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Terrortreff Berlin
Terrortreff Berlin
Werden in den USA hofiert, nicht gesucht: Frank Calzón und Carlos Alberto Montaner, gewaltbereite antikubanische Aktivisten
Gegner Kubas laden für Ende April zu einer internationalen Konferenz nach Berlin ein. Unter den angekündigten Gästen befindet sich eine Reihe antikubanischer Aktivisten zumeist aus den USA, deren Verbindungen zu terroristischen Gruppen und Personen belegt sind. Was an sich ein Fall für die Staatsanwaltschaft wäre, gewinnt durch weitere Details noch an Brisanz: Mitausrichter der vom »Internationalen Komitee für Demokratie in Kuba« (ICDC) initiierten Tagung ist die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung. Als Gastredner wurde von den Organisatoren Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) eingeladen.
Hinter der Berliner Konferenz, auf der vorgeblich »gemeinsame Initiativen« für »Demokratie in Kuba« abgestimmt werden sollen, steht ein Netzwerk von Gruppen und Organisationen, das letztlich von der US-Regierung finanziert wird. Das ICDC etwa wurde im September 2003 gegründet. Es wird von der tschechischen Gruppe »Menschen in Not« (PIN) geleitet, deren Büro in der tschechischen Hauptstadt als Kontaktadresse für das ICDC angegeben ist. Die PIN wiederum wird von der halbstaatlichen US-amerikanischen »Nationalstiftung für Demokratie« (NED) finanziert, deren Budget aus den Geldern des Washingtoner Kongresses für die Entwicklungshilfeagentur USAID stammt.
Die finanzielle Unterstützung ermöglichte in den vergangenen Jahren die Durchführung mehrerer EU-weiter Veranstaltungen, auf denen sich unter anderem zwei exilkubanische Aktivisten präsentierten, deren Bereitschaft zu terroristischen Taten belegt ist: Frank Calzón und Carlos Alberto Montaner. Calzón, der heute das ebenfalls US-finanzierte »Zentrum für ein freies Kuba« in Washington leitet, gehörte in den sechziger Jahren den exilkubanischen Terrorgruppen »Alpha66« und »Abdala« an. Montaner war 1960, ein Jahr nach der kubanischen Revolution als Mitglied terroristischer Organisationen auf der Insel festgenommen worden und später als »politischer Flüchtling« in die USA emigriert.
Daß einzelne ultrarechte EU-Politiker diese antikubanischen Kräfte verteidigen, ist nicht neu; daß dieses nun auf Regierungsebene geschehen soll, dagegen schon. Federführend dabei sind die deutschen Bundestagsabgeordneten Markus Meckel (SPD) und Arnold Vaatz (CDU), beide Mitglieder des ICDC.
Zudem dient die Konferenz offensichtlich dazu, aktuelle Vorstöße zu einer Verschärfung der EU-Politik gegen Kuba zu befördern. Bereits Mitte Februar waren am Rande eines Treffens der EU-Außenminister die Mitglieder des Lateinamerika-Ausschusses der EU zusammengekommen, um ein gemeinsames Dokument zu Kuba zu beraten. Wie junge Welt erfuhr, wurde die deutsche Vorlage ihrer Schärfe wegen zwar mehrheitlich abgelehnt, doch soll demnächst von der Ratspräsidentschaft unter Federführung Berlins ein neuer Entwurf vorgelegt werden – als »gemeinsamer Standpunkt« der EU.
Ob allerdings die geplante Mitwirkung zwielichtiger antikubanischer Aktivisten an der ICDC-Konferenz dieses Vorhaben befördert, sei dahingestellt. Zumindest haben inzwischen mehrere angekündigte Teilnehmer, die im vorläufigen Programm mit dem Vermerk »angefragt« gelistet sind, abgesagt. So bestätigte der Kasseler Politologe und Kuba-Experte Hans-Jürgen Burchardt gegenüber jW, ihm sei »weder etwas von der Veranstaltung bekannt, noch habe ich eine Einladung erhalten«. Bleibt nur noch die Frage offen, ob Frank-Walter Steinmeier an dem Treffen teilnimmt, und es als Vertreter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft aufwertet.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/03-16/033.php
#2 RE: Terrortreff Berlin
für mich sind die genauso verbohrt wie die anderen - wobei mir auf cuba mehr diskussionsbereitschaft vorhanden scheint als bei diesen fanatikern. und eins muss man den imperialisten lassen - sie sind zu dämlich eine halbwegs vernüftige propaganda zu machen, da haben die schon in der Zone versagt. aber die sind ja wie vernagelt!
In Antwort auf:
Carlos Alberto Montaner muss in Lateinamerika nicht vorgestellt werden. Die Friedrich-Naumann-Stiftung unterstützte die Vorstellung seines neuen Buches.
Carlos Alberto Montaner braucht in Lateinamerika keine Einführung.
Seine wöchentlich erscheinenden Artikel zur aktuellen politischen Konjunktur auf dem Kontinent und zur Reflexion über Politik machen ihn in fast allen Ländern des Kontinents präsent – allerdings nicht immer beliebt.
