zum Erdölexporteur?".
Ja gerne – fang doch schon mal an! Ergänzend dazu vielleicht noch der Thread: "Die Erdkugel ist eine dreidimensionale Scheibe!"
Grüße an die Erde, mit einem kleinen frechen Schuss (pica!) aus dem goldgespeisten Röntgen-Laser, Glückauf!
Mojiton
Das Posting von Garnele beschreibt die Lage mit den Worten der Politiker ganz gut. Rückgabe von Guantanamo, da sieht man einmal mehr das die Exilanten eher für die uneingeschränkte Weltmachtstellung der USA kämpfen (gut sind ja auch gerade in Regierung und Wahlen müssen ja nicht richtig enden) das Problem in der erfolglosen Kubapolitik. Die EU scheint weiter zu sein als man meint, wenn das schon rechte zugeben. Das Julio Borges gleich Chavez als Ziel ausmacht, wer hätte das gedacht. Vaclav Havels Meinung zur Friedenserhaltung findet man hingegen auch hier:
http://derstandard.at/?url=/?id=2855403, ein Verblendeter Narr, die Ami haben zuerst den Krieg finanziert und abgecasht, im Nachhinein war dann Halbeuropa Schutt und Asche und die Amis Weltmacht bis heute und lassen sich das auch mit Billionen bezahlen.
Pinochet-Chic
Oder die siamesischen Präsidenten-Zwillinge: Nachbetrachtungen zur »Kuba-Konferenz« der Konrad-Adenauer-Stiftung
Auf einer lange vorbereiteten Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung wurden bis Freitag in Berlin »gemeinsame Inititiativen« für ein Kuba nach Castro gesucht (siehe jW vom Wochenende). Gefunden wurde alles mögliche, was viel über die Konferenzteilnehmer verriet, allein: Die »künftige Demokratie« wollte sich im Plenarsaal der Stiftung nicht blicken lassen.
In den Diskussionspanels und Workshops saßen – bis auf den SPD-Politiker Markus Meckel, der sich in der Rolle des »linken Feigenblatts« gefiel – durchweg Politiker aus dem rechten und ultrarechten Spektrum ihrer Länder. So verwundert es wenig, daß in den Diskussionen über Kuba immer wieder rechte Befindlichkeiten hochkochten. Von der Karibikinsel selbst hatten die meisten wenig Ahnung. Sinnigerweise verzichteten die Länderexperten der CDU-nahen Stiftung darauf, die Teilnehmer vorab zu briefen. Im Foyer plätscherte die übliche vorrevolutionäre Salonmusik. Nur den Cuba Libre suchte man vergeblich.
Seltsam ist es schon, daß ausgerechnet Politiker aus dem »ehemaligen Ostblock« nun an vorderster Front für die »Befreiung« Kubas kämpfen. Vor Ort waren sie nie, aber das macht ja nichts: Was zählt, ist ihre »Transitionserfahrung«, ein kritischer Blick, der es ihnen ermöglicht, Vergleiche anzustellen, auf die diejenigen, die noch nie in einer Diktatur gelebt haben, gar nicht kommen würden. Was der rechten osteuropäischen Seele immer noch schlaflose Nächte bereitet, ist die vermeintliche kulturelle Hegemonie der Linken.
Der ehemalige estnische Präsident Mart Laar erklärte voller Sorge, er habe sich dieser Tage in Berlin umgeschaut, und überall könne man Che-Guevara-T-Shirts erwerben. Ein Skandal. Nicht nur, daß überall die Unterzeile »Murderer« vergessen wurde. Warum, fragte Laar, finden wir keine Pinochet-T-Shirts? Man sah den Wiedergänger des chilenischen Dikators durch den Saal wandeln. Laar beklagte sich in einem unnachahmlichen finno-ugrischen Singsang, daß mit »zweierlei Maß gemessen« werde. Die Diktatoren von rechts kommen in der öffentlichen Meinung immer schlechter weg als die linken. Haben die alle weiße Handschuhe an?
Diktaturen sind Diktaturen sind Diktaturen, so das Mantra der Teilnehmer, die Laar argumentativ beisprangen. Zahlen müßten auf den Tisch! Pinochet habe 3500 Tote auf dem Gewissen. Castro 18000, rechnete Jorge Moragas, der spanische Einpeitscher von der postfranquistischen Partido Popular vor. Daß Pinochets Transition Teilen der Rechten immer noch »mustergültig« erscheint, daran ließ seine häufige Erwähnung keinen Zweifel.
