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Terrortreff Berlin
don olafio
(
gelöscht
)
#101 RE: Terrortreff Berlin
Zitat von mojiton
Bin gespannt wie Olaf das interpretiert .....
Ach Gottchen...- auch wenn du es noch nicht gemerkt haben solltest: Interpretationen sind meine Sache nicht. Mir reicht es völlig, einen korrekten Faktenablauf zusammenzubekommen.
Und in dem Falle lautet der wohl: Es haben sich in Berlin eine Anzahl Leute vor der CDU-nahen Kontad-Adenauer-Stiftung versammelt und haben gegen eine in den Räumen der Stiftung stattfindene Konferenz protestiert.
Ja und?
Eine völlig belanglose Angelegenheit - In Berlin finden pro Jahr über 1.200 solcher "Demonstrationen" oder "Protestveranstaltungen" statt, ohne dass es irgend jemand kümmert und ohne dass auch nur eine einzige etwas bewirkt hätte.
Interessant finde ich lediglich, dass ihr dieser belanglosen Tatsache soviel Bedeutung beimesst, dass ihr sie nicht nur kommentieren, sondern meint, gar demonstrativ eure vermeintliche "peinliche" Berührtheit oder gar eure Angwidertheit" hier öffentlich zur Schau stellen zu müssen.
Es ist schon lustig zu betrachten: "Freundschaftsgesellschaft" und "Cuba sí" halten das Stöckchen - und schon springt ihr brav darüber...
Don Olafio
Hugo Chavez/Aleida Guevara bejubelten auf jeden Fall 5000 Leute in der Arena. Und die 200 in Graz brachten ebenso den Hörsaal zum Platzen und da war weniger politische Prominenz als bei der KAS. Wieviel waren den drinnen anwesend neben den eingekauften?
Hier ein paar Fotos Extragroß zum nachzählen. Wenn die Deutschen nicht mehr mobilisieren können, dann ist die Veranstaltung wahrscheinlich jeden egal.
In Antwort auf:
Ach Gottchen...- auch wenn du es noch nicht gemerkt haben solltest: Interpretationen sind meine Sache nicht. Mir reicht es völlig, einen korrekten Faktenablauf zusammenzubekommen.
Mir ging es nicht um den Faktenablauf, sondern darum, das hier bei solchen Pressemeldungen mit Zahlen manipuliert wird. Das wirft ein ziemlich schlechtes Licht auf solche Quellen – wäre ja schade, wenn man seinen Diskussionspartnern nicht mal mehr die Zitate glauben kann. Damit wäre dann wohl jede Diskussion in puncto Glaubwürdigkeit obsolet hier.
Das würde ich schon bedauern ...
Dass ausgerechnt du beklagst, dass man "seinen Diskussionspartnern nicht mal mehr die Zitate glauben kann" - während du selbst anderen dreist vorsätzlich Falsches unterstellst https://www.kubaforen.de/topic-threaded.p...message=7494660
hat schon fast etwas von Realsatire an sich.
Don Olafio.
Um 08:30 waren tatsächlich ganz genau 23 Personen direkt (!) vor der KAS-Stiftung versammelt - Gut beobachtet und bedarf keines Korrekturfaktors. Trotz unchristlicher Uhrzeit und Werktag wurden es dann rund 150 Menschen, die gegen die von KAS und PIN ausgerichtete antikubanische (Pepino Dein Einsatz) Konferenz protestierten, haut schon hin und zwar ab kurz nach 9:00 Uhr - auch gut beobachtet . Ich konnte mich eigenen Auges selbst davon überzeugen.
Die Beurteilung des Grades der Verwirrung Einzelner, dürfte wie auch bei der Schönheit und Moral hier ebenso vom Standpunkt des Betrachters beeinflusst sein. Die keifende Begleiterin Calzons gehört jedenfalls unbedingt in die Kategorie größerer Verwirrung, wenn auch, was die Verwirrung angeht, im konkreten Fall, nicht einzeln.