Als Kubaner mit Wohnsitz in Madrid ist er durch seine Schriften Präsident Fidel Castro ein Dorn im Auge. Er polarisiert häufig genug durch seine Äußerungen die Meinungsbilder in der politischen Debatte vieler politischer Gruppen.
Der Stiftung ist er seit Jahrzehnten verbunden und hat in unzähligen Einsätzen durch seine Überzeugungen aber auch durch seinen Stil der Bescheidenheit, der Beharrlichkeit und der Sachkompetenz manche Schlacht für die Stiftung mitgewonnen - auf Konferenzen und in Gesprächen und Auseinandersetzungen mit Meinungsführern in der Politik.
In diesem Jahr unterstützten die Stiftung und das Liberale Netzwerk lateinamerika (Relial) die Vorstellung seines neuen Buches “Die Freiheit und ihre Feinde” mit einer Serie von Veranstaltungen in verschiedenen Metropolen des Sub-Kontinents: Montevideo, Buenos Aires, Santiago de Chile, Lima, Guayaquil. In einer zweiten Etappe wird Montaner im Norden des Kontinents weitere Städte und Länder zum gleichen Thema besuchen.
Alle Veranstaltungen wurden von den lokalen Partnern der Stiftung mitorganisiert und zum großen Teil auch –finanziert.
Auftakt der Reise waren Veranstaltungen und Treffen in Montevideo, wo die regierende Linksfront mit Präsident Tabare Vasquez den liberalen Kräften im Lande immer weniger Spielraum lässt.
Treffen mit Politikern und Pressevertretern in Montevideo
Die Auftritte von Montaner zeigten allerdings, dass das langjährige Engagement der Stiftung in Uruguay nicht umsonst war, die Organisation der Veranstaltung lag in kompetenten Händen bei unseren ehemaligen Partnern im “círculo liberal”, dem liberalen Kreis, der in Koordination mit dem Büro der Stiftung in Mexiko die Veranstaltungsreihe publikumswirksam in die Öffentlichkeit trug.
Buchvorstellung in Montevideo
In Buenos Aires und Rosario in Argentinien setzte Montaner die Vermittlung seiner Botschaften fort. Hier war der Höhepunkt eine Veranstaltung mit 700 interessierten Zuhörern, die außer Montaner auch den liberalen ehemaligen Präsidentschaftskandidaten Ricardo Lopez Murphy als Referenten sehen und hören konnten sowie ein Panel von ausgesuchten politischen Kommentatoren.
Vor dem Veranstaltungsort, einem Hotel im Zentrum von Buenos Aires, demonstrierte eine Gruppe junger Kuba-Fanatiker, verbrannte US amerikanische Fahnen und verunglimpfte johlend den Buchautor.
Scherengitter und ein Polizeikordon trennten diese beiden Welten. Die Zeitungen berichteten ausführlich und die politischen Kommentatoren gingen im Nachhinein mit der Regierung Präsident Kirchners über die laxen Sicherheitsvorkehrungen z. T. hart ins Gericht. Er war dies in diesem Jahr nicht die erste tumultartige Demonstration gegen die Vertreter liberaler Positionen und die Person Ricardo Lopez Murphy, die im Panel der Veranstaltung auftraten.
Insgesamt hatte sich Montaner mit seinen Ideen in der Öffentlichkeit wieder einmal durchgesetzt. Der radikalisierte pro-Castro Protest hatten die Mediennutzer im übrigen für die Inhalte der Veranstaltung sensibilisiert.
Auch in der Industriestadt Rosario aus Anlass der Buchvorstellung in den Räumlichkeiten des Stiftungspartners Fundacion Libertad gab es Proteste von Castro Anhängern mit großer Mobilisation der Polizei, aber auch dort war die Veranstaltung gut besucht und die Presse berichtete intensiv.
Fernsehen und Tagespresse sowie Radioprogramme kümmerten sich wenig um die vereinzelten Proteste, sie nahmen den Besuch von Montaner mehrheitlich wie einen Leckerbissen auf. Seitenlange Präsentationen und Kommentare und ausführliche Interviews waren in der öffentlichen Meinung präsent - auch nach der Abreise des Autors.
Rüdiger Vincent Graichen
http://www.la.fnst.org/webcom/show_artic...6aaf8ec7b251b62
Schüler der Terrorakademie
In Berlin findet Ende April eine Anti-Kuba-Konferenz statt. Einer der Hauptteilnehmer, Carlos Alberto Montaner, hat seine CIA-Vergangenheit »vergessen«
Ein Opfer des Kaufhausanschlags in Havanna von 1960
Carlos Alberto Montaner, der Anti-Castro-Ideologe der Mafia von Miami, wird einer der Hauptteilnehmer auf der Konferenz zu Kuba sein, die die regierungsnahe Konrad-Adenauer-Stiftung vom 24. bis 26. April in Berlin veranstaltet. 1960 entkam Montaner einem kubanischen Gefängnis, wo er als Anführer einer terroristischen Gruppe inhaftiert war. Der in Madrid wohnende Montaner wurde von der CIA fortwährend als »brillanter Intellektueller« für ihre Kampagnen gegen die Kubanische Revolution genutzt. Der über Sechzigjährige, der einst in Warenhäusern und Theatern von Havanna Bomben legte, führt jetzt mit der Unterstützung seiner Geheimdienstfreunde ein profitables Propagandageschäft.