Mart Laar runzelte effektvoll die Augenbrauen und setzte noch einen drauf. Der Kommunismus habe es geschafft, Castro zum Mythos zu stilisieren, dem immer noch viele Lateinamerikaner und europäische Linke erlägen. »Wie aber erreichen wir die Herzen und Köpfe der Menschen?« Er wußte einen Ausweg aus dem Dilemma: Wir brauchen eine emotionale Frontalattacke, großes Kino, Hollywood. Wir brauchen »›Schindler's Liste‹ des Kommunismus«.
Noch weiter nach rechts außen lehnte sich der ehemalige slowakische Finanzminister Daniel Lipšic. Zusammenhangslos schwadronierte der Christdemokrat, er sei ein Anhänger des »Free speech«. Nazisymbole sollten nicht verboten werden – und wenn, dann nur, wenn gleichzeitig Hammer und Sichel in die Asservatenkammer verschwänden. Denn Castro-Verteidiger und Holocaust-Leugner stehen für Lipšic auf derselben Stufe.
Nachdem mit den Chimären der »political correctness« nun gründlich aufgeräumt war – keiner der Anwesenden widersprach den andauernden Relativierungen des Faschismus –, hatten die Konspirationstheoretiker das Wort. Der Vorsitzende der Organisation der Christdemokratischen Parteien Amerikas (ODCA), Manuel Espino aus Mexiko, schwor Stein und Bein, daß Kuba zwei Präsidenten habe, und zwar nicht Raúl und Fidel Castro. Nein: Der venezolanische Präsident Hugo Chávez ist der neue Strippenzieher der linken Weltverschwörung: »Es hat eine Verschiebung des Bösen nach Venezuela stattgefunden.«
Da vom baldigen Tod Castros auszugehen ist, so Espinos Arithmetik, gibt es demnächst nur noch einen Präsidenten Kubas. Chávez über alles. Wie er aus gut informierten Kreise erfahren habe, wolle sich Chávez mittels einer panamerikanischen Staatengemeinschaft noch andere Länder einverleiben. Die jetzt schon ungehörigen Beziehungen zwischen Kuba und Venezuela veranschaulichte der Oppositionsabgeordnete Julio Borges aus Caracas mit einem Vergleich: Chávez und Castro sind »siamesische Zwillinge«. Ob und wie man sie zu trennen gedenkt, darüber war im offiziellen Teil der Konferenz nichts mehr zu erfahren.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/04-30/013.php
#161 RE: Terrortreff Berlin
man sollte nicht den Kommunismus verharmlosen, noch den Faschismus - den Imperialismus aber auch nicht. Da meckert ein Mörder über den Anderen. Und die Bevölkerung hat wie immer nur zu leiden und den ihren Scheiß zu finanzieren.
Zitat von San_German
man sollte nicht den Kommunismus verharmlosen, noch den Faschismus - den Imperialismus aber auch nicht. Da meckert ein Mörder über den Anderen. Und die Bevölkerung hat wie immer nur zu leiden und den ihren Scheiß zu finanzieren.
Am besten ist es doch, wenn einfach alle alles richtig machen – dann geht auch sicher nix schief! So einfach kann man Probleme vermeiden! Und die Bevölkerung profitiert: Mercedes für jeden, Karibik-Urlaub per Krankenschein! Keiner stirbt mehr! - Die Welt könnte doch so toll sein, wenn nicht immer ein paar Idioten immer wieder was falsch machen würden!
#163 RE: Terrortreff Berlin
Zitat von GarneleDann haben sie ja schon mal etwas gemeinsam mit den Leuten von CubaSi, Freundschaftsgesellschaft, PDS, DKP etc.etc.!!!
Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung
(........)
Von der Karibikinsel selbst hatten die meisten wenig Ahnung.
@chavalito
du hast energy for cuba vergessen
Warum Kuba?
von Gerald Senzenberger Zuletzt verändert: 03.04.2007 00:55
Als die Vereinsidee Ende 2002 geboren wurde, stellten wir uns die Frage wo können wir am besten helfen und wo macht dies am meisten Sinn?
Oft wurde uns die Frage gestellt "Warum Entwicklungshilfe in Kuba und nicht in noch ärmeren Ländern, wie z.B. in Afrika?". Wir haben uns nicht aus politischen Gründen für Kuba entschieden, sondern aufgrund der für unsere Projekte sehr guten Voraussetzungen im Land, beispielsweise dem für ein Drittweltland hohen Bildungsstandard und Sicherheit.