Nicht uninteressant war auch die Reaktion einzelner Konferenzteilnehmer auf die Gegenkundgebung. Calzon, zwischenzeitlich in Abstand zu seiner keifenden Begleiterin, versuchte, nachdem seine obzönen Gesten Richtung Gegenkundgebung ihre provozierende Wirkung nicht entfalteten, an der Spitze der Demonstraten persönlich und massig erneut und vergeblich sein Glück. Nachdem auch dies scheiterte eine Forderung Calzons an die Polizei um Personalienfeststellung, vom angesprochenen Beamten leicht genervt aber höflich zurückgewiesen. Meckel, angesichts der Kameras, sichtlich bemüht sich einen staatsmännischen Habitus zu geben, der andere Hinterbänkler Vaatzilein, ließ sich erst gar nicht vor der KAS-Stiftung blicken. (Pepino weiß da vielleicht mehr zu berichten, aber wie man ja weiß: Wer sich im Schweinestall rumtreibt, riecht danach nicht nach Veilchen ). Andere Konferenzteilnehmer waren eher um Unsichtbarkeit bemüht und mangels über dem Kopf stülpbarar Papiertüten, mußte da schon mal ein Aktendeckel herhalten.
Die Redebeiträge der Gegenkundgebung waren sachlich gehalten und thematisierten u.a. die Verbindungen einzelner Konferenzteilnehmer zur extremen US-Rechten und CIA, sowie die Tradition der KAS, angefangen von den Nazi-Funktionsträgern in der BRD der Adenauer-Ära bis zur Haltung der KAS zu Pinochet.
Insgesamt eine lebendige und schöne Kundgebung, keine widerspruchsfreie aber beträchtlich geschrumpfte Contra-Veranstaltung und Calzon wurde angesichts des sonnigen und blauen Himmels beim Schei.... nicht vom Blitz getroffen.
Tja und wieviel waren jetzt drinnen? Das letzte Mal war es ja unter Ausschluss der Öffentlichkeit und der Teilnehmer
Sei so lieb und poste mal ein paar von den Fotos, derer die sich schämen daran teilgenommen zu haben. Und wie die Arroganz ins Foto lacht. Der Aussenminister ist wohl nicht gekommen und hat auch nie zugesagt gehabt, schätze ich mal, eher ne PR Finte gewesen, da man nicht alleine am rechten Rand steht.
In 3 Wochen wird übrigens ein kub. Regierungsvertreter nach Österreich kommen, der sicher weniger gemieden als diese Konferenz. Zum Glück gibts nicht zuviele Ewiggestrige, die glauben eine extreme Position mit der anderen bekämpfen zu müssen. Will man mehr Demokratie muss man Cuba mit Venezuela konfrontieren und nicht mit Faschisten.
#108 RE: Terrortreff Berlin
als Beispiel im freien Handel:
Kollege hat bei Amazon ein Notebook bestellt - im Dezember 2006 - konnten aber nicht liefern, er hat ne böse email geschickt - tja was hat Amazon gemacht - tut uns leid und auf wiedersehen. Sag ich wart mal - mach mal anders - schreib noch eine - entschuldige Dich, Du warst schlecht drauf und wie Amazon Dir helfen kann - und siehe da besseres Notebook zu einem niedrigerem Preis erhalten. wie im kleinen so auch im großen - wenn ich mitn holzhammer draufhaue wird mir mein Finger mit Schmerzen antworten...
Aber wie A.E. schon sagte, die Macht der Dummen ist nicht zu brechen - sie sind in der Überzahl. Was mich noch viel mehr erschreckt - sie haben es sogar in die obersten Spitzen in Wirtschaft und Politik geschaft.
Teil der Kundgebung auf der rechten Seite des Eingangs zur KAS-Stiftung
(1,2,3,4,5,..., 49 , fehlen noch 101, Luftbildaufnahme von einem Propellermojiton - Bitte ! )
Schluß mit dem Bush-Terror gegen Cuba
Frank Calzon vor der Konrad Adenauer Stiftung
Teilnehmer der antikubanischen KAS-Konferenz
Nicht willkommen: Exilkubaner Frank Calzón (2. v. l.) wurde am Mittwoch in Berlin mit »Mörder, Mörder«-Rufen empfangen
Mit den Rufen »Gusano« (Wurm) und »Mörder« haben rund 80 Demonstranten Mittwoch früh den Exilkubaner Frank Calzón vor dem Gebäude der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin empfangen. Hier begann eine zweitägige Konferenz des CIA-nahen »Internationalen Komitees für Demokratie in Kuba«.