Rückblick: Am Samstag mittag, dem 24. Dezember 1960, wenige Stunden vor Beginn der Weihnachtsfeiern war das beliebte Kaufhaus Flogar, Ecke Galiano- und San Rafael-Straße in Havanna voller Kunden. Juan René Maragosa, 13 Jahre alt, verließ gerade mit seiner Mutter und seiner Schwester Marta die Cafeteria, als sie eine heftige Explosion zu Boden warf. Als sie sich wieder umsehen konnten, sahen sie Dutzende anderer verletzter Menschen auf dem Boden liegen, darunter die fünfjährige Olga und die 14jährige Marta Borroto. Der blutüberströmte Juan René erhielt erste Hilfe und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo das tüchtige Personal sein Leben rettete.
Ermittler der Staatssicherheit, die damalige G-2, ermittelten schnell und fanden ihren Verdacht bestätigt: Wieder war die Bombe aus Sprenggelatine, einem Produkt, das der US-Geheimdienst ins Land gebracht hatte. Zwei Jahre nach dem Sieg der Revolution und nicht einmal vier Monate nach der Schweinebucht-Invasion waren konterrevolutionäre Gruppen, die mit finanzieller und materieller Unterstützung der CIA von Miami aus dirigiert wurden, sehr aktiv.
Am Montag, in den frühen Morgenstunden des 26. Dezembers, gelang der G-2 ein tödlicher Schlag gegen einen Ring, der seit einer Weile Bomben in Einkaufszentren legte. Innerhalb weniger Stunden wurden 17 Terroristen zumeist in ihren Wohnungen verhaftet. Dabei wurden drei Bomben-Fabriken und eine große Menge an Waffen, Sprengstoff und Bombenherstellungsmaterial konfisziert. Am nächsten Tag titelte die Zeitung Revolución: »Bombenfabriken eingenommen!« Sie berichtete über die Verhaftung der Kubaner, deren Verbindungen zur CIA rasch aufgedeckt wurden, und auch über die in den Wohnungen der 17 Personen gefundenen in den USA »aus Sprenggelatine« hergestellten Bomben, einem hochexplosiven Material, das aus Nitroglycerin gewonnen wird. Außerdem beschlagnahmten sie C-3-Blöcke, einen flüchtigen und schon durch einen Funken entzündbaren Sprengstoff.
Unter den Verdächtigen
Einer der Verdächtigen war Carlos Alberto Montaner Suris, »wohnhaft: Nr. 309, Avenue 88, Ecke Tercera A« in der damals exklusiven Gegend von Miramar in Havanna. In Montaners Wohnung wurden »eine Segeltuchtasche mit vier Zündkapseln, einer Rolle Zündschnur, einer Flasche mit drei Stangen roten Phosphors, zwei Rollen Band, vier Kartuschen mit Munition, zwei olivgrüne Hosen und zwei Militärhemden beschlagnahmt.« Obwohl er erst 17 war, hatte Montaner über die Bewegung zur »Revolutionären Umkehr« (MRR) schon Verbindungen zur CIA.
In den Wohnungen von Alfredo Carrión und Manuel Néstor Piñango Pérez, zwei der Bandenchefs, fanden Beamte der Spionageabwehr eine »Maschinenpistole und zwei Revolver Kaliber 0,38«. Schließlich wird die direkte Verbindung zum Kaufhausanschlag offensichtlich: »in Hausnr. 3505, 46ste Straße in Marianao wurde eine Anzahl loser Zigaretten beschlagnahmt, deren Schachteln als Behältnis für die Sprenggelatine dienten.« Während Montaners Komplizen aufgrund erdrückender Beweise angeklagt und verurteilt wurden, steckten die Behörden ihn wegen seines Alters in ein Jugendgefängnis. Ein paar Monate später entkam er in eine lateinamerikanische Botschaft, wo er schon erwartet und ihm sicheres Geleit angeboten wurde. Er verließ Kuba und erreichte die USA am 8. September 1961.
Mit Posada und Bosch
Monate nachdem er Kuba unter dem Schutz seiner Paten aus Miami verlassen hatte, bestätigte Montaner dem Journalisten Ángel de Jesús Piñera vom Magazin Avance am 27. April 1962, daß er zur »Rescate Estudantil« gehöre, die Experten als »studentischen Flügel« der Terrororganisation »Frente Revolucionario Democrático« (FRD) bezeichnen – eine der CIA untergeordnete Organisation. Und er offenbarte, daß er und der oben erwähnte Carrión »der nationalen Führung für Aktionen und Sabotage« der Gruppe angehörten.
Montaner trat den Streitkräften seiner neuen Heimat bei, und im Frühjahr 1963 wurde er mit einer Gruppe von CIA-Agenten in die US-Terrorakademie von Fort Benning, Georgia, aufgenommen. Er war dort gemeinsam mit Luis Posada Carriles, Jorge Mas Canosa, Orlando Bosch und vier anderen späteren Anführern der Mafia von Miami. Nach drei Jahren in Puerto Rico wurde er als CIA-Agent nach Franco-Spanien abkommandiert, wo er verschiedene Aufgaben für die CIA erfüllte – immer in Zusammenarbeit mit der spanischen Geheimpolizei, die von den »special services« der USA angeleitet wurde.