5 Jahre später wissen wir das die Entscheidung für Kuba wohl kaum besser sein hätte können. Im gesamten Projektverlauf wurde nie etwas gestohlen, selbst die bürokratische Regierung Kubas, konnte uns oftmals kurzfristig unter die Arme greifen und diverse Transporte und Materialien organisieren. Natürlich war dies nicht immer einfach, doch mit ausreichenden Verständnis für die pol. Struktur und der Zusammenarbeit mit anderen Vereinen wurde uns die Arbeit sehr erleichtert.
Es gibt aber noch andere Gründe warum uns gerade Kuba am Herzen liegt. Wenn der kub. Aussenminister Felipe Perez Roque von mittlerweile ca. 100 Mrd. $ Schaden durch das US Boykott spricht, können wir dies sehr gut nachvollziehen. Die US Gesetze wurden mit der Arroganz einer Weltmacht auf die gesamte Welt ausgeweitet und verhinderte auch das einige Schlüsselkomponenten für unsere Projekte nicht geliefert werden konnten. Es ist eine Schande das diese Sanktionen seit mittlerweile fast 50 Jahren noch immer aktiv sind und über die Zeit hinweg sogar verschärft wurden und den Handel mit Kuba stark beeinträchtigen.
Viele Menschen kennen dieses Land nur als Urlaubsziel in der Karibik, nur wenige wissen das Kuba seit dem Zusammenbruch der UdSSR zu einem Land der Dritten Welt wurde. Kuba hatte zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Boykottpolitik der USA und deren Vetomacht in der Weltbank als auch im IWF keinen Zugang zu günstigen Krediten und musste teure Kredite aufnehmen. Dies verhinderte eine schnelle Entschärfung der Krise und führte zu einer Spaltung in der kub. Gesellschaft in Personen mit und ohne Divisenzugang.
Dem Land wurde das Recht auf eine eigenständige wirtschaftliche und soziale Entwicklung von der Supermacht im Norden aberkannt. Wie in vielen anderen Ländern wurden zusätzlich zur ökonomischen Blockade noch unzählige Terroranschläge durchgeführt, der bekannteste davon die Sprengung eines Passagierflugzeugs mit 73 Opfern durch Posada Carilles. Insgesamt wurden fast 4000 Kubaner bei Anschlägen getötet und über 6000 dabei verletzt. Weiters wurden unzählige Betriebe durch Anschläge lahmgelegt oder gingen in Flammen auf.
Trotz all dieser Probleme und der Insellage, welche zu einer eigenständigen Entwicklung zwingt, wurde in den letzen Jahren ein Aufholprozess gestartet. Anders als in den westlichen Medien dargestellt, ist Kuba aufgrund seiner Aussenpolitik und der Forderung nach Gerechtigkeit für die Armen und Unterdrückten ein sehr beliebtes Land, nicht umsonst hat Kuba den Vorsitz der 117 nicht allierten Staaten. Leider wird die Berichterstattung über Kuba immer wieder von pol. Interessengruppen zur Propaganda gegen die kub. Regierung verwendet.
Die dunkle Nacht des Neoliberalismus und der Neokolonialismus geht jedoch langsam aber sicher dem Ende zu und der pol. Umschwung in Lateinamerika in den letzten Jahren geben viel Anlass zur Hoffnung, das bessere Zeiten auf die seit Jahrhunderten geknechteten und beraubten Völker Lateinamerikas zu kommen. Kuba ist in diesem friedlichen und demokratischen Prozess eine wichtige Komponente mit seinen 40.000 Lehrern und Ärzten, die in den ärmsten Regionen Lateinamerikas helfen. Aber auch diese Leistungen werden von den pol. Gegner herabgewürdigt und die Ärzte als Verbreiter kommunistischer Ideen bezeichnet. Es stellt sich nur die Frage "Warum schickt der reiche Westen keine Ärzte oder hilft im ähnlichen Ausmass?"
Durante la celebración de la confrencia "Democracia en Cuba: buscando iniciativas comunes", la Canciller de Alemania, Angela Merkel recibió a Markus Meckel (2do de derecha a izquierda) y Arnold Vaatz (1ro de derecha a iquierda). Ambos explicaron aspectos esenciales sobre los temas discutidos durante la reunión. La jefa de gobierno de Alemania deseó muchos éxitos al evento de la Fundación Konrad Adenauer. En la foto aparecen también Václav Havel, presidente del ICDC (3ro de derecha a izquierda) así como el embajador checo en Alemania, Rudolf Jindrák (extremo izquierdo) y el Comisionado para Derechos Humanos del gobierno alemán, Günter Nooke (2do de izquierda a derecha).
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