Unter den rund 150 Teilnehmern waren neben sogenannten Bürgerrechtlern und abgewickelten Präsidenten osteuropäischer Nachwendestaaten auch führende Figuren der antikubanischen Mafia aus Miami wie Calzón und der ebenfalls früher in Terroranschläge gegen Kuba verwickelte Carlos Alberto Montaner.
Tonangebend sind auf der vom ehemaligen tschechischen Präsidenten Vaclav Havel eröffneten Konferenz »Demokratie für Kuba – auf der Suche nach gemeinsamen Initiativen« allerdings weniger die antikubanischen Hardliner aus den USA, sondern europäische und lateinamerikanische Politiker. Sie setzen bei ihrem Bestreben, die sozialistische Regierung Kubas zu stürzen, auf die »zivilgesellschaftliche Opposition«. 40 Jahre US-Embargo hätten nicht den gewünschten Erfolg gehabt, sagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Markus Meckel, Mitglied im Internationalen Komitee für Demokratie in Kuba. Die Helms-Burton-Gesetze, die den Handel mit Kuba weiter einschränken, seien falsch.
»Das System ist stabil und wird auch nach Fidel nicht kollabieren«, warnte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU). Vorschnelle Hoffungen, den Sozialismus auf Kuba zu beseitigen, seien nicht angebracht. Die wenigen Dissidenten seien kaum in der Bevölkerung verankert und darüber hinaus zerstritten. Anders als im »Ostblock« vor 20 Jahren gebe es auf Kuba kein Gefühl der Fremdherrschaft, sondern Nationalismus in Abgrenzung zu den USA. Außenpolitisch sei die kubanische Regierung keineswegs isoliert, wie die Wahl Kubas in den UN-Menschenrechtsrat gezeigt habe.
Nooke bedauerte, daß die Strategie Kubas erfolgreich sei, die EU durch Sonderbeziehungen wie jetzt mit Spanien zu spalten. Ziel der deutschen Außenpolitik sei eine friedliche Transformation auf Kuba, die nicht einen völligen Bruch mit dem Bisherigen bedeute. Eine Intervention von außen lehne die Bundesregierung ab, statt dessen unterstütze sie die Christliche Befreiungsbewegung MCL als angeblich stärkste Oppositionsgruppe auf Kuba.
Den in Berlin versammelten Castro-Gegnern ist durchaus klar, daß sich die Kubaner nicht mit der freien Marktwirtschaft locken lassen. So versicherte der ehemalige polnische Präsident Lech Walesa in einem Grußwort, »daß ein von egoistischen Interessensgruppen entstellter Kapitalismus nicht die einzige Alternative zum sozialistischen System« sei. Mit der illusorischen Aussicht eines solchen »dritten Weges« hatte der ehemalige Gewerkschaftsführer bereits in seiner Heimat der Rückkehr des Kapitalismus den Weg bereitet.
Damit sich die erwünschte »Demokratie« nach dem Sturz des Sozialismus auch in Wohlstand ausdrücke, warb der ehemalige Präsident von Uruguay, Luis Alberto Lacalle, für sein Projekt eines »Plan Martí«. Wesentliches Element dieses Plans ist neben der Vergabe langfristiger Darlehen das Engagement von Exilkubanern. So soll der Mafia von Miami offenbar der Weg zur Rückkehr auf die Insel eröffnet werden.
Die Konferenz wird am heutigen Donnerstag fortgesetzt.
Quelle: http://www.jungewelt.de/2007/04-26/061.php
@dirk: "und welcher dieser ... mag wohl ...", auch diesbezüglich liegst Du mal wieder völlig falsch
In Antwort auf:
Wie hoch war wohl das Durchschnittsalter der Teilnehmer, sieht wie ein Treffen ehemaliger SED Mitglieder aus...
Und welcher dieser Altlinken mag wohl Garnele sein ...
Ja, die würden auch genauso glaubwürdig aussehen, wenn sie fordern würden "Kamelhaardecken für alle!"
Kann mir schon bildlich die Stimmung beim gemütlichen Beisammensein danach vorstellen. Das wird wahrscheinlich nur noch von der Sylvesterparty der Zeugen Jehovas getoppt.