Neben anderen terrorbezogenen Aktivitäten half er im Juli 1973 auf Anweisung der CIA, dem Terroristen Juan Felipe de la Cruz nach Spanien einzureisen und heimlich die Grenze nach Frankreich zu überschreiten, wo er einen Anschlag auf die kubanische Botschaft plante – einen ähnlichen wie den, den er ein Jahr zuvor in Montreal begangen hatte, wobei der kubanische Diplomat Sergio Pérez Castillo ums Leben kam. Im August 1973 starb de la Cruz als seine Bombe in einem Pariser Vorort explodierte.
Es ist bekannt, daß Montaner immer gute Beziehungen zu seinen Kumpeln von Fort Benning pflegte: Orlando Bosch und Luis Posada Carriles, die Gründer von CORU – der aktivsten der Terrorgruppen von Miami – und Jorge Mas Canosa, dem Gründer der Kubanisch-Amerikanische Nationalstiftung (CANF), die dafür sorgte, daß es Posada und seinen Söldnern nie an finanzieller und logistischer Unterstützung mangelte.
Montaner wird auf der Konferenz von Berlin, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit finanzieller Unterstützung aus Washington veranstaltet wird, von einigen anderen CIA-Kollaborateuren mit terroristischer Vergangenheit begleitet. Mehrere identische Veranstaltungen mit dem Ziel, die öffentliche Meinung in Europa zugunsten der annexionistischen Interessen der Vereinigten Staaten zu beeinflussen, haben in der Vergangenheit stattgefunden, wie in Prag, Rom und Madrid. Der Aufruf zu dieser Konferenz kommt aus den Büros von »People in Need« (PIN) in Prag. Diese Pseudo-NGO ist neben »Reporter ohne Grenzen« im »Bush-Plan« zur Annexion Kubas als Achse der Desinformationskampagne in »Drittländern« vorgesehen.
Quelle:http://www.jungewelt.de/2007/03-28/037.php
Autor: Jean-Guy Allard
Nun druckt die Neue Welt also uralte Artikel nochmal...
Das Original ist vom 11.09.2005..
und der Autor ist für seine Art und Weise wie er kubanische Dissidenten diskreditiert bekannt...
Was soll man auch von einem Granma Autor erwarten...
http://www.voltairenet.org/auteur120826.html?lang=es
don olafio
(
gelöscht
)
#7 RE: Terrortreff Berlin
Zitat von dirk_71?????????
Nun druckt die Neue Welt
Zitat von dirk_71
also uralte Artikel nochmal...
Das Original ist vom 11.09.2005..
und der Autor ist für seine Art und Weise wie er kubanische Dissidenten diskreditiert bekannt...
Was soll man auch von einem Granma Autor erwarten... .
Es ist doch letztlich völlig wurscht, von wann das Original ist oder was man deiner Meinung nach "von einem Granma Autor erwarten" kann - entscheidend ist doch wohl: Stimmen die Fakten oder nicht?
Also dirk_71: Wenn du also entsprechende Belege (oder auch nur belastbare Ansatzpunkte) dafür hast, dass das ganze ein Fake ist, dann nix wie heraus damit. Lass uns teilhaben!
Andererseits allerdings...
Don Olafio
In Antwort auf:
was man deiner Meinung nach "von einem Granma Autor erwarten" kann - entscheidend ist doch wohl
Glaub ruhig weiter an die Granma und ihre Autoren...
Hier etwas zu Jean-Guy Allard und seine Art Dissidenten zu diskreditieren...
In Antwort auf:
The Cuban government is carrying out a campaign to defeat the Latvian amendment. For example, Mr. Jean-Guy Allard is sending out messages trying to discredit Cuba's independent librarians and the organization of which I am a co-director, the Friends of Cuban Libraries. Mr. Allard presents himself as „a Canadian journalist living in Havana.” In reality, Mr. Allard works for the Cuban Communist Party newspaper Granma. Mr. Allard is a „journalist” in the same way that reporters for Pravda and Izvestia in the former Soviet Union were journalists. Mr. Allard and the Cuban government claim that I am a „CIA assassin” who allegedly conspired with Cuba's „terrorist librarians” to assassinate a Cuban government minister and his family. This bizarre accusation arises from a conversation I had with Aleida Godinez, an undercover agent of the Cuban secret police who was posing as a dissident when I met her in Havana in 1999.
I am a librarian with the New York Public Library and have been a member of Amnesty International for more than 20 years. In the 1990's I visited Cuba about ten times. As publicized on the Friends of Cuban Libraries website, I had the honor of meeting Cuban dissidents in the 1990's and brought them letters, books, and small amounts of money. My travel expenses for some of these trips were paid by organizations such as Freedom House, which receives grants from U.S. government agencies to send uncensored books to Cuba and other countries. The Friends of Cuban Libraries was founded after my arrest in 1999. We are funded entirely by our members, although we defend the right of libraries to accept donations from any source. Cuba's independent libraries receive aid and donations from many countries, as do Cuba's official libraries.
As an example of the kind of „journalism” practiced by Jean-Guy Allard, in August 2005, just before the IFLA conference in Norway, he published articles trying to discourage IFLA from condemning the persecution of Cuba's independent librarians. His articles described the delivery of equipment to Cuba by a pro-Castro group, the Pastors for Peace. In the summer of 2005 the Pastors for Peace were stopped and searched by U.S. customs officials at the Mexican border before continuing on their journey. Mr. Allard's articles claimed that the customs officials seized a large number of books from the Pastors, and he provided his readers with a long list of book titles allegedly confiscated during this incident, including classic children's literature such as „The Little Prince.” These articles by Mr. Allard were publicized all over the world by the Cuban government.
But this seizure of books never happened. It was invented by Mr. Allard. U.S. legislation places no restrictions on sending traditional informational materials, such as books and magazines, to or from Cuba. Similar disinformation campaigns by Jean-Guy Allard and Cuba's official library association can be expected in advance of the conference in Seoul. As is common with many propaganda campaigns, there was an element of truth in Allard's article in that computers were confiscated from the Pastors for Peace, and this injustice is addressed in the Latvian resolution. (See below for details).
http://www.ebib.info/news.php?393
und da das Wetter immernoch so schön ist beende ich hier für mich die Diskussion mit Dir...
wäre nur verlorene Zeit...
Zitat von dirk_71In Antwort auf:
was man deiner Meinung nach "von einem Granma Autor erwarten" kann - entscheidend ist doch wohl
Glaub ruhig weiter an die Granma und ihre Autoren...
Hier etwas zu Jean-Guy Allard und seine Art Dissidenten zu diskreditieren...
Damen und Herren, soeben konnten Sie eine neue Folge unserer beliebten Hörfunkreihe "Sie fragen nicht - wir antworten trotzdem" erleben.
Heute: Don Olafio fragt nicht nach Jean-Guy Allard und erhält eine Antwort - Don Olafio fragt nach Carlos Alberto Montaner und erhält keine Antwort.
Applaus, Applaus; Bravo Bravissimmo.
Schalten morgen wieder ein, wenn es heißt: "Sie fragen nicht, wir Antworten trotzdem."
Dann zum Thema: Gibt es ein Leben vor dem Tod - und wenn ja, warum nicht?
...
Don Olafio
In Antwort auf:
Damen und Herren, soeben konnten Sie eine neue Folge unserer beliebten Hörfunkreihe "Sie fragen nicht - wir antworten trotzdem" erleben.
Oh ja.... dies bringt uns weiter...
In Antwort auf:
Don Olafio fragt nicht nach Jean-Guy Allard und erhält eine Antwort - Don Olafio fragt nach Carlos Alberto Montaner und erhält keine Antwort.
Vielleicht solltest Du Dich erstmal über einen Autor informieren und dann ob seine Geschichten den Fakten entsprechen.
Wenn man sich andere Artikel von Allard anschaut kommen deutliche Zweifel am Wahrheitsgehalt hoch... Da er wie gesehen auch in anderen Fällen die Fakten verfälscht...
Interessanterweise behaupten nur Quellen aus Kuba, dass Montaner in das Attentat involviert war...
Nun wären wir wieder bei der Frage... Sind das nun Fakten oder nur Lügen um einen Dissidenten und Feind der Revolution zu diskreditieren...
Zeig mir einfach eine andere "neutrale" Quelle, die dieses Attentat Montaner zuschreibt.
Bezeichnet Allard eigentlich auch Che als Terrorist?.... immerhin hat er mehr Menschen ( Siehe seine Zeit in der Cabana) auf dem Gewissen.
http://www.welt.de/print-welt/article683...nicht_cool.html
don olafio
(
gelöscht
)
#11 RE: Terrortreff Berlin
Und meine Frage richtete sich nicht nach Allard, auch nicht nach Che - nein, sie war auf die Vorwürfe und die Person Montaners ausgerichtet.
Mal ehrlich - egal welche Quellen mir Bombenwerfen, Terrorismus und andere bösen Dinge unterstellen sollten: Das Erste was ich tun würde - zumal dann, wenn man wie Montaner als Journalist und Kämpfer für Demokratie auf Glaubhaftigkeit bedacht sein muss - wäre doch, die Anwürfe umgehend zu entkräften.
Und? Gibt es derartige Verlautbarungen? Lass hören...
Verlautbarungen anderer Art sind mir allerdings von Herrn Montaner schon untergekommen. So zum Beispiel zuweilen recht bizarre Pinochet-Verherrlichungen, die natürlich nur mit kräftigen Geschichtsfälschungen zu machen sind:
http://www.welt.de/print-welt/article362...geschichte.html
Sicher, Verherrlicher der Täter des 11.September zu sein, heißt natürlich noch nicht, dass er auch selbst Täter war. Allerdings ein - wenn auch noch so schwaches - Dementi ist Herrn M. offenbar bis heute nicht über die Lippen gekommen - oder sollte ich da irgend etwas übersehen/überhört haben?