Garnele stand natürlich sicher hinter der Kamera. Dafür sehe ich aber 2 andere Forumsmitglieder.
In Antwort auf:
auch noch mal für unverbesserliche castristen und diktaturliebhaber es geht nicht gegen cuba sondern gegen castro und seine helfer
http://images.google.de/imgres?imgurl=ht...q%3Dthenausea%2
Im Irak ging es auch um die Befreiung des Volkes von seinem Tyrannen....
Und was ist wenn es junge gewesen wären, ja richtig Arbeitslose Faulenzer. Und somit ist die Welt für den Rechts bis Garnichtdenker wieder in Ordnung.
Übrigens die Teilnehmer waren noch ältere Knacker, tja im Sozialismus wärens länger jung geblieben.
Tja der Lech Walesa und der 3.Weg. Wie meinte er mal letztes Jahr, wenn er gewusst hätte was in Polen rauskommt, hätte er es bleiben lassen.
Das Problem besteht nicht im Alter der Demonstranten, sondern in ihrer bedauernswerten moralischen Statur und ihrer hartnäckigen Weigerung, das eigene Hirn zum Denken zu benutzen, statt als Papagaien ausgelutschte Parolen nachzuplärren.
Das soll aber nicht heissen, dass auf der anderen Seite, bei den Konferenzteilnehmern, mehr moralische Statur zu finden ist.
Der Fall Kuba ist einfach nur traurig....
#119 RE: Terrortreff Berlin
#120 RE: Terrortreff Berlin
Pläne für ein Kuba nach Castro
Vaclav Havel eröffnet Tagung in der Adenauer-Stiftung
BERLIN. "Alles, was man für die Freiheit auf der Erde tut, hat einen Sinn" - mit dieser Botschaft des tschechischen Ex-Präsidenten und früheren Dissidenten Vaclav Havel begann gestern in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin eine zweitägige Konferenz über "Demokratie in Kuba". Die Teilnehmer - aktive und pensionierte Politiker zumeist aus dem konservativen Spektrum sowie Vertreter von Lobbygruppen aus Europa, Nord- und Südamerika - erklärten ihre Solidarität mit den Oppositionszirkeln auf der Insel und besonders mit den politischen Gefangenen, und sie skizzierten Pläne für ein "Kuba nach Castro". "Wir wollen keine Transformation der jetzigen Regierung, sondern Wahlen zu einer neuen Regierung", resümierte Uruguays Ex-Präsident Luis A. Lacalle die Stimmungslage.
Für die Bundesregierung nahm der Menschenrechtsbeauftragte Günter Nooke (CDU) an der Konferenz teil. Er räumte umstandslos ein, dass in der EU die Meinungen über den richtigen Kurs gegenüber Havanna weit auseinander gingen. Im Ziel - mehr Demokratie und mehr Freiheit - sei man sich einig, sagte er, nicht aber darin, ob dafür der Dialog mit der Regierung oder die Unterstützung der Opposition im Vordergrund stehen müsse.
Einigen Unwillen seiner Zuhörer zog Nooke auf sich, als er konstatierte, dass die Lage in Kuba sich eher zu stabilisieren scheine und ...
http://www.berlinonline.de/berliner-zeit...tik/648369.html
In Antwort auf:
"Kuba nach Castro". "Wir wollen keine Transformation der jetzigen Regierung, sondern Wahlen zu einer neuen Regierung", resümierte Uruguays Ex-Präsident Luis A. Lacalle die Stimmungslage.
Tja mir ist die Transformation lieber, wohl auch den Kubanern. Was wäre den so schlimm an einer Transformation? Immerhin gäbe es geringere wirtschaftl. Verwerfungen, keine Ich kauf mir alle Häuser die ich kriegen kann und sollen die anderen schauen wo sie bleiben, wie im Osten. Man sollte nicht vergessen, das es im Osten primär mal für die Armen noch schlechter wurde. Jetzt mit den hohen Investitionen und immensen weltweiten Wirtschaftswachstum wird das stark abgeschwächt (das konnten nicht mal die Deutschen tot reden).