Don Olafio
In Antwort auf:
Allerdings ein - wenn auch noch so schwaches - Dementi ist Herrn M. offenbar bis heute nicht über die Lippen gekommen - oder sollte ich da irgend etwas übersehen/überhört haben?
Dann helfe ich Dir mal .... hier hat er sich explizit gegen die Vorwürfe gewehrt...
In Antwort auf:
Granma concocts false history
Carlos Alberto Montaner
Granma, the official organ of the Communist Party of Cuba, has stepped up its old and tired campaign of slander against me.
On Aug. 2, in its Internet edition and later in its printed weekly version of Aug. 8, in an article that uses some material from Agence France-Presse in Havana, Granma accuses me of terrorist acts allegedly committed in 1960, when I was 17. It also claims that I was recruited by the CIA and later trained at Fort Benning, Ga., which it describes as ``the U.S. academy of terror.''
Not satisfied with this bizarre biography, the paper contends that the CIA transferred me first to Puerto Rico and later to Spain. In Spain, according to these imaginative gumshoes, I established contact with Francisco Franco's repressive forces (which, naturally, were trained in other sinister U.S. centers) and made some sort of weird contact with a person who died in France when a bomb he was fabricating blew up. Granma also suggests that I had some relation with the crimes that Gen. Augusto Pinochet committed abroad.
All that is false.
In December 1960, three other students and I were arrested in Cuba for ''conspiring against the powers of the state'' and sentenced to the then-benign term of 20 years' imprisonment. If the authorities had accused us of terrorism or of killing someone, they would have lined us up before the firing squad, which was the custom at the time.
Actually, they couldn't even accuse us of a specific act, because we were arrested almost at the moment we started to help the peasant guerrillas in the Escambray mountains, who fought heroically to prevent the consolidation of communist dictatorship in Cuba.
I managed to escape from prison a few weeks after I was sentenced and found asylum in a Latin American embassy, but my brave companions -- Jorge Víctor Fernández, Néstor Piñango and Alfredo Carrión -- went through a horrendous prison experience that destroyed their lives. Carrión was murdered by a guard.
I have never been a CIA agent or collaborator and, of course, I have never stepped into Fort Benning.
The indefatigable CIA did not move me to Puerto Rico. I went to that beautiful island as a literature professor hired by the Inter-American University, an institution that four years later facilitated my transfer to Spain so I could obtain my doctoral degree.
Once in Madrid, in addition to studying, I launched, along with my wife, a publishing house of an academic nature that, in 30 years of relative success, has published more than 500 titles, almost all of them dealing with the teaching of language and literature. I had nothing to do with Franco's police.
There are several explanations as to why Granma engages in this type of slanderous campaign. It's the old technique of character assassination, typical of the methods of information manipulation used by totalitarian dictatorships.
This time, however, there is another ingredient: The Cuban dictatorship is worried by the irreparable damage done to the image of Castroism by the growing accusations of repression, such as the murder of dozens of people (including 10 children) who tried to flee Cuba aboard a tugboat called the 13 de Marzo.
Add to this the release of the sensational book The Big Lie by Uruguayan-German author José A. Frieldl Zapata, which demonstrates unerringly the old and intense connection between the Castro brothers, Fidel and Raúl, drug trafficking and terrorism committed by the violent and fanatical Left.
These new attacks from Granma are nothing but a smoke screen to try to draw the world's attention from the topic that really worries the Cuban leadership.
August 16, 2005
http://www.firmaspress.com/552.htm
In Antwort auf:
hier hat er (Montaner) sich explizit gegen die Vorwürfe gewehrt...
Was schert Montaner sein Geschwätz von gestern, sprich sein Interview mit Angel de Jesús Piñera in dem Magazin Avance vom 27. April 1962 in dem er sich mit der Leitung (s)einer terroristischen Gruppe in Kuba brüstet.
Falls jemand aus dem Forum über den Originaltext verfügt, trüge das zum Erkenntnisgewinn bei.
Zu weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Frank Calzón, Silvia Iriondo Pedro V. Roig, Caleb McCarry), Verbindungen (People in Need (PIN)) und Finanzierungswegen (National Endowment for Democracy (NED)) bzgl. der antikubanischen Konferenz in Berlin erschien am 3. März von Jean-Guy Allard folgender Artikel:
WASHINGTON ÜBERNIMMT DIE KOSTEN
Der Vizepräsident des Europa Parlaments Edward McMillan-Scott und der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier wollen im April den gemeinsamen Vorsitz für eine antikubanische Konferenz in Berlin übernehmen und zwar in schönster Eintracht mit einigen der bekanntesten und verrufensten Elemente der terroristischen Szene in Miami, die in ihren Zielrichtungen von Washington finanziert und logistisch unterstützt wird. (...)
Quelle und vollständiger Artikel: http://www.cuba-si.ch/index.php?lang=de&site=1&ID=198
Frei nach Franklin D. Roosevelt (über Somoza):
"Er ist zwar ein Hurensohn, aber zumindest ist er unser Hurensohn."
Da dürfte selbst Herr Frank-Walter Steinmeier dann doch noch seine Teilnahme absagen, lassen wir uns überraschen ...
In Antwort auf:
Was schert Montaner sein Geschwätz von gestern, sprich sein Interview mit Angel de Jesús Piñera in dem Magazin Avance vom 27. April 1962 in dem er sich mit der Leitung (s)einer terroristischen Gruppe in Kuba brüstet.
Falls jemand aus dem Forum über den Originaltext verfügt, trüge das zum Erkenntnisgewinn bei.
Oh ja, dies behaupten jedenfalls Seiten wie...
miami5.de
oder
kommunisten-online.de
Nun besteht wieder die Frage wie vertrauenswürdig die beiden Seiten sind...
#19 RE: Terrortreff Berlin
Distanzierungen von ICDC-Veranstaltung
Nachdem der Kasseler Politologe Hans-Jürgen Burchardt ohne sein Wissen auf die Teilnehmerliste der antikubanischen Konferenz gesetzt wurde und sich darauf von dieser vehement distanzierte, wurde nach einer Meldung der jungen Welt inzwischen bekannt,
In Antwort auf:
daß Außenminister Frank-Walter Steinmeier seine Teilnahme an einer von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung für Ende April angesetzten Kuba-Konferenz ohne Angabe von Gründen abgesagt hat. Hat sein Rückzieher vielleicht damit zu tun, daß einzelne Tagungsteilnehmer Verbindungen »zu rechtsextremen Organisationen, terroristischen Bewegungen, dem US-Geheimdienst CIA oder dem Drogenhandel« haben? Die Linksfraktion im Bundestag stellte am Mittwoch eine diesbezügliche Anfrage an die Bundesregierung.
Auch Karin Kortmann, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, welche ebenfalls auf der Teilnehmerliste aufgeführt ist, hat sich von der Veranstaltung distanziert.
Und hier der Ablaufplan samt Teilnehmer im Detail:
Democracy in Cuba:
Seeking Common Initiatives
Erarbeitung von Politikempfehlungen in der Kubafrage für die Hauptakteure der internationalen Politik.
am Mi 25. bis Do 26. Apr. 2007, 9.00 - 20.00 Uhr bzw. 9.00 - 15.00 Uhr
Ort Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Berlin
mit S. Programm
Die Konferenz „Democracy in Cuba: Seeking Common Initiatives“ ist eine Kooperationsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem ICDC (International Commiittee for Democracy in Cuba, http://www.icdcprague.org). Sie soll Vertreter von Regierungen, der Zivilgesellschaft der Europäischen Union, Lateinamerikas, der Vereinigten Staaten von Amerika sowie Vertreter der kubanischen Zivilgesellschaft im Exil zusammenbringen. Ziel ist es, die Möglichkeiten eines demokratischen Wandels in Kuba zu diskutieren und zu erörtern. Kooperationspartner dieser Konferenz sind People in Need, die Konrad-Adenauer-Stiftung, FAES Spanien, Swedish International Liberal Center.
Die internationale Konferenz möchte Politikempfehlungen in der Kubafrage für die Hauptakteure der internationalen Politik EU, Lateinamerika, USA vorschlagen. Vertreter aus Ländern mit Transformationserfahrungen, von Nicht-Regierungsorganisationen und der unabhängigen Zivilgesellschaft sowie Repräsentanten der kubanischen Zivilgesellschaft im Exil werden ihre Diskussionsbeiträge liefern und ihre Erfahrungen austauschen.
Programmentwurf:
Democracy in Cuba: Seeking Common Initiatives Conference of the International Committee for Democracy in Cuba
PRELIMINARY PROGRAMME Date: 25th – 26th April 2007 Venue: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, Berlin, Germany
Wednesday, April 25 Venue: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstr. 35, Berlin Working languages: English, Spanish, German
9:00 – 9:30 Registration 9:30 – 11:00 Opening Session
Opening Speech: Mr. Václav Havel, former President, Czech Republic Opening Address:
Prof. Dr. Bernahrd Vogel, President Konrad Adenauer Foundation, Germany Mr. Lech Walesa, former President, Poland Mr. Luis Alberto Lacalle, former President, Uruguay Mr. Rexhep Meidani, former President, ICDC Member, Albania Mr. Mart Laar, former Prime Minister, ICDC Member, Estonia
11:00 – 11:30 Coffee Break 11.30 – 12.30 Mr. Günter Nooke Commissioner for Human Rights, Federal Government , Germany 12:30 – 12:45 Video greetings from Cuba: Mr. Oswaldo Payá Sardinas, Christian Liberation Movement Mr. Vladimiro Roca Antúnez, Cuban Social Democratic Party Ms. Martha Beatriz Roque Cabello, Assembly to Promote Civil Society
12:45 – 13:15 Press conference
13:15 – 14:45 Lunch
15:00 – 17:00 First Session: (two parallel workshops, participation based on registration) Workshop 1: Power of the Powerless - Cuban democrats and independent civil sector Introduction: Mr. Edward McMillan-Scott, Vice-president of the European Parliament, United Kingdom
Moderator: Ms. Maria Luisa Bascur, International Helsinki Federation, Austria