Also aus wirtschaftlicher Sicht: ein klares Nein aufgrund der Erfahrungen (ausser man ist bereits reich), persönlich würde ich sofort Gebäude zu horten und in 3-4 Jahren um das 5 fache weiterzuverkaufen. Da ich kein übler Kerl bin, lasse ich die 5 Jahre die Kubaner noch recht günstig drinnen wohnen, aber der neue Besitzer soll dann machen was er will. Abgesehen ist die Selbstverwaltung der Betriebe das wichtigste Ziel und das kann keine rechte Regierung durchführen, sondern die kennen nur Kapitalist und Untergebener.
Aus gesellschaftl. Sicht: wäre die Direktwahl und Abwahlmöglichkeit des Präsidenten an der Zeit und freie Meinungsäußerung, Abschaffung der Bespitzelung abgesehen bei Anschlagsverdacht.
Zumindest ist die Diskussion in der EU weiter.
Zitat von Gary
[quote]" Verwerfungen, keine Ich kauf mir alle Häuser die ich kriegen kann und sollen die anderen schauen wo sie bleiben, wie im Osten. Man sollte nicht vergessen, das es im Osten primär mal für die Armen noch schlechter wurde. Jetzt mit den hohen Investitionen und immensen weltweiten Wirtschaftswachstum wird das stark abgeschwächt (das konnten nicht mal die Deutschen tot reden).
Meinst du damit die ehemalige DDR? Ich habe damals mit Leuten aus der Memorandum Gruppe in einem Projekt gearbeitet und nebenher bei einem Isolierglasproduzenten gejobt. Einige meiner Scheine sind im Auto zwischen Berlin, Leizpzig und Schwerin entstanden.
Man muss die Industrieruinen gesehen haben! Da konnte nicht mal eben mit ein paar Millionen D-Mark eine bessere DDR aufgebaut werden. Ich werde nie den Kerl vergessen, der uns erzählt hat wie toll die Drehhebelwähler waren, die sie produziert haben, und wie böse die Treuhand war als sie die Produktion eingestellt hat. Zu Zeiten von ISDN und der beginnenden Internetwelle war das schlicht ein Produkt das keiner mehr wollte. Das die Fabrik so weit herunter gekommen war, dass man nach westdeutschen Standards dort keinen Produnktionsbetrieb betreiben durfte muss ich wohl nicht extra betonen. Angefangen bei Unfallschutz, über Sanitäre Anlagen bis hin zu Umweltschutz war abreißen und neu bauen die beste Möglichkeit.
Oder Elektrokohle Lichtenberg in Berlin, davon hätte man besser ein Museum gemacht.
Sachsen Glas und Fenster in Leipzig, da konnten die üblichen Glastafeln nicht angeliefert werden weil die LKW nirgends durch passten, also mussten halb so große Tafeln geliefert werden. Die wurden dann mit einem umgebauten Gabelstapler gaaaanz vorsichtig über das Betriebsgelände gefahren. In der Zeit, die gebraucht wurde um das Glas an die Produktionsmaschinen zu bringen, wurden in Polen 100 ISO Einheiten Isolierglas produziert.
Fensterproduktion in Schwerin, ich wollte nicht glauben wie die ihre Fensterrahmen gemacht haben, bis ich es gesehen hab. Das Produkt erfüllte natürlich keine westliche Norm, dafür war es teuer in der Herstellung und wurde gleich völlig verzogen geliefert ....
Machen wir uns nix vor, Kohl hat uns belogen. Mit uns meine ich den Westen, ohne die rosaroten Aussichten hätte kein Westdeutscher einer, wie auch immer gearteten, Wiedervereinigung zugestimmt.
scenes from the cuban carckdown de claudia márquez linares
opinion -the wallstreet journal -the lives of cubans
por cuba m.a.r. por cuba madres y mujeres anti-represión por cuba
martha beatriz roque
alberto junco -comité apoyo proyecto varela-
ahora primavera, ahora libertad
de chequia international committee for democracy in cuba
voces de cambio : Nueva literatura cubanaanual report 2006 freedom house
unity for freedom
programa todos cubanos de fundación konrad adenauer
oswaldo payá der friedliche kampf um die demokratische öffnung in cuba
plan martí de luis alberto lacalle
http://www.primaveradecuba.org desde suecia?
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