Panelists: Mr. Manuel Vazquez Portal, former political prisoner, Cuba/USA Ms. Annabelle Rodriguez, Asociación Encuentro de la Cultura Cubana, Cuba/Spain Ms. Sylvia Iriondo, M.A.R. Por Cuba, foreign representative of Ms. Martha Beatriz Roque Cabello, Asamblea para Promover la Sociedad civil, Cuba / USA Mr. Francisco de Armas, foreign representative of Christian Liberation Movement, Cuba/Puerto Rico Mr. Osvaldo Alfonso Valdes, former political prisoner, Cuba/Sweden Mrs. Olivia Ocampo, International Group for Corporate Social Responsibility, Cuba/Curazao
Rapporteur: Mr. Gonzalo Caceres, Deutsche Welle, Germany (TBC) 15:00 – 17:00 Workshop 2: Cuba after Castro - What path will Cuba take? Moderator: Ms. Hildegard Stausberg, journalist from Die Welt, Germany (TBC)
Speakers: Mr. Carlos Alberto Montaner, Cuban Liberal Union, Writer, Cuba/Spain Ms. Claudia Zilla, Stiftung Wissenschaft und Politik, Germany Mr. Gutenberg Martinez, former MP, Chile Ms. Maria C. Werlau, Director of Cuba Archive, USA Mr. Detlef Nolte, Director of GIGA Institute, Hamburg, Germany Mr. Orlando Gutiérrez, Directorio Democratico Cubano, Cuba/USA
Rapporteur: Mr. Rafael Rubio, Associacion Espanola Cuba en Transicion, Spain
17:00 – 17:30 Reports from the Rapporteurs
18:30 - 20.00 Reception
Thursday, April 26 8:30 – 09:00 Registration/Coffee
9:00 – 11:00 Second Session: (two parallel workshops, participation based on registration)
Workshop 3: What should be European common position? Introduction: Mr. Janusz Onyszkiewicz, Member of European Parliament, Poland (TBC)
Moderator: Ms. Anna Lee Stangl, Christian Soidarity Worldwide, United Kingdom
Panelists: Mr. Peter Weiss, Member of Parliament, Germany Mr. Jorge Moragas, Member of Parliament, Spain Mr. Bernd Wulffen, former Ambassador of Germany in Havana Mr. José Ribeiro e Castro, Member of the European Parliament, Portugal (TBC) Mr. Daniel Lipsic, Member of Parliament, Slovakia (TBC)
Rapporteur: Mr. Javier Martínez Corbalán, Fundación Hispano Cubana, Spain
9:00 – 11:00 Workshop 4: Opinion and recommendations of those who support Cuban civil society Moderator: Ms. Kristina Prunerova, People in Need, Czech Republic
Speakers: Mr. Martin Lessenthin, International Society for Human Rights, Germany Mr. Hans Blomeier, Head of Latin America Department, Konrad Adenauer Foundation, Germany Mr. José Miguel Vivanco, Human Rights Watch, USA Mr. Fernando Gril, Member of the International Youth Committee for Democracy in Cuba, Argentina Mr. Exequiel Silva, Secretary of International Relations of the Christian Democratic Party, Chile Mr. Fernando Castello, President of Reporters without Borders International,Spain Prelate Karl Jüsten, German Bishop Conference, Germany
Rapporteur: Ms. Mae Liz Orego, Swedish International Liberal Center, Sweden
10:45 – 11:15 Coffee break 11:15 – 13:30 Final Plenary Session: The Common Interest – Is there possibility for common Approach (Europe, US and Latin America) towards Cuba
Introduction: Mr. Karel Schwarzenberg, Minister of Foreign Affairs, ICDC Member, Czech Republic
Reports from the workshops 3 and 4 Moderator: Mr. Igor Blaževič, People in Need, Czech Republic Panelists: Mr. Manuel Espino, President of ODCA, Mexico Mr. Caleb McCarry, Coordinator for Assistance to a Free Cuba, US State Department, USA Mr. Witold Waszczykowski, Deputy Minister of Foreign Affairs, Poland (TBC) Mr. Arnold Vaatz, Member of Parliament, Germany Mr. Julio Borges, president of Primero Justicia party, Venezuela Mr. Frank Calzon, Director of Center for a Free Cuba, Cuba/USA
Rapporteur: Ms. Liduine Zumpolle, Cuba Futuro, The Netherlands
Final Remarks: Mr. Markus Meckel, Member of Parliament, Germany Mr. Arnold Vaatz, Member of Parliament, Germany
http://www.kas.de/veranstaltungen/2007/2...anstaltung.html
Auf der Liste finden sich nur Gegner der kub. Regierung und da leider alles andere als neutrale Kritiker. Julio Borges, Primero Justicia.. ultrarechts. Schwarzenberg, der Fürst für die Menschenrechte, dessen Grundstücke zu betreten kein Menschenrecht ist, sondern mit ner Klage vertrieben wird. Und die restlichen Kaliber sind vom selben Eck. Repräsentative Demokratie und Neoliberalimus, das ist es was Kuba unbedingt benötigt. Wir können uns glücklich schätzen das diese Herrenrasse mit Frauenaufguss in Ö und D nicht an der Macht ist, also wünsche ich das auch nicht den Kubanern. Mögen sie einen anderen Weg finden, als den bereits erörterten.
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