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Jinetero, na und?
@b12
In Antwort auf:
die großkonzerne lassen billig-arbeiter einfliegen um die löhne bundesweit zu drücken. finden sie keine arbeit, fallen sie der sozialhilfe zur last. wie immer: gewinne privatisieren, probleme von der allgemeinheit bezahlen lassen.
Aber sonst bis'te noch gesund???
Salu2
"No Sueñes Tu Vida,Vive Tu Sueño"
#179 RE: Jinetero, na und?
Zitat von b12
die großkonzerne lassen billig-arbeiter einfliegen um die löhne bundesweit zu drücken. finden sie keine arbeit, fallen sie der sozialhilfe zur last.
Muss man deinen Beitrag verstehen? Kannst du das mit konkreten Beispielen belegen? Ich vermute mal nicht, da komplett blödsinnig.
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Papi tu te vienes - Mami yo me vengo
#181 RE: Jinetero, na und?
don olafio
(
gelöscht
)
#183 RE: Jinetero, na und?
Zitat von el loco alemánIn Antwort auf:Sowas gibt es schon längst in den Hinterhöfen des verkommenen Stadtviertels Volkmarsdorf, wo sich solche Leute konzentrieren. Die Leipziger sind alles andere als begeistert von dieser Entwicklung. Gefragt, ob sie das so wollen, wurden sie selbstverständlich nicht.
der osten braucht seine erste moschee, am besten in leipzig
e-l-a
Oh oh oh - das habe ich aber ganz anders in Erinnerung. Ich glaube mich daran entsinnen zu können, dass die Leipziger mit die ersten waren, die das Maul weit aufrissen, um nach "Wiedervereinigung" zu blöken..
Tja und dass so ein Anschluss dann natürlich auch die Unterwerfung unters Grundgesetz bedeutet (hier: Freiheit der Religionsausübung), war allerseits bekannt.
Mit anderen Worten: Sie brauchten nicht einmal gefragt zu werden - sie hatten sich längst schon lauthals ungefragt dafür entschieden.
Don Olafio
don olafio
(
gelöscht
)
#185 RE: Jinetero, na und?
In Antwort auf:
Aber es gab in der Geschichte auch Nationen wie die USA, die verschiedene Einwanderungswellen eben nicht von vorneweg als Horror auffassten, sondern den Beitrag dieser Einwanderer als Quelle von zukünftiger Größe und Stärke nutzten!!
Italiener,Irländer, Engländer, Deutsche, Polen, Juden, Russen, ec
die für einen Hungerlohn diese Land zu dem gemacht haben was es heute ist
( eine Bedrohung für den Weltfrieden )
heute sind es vor allem die Mexikaner, und Latinos die (illegal) aber benötigt und dadurch geduldet
ohne soziale Absicherung /Krankenversicherung als Billiglohnsklaven auf den Felder der Rednex schuften,
oder als Latino Nanny, oder die Latino Putzfrau die der gelangweilte Hausherr v...... kann
...................................................................................................
auch deutschen Mittelständler (z.B Firma RiedXXXX) bis hin zum Deutschen Roten Kreutz
verdienen gut mit der Arbeit von ausländischen Billiglohnsklaven die schuften bis zum umfallen.
Präsentation nach außen Renommierte angesehne Bäckerei
hinten (illegal,schwarz & unangemeldet ) als Küchenhelfer Afrikaner, Türken die 10 - 14 Stunden schuften müssen ... der Afrikaner konnte nur noch unter täglicher Schmerzmittel Einnahme arbeiten.
Als die Firma Firma RiedXXXX ihn rausgeschmissen hat hat er geheult und gebettelt um seinen Drecksjob
(warum er musste seine Familie in Afrika ernähren)
als Einwanderer sind auch Latinos/as bei uns gerne Wilkommen z.B als Putzfrau/mann
die unsere Toiletten reinigen und unseren Dreck wegmachen ...
geht mal in ein großes Kaufhaus auf die Kundentoilette und seht nach wer saubermacht
wenn du beim rausgehen auch noch 50 cent übrig hast gibt's vielleicht noch ein ...Danke Massa
oder bei Mc Kotz Tische abwischen, putzen Vollzeit für 400 € ..
Auch der deutsche Staat spart ganz gut an Einwanderer z.b an Schulen
die dann Abends von ausländischen Putzkolonnen sauber gemacht werden
Entlohnung natürlich unter dem Tarifvertrag für Reinigungskräfte
wie wurden italienische Einwanderer oder Gastarbeiter in den 60 Jahren tituliert
als Katzelmacher oder Spaghettifresser
Quelle von zukünftiger Größe und Stärke
für ein Minderheit die sich mit Ausbeutung ihren Ärsche vergolden lassen
@ amiba
Du siehst immer nur die eine Seite der Medaille. Die "Italiener,Irländer, Engländer, Deutsche, Polen, Juden, Russen, etc." haben in der Tat geackert, und eine paar $$$ weniger als die etablierten Einheimischen verdient.
Aber ihre Kinder und Enkel haben es geschafft, sind voll integriert und haben es weit besser als ihre Eltern.
Wenn es den Einwanderern allen SOOOOO schlecht gehen würde, dann würden sie ja wohl nicht kommen. Oderrr?
Jedenfalls geht es ihnen besser als in ihren Heimatländern, wo unfähige und korrupte Regierungen er nicht schaffen, einen vergleichbaren Lebensstandard aufzubauen.
Seitdem Deutschland und andere europäische Nationen erkannt haben, dass es nicht die Aufgabe von Regierungen ist, ihre Nachbarn zu überfallen und Minderheiten auszurotten, finden keine größeren Auswanderungswellen mehr statt. (allenfalls aus den ehemaligen "sozialen" Ostblockländern)
Ich habe manchmal den Eindruck, Du willst den Eindruck erwecken schlecht bezahlte, harte Arbeit sei es nicht wert, gemacht zu werden. (dass wohl jeder gern gut bezahlte, leichte hätte, ist wohl klar)
Die Alternative wäre doch, dass Deutsche diese Arbeit machen oder dass diese Arbeit wie die von Beamten bezahlt wird, mit den entsprechenden inflationären Tendenzen.
Da ist nicht mehr weit zur Aussage, "die" Ausländer machen das Lohnniveau "kaputt" und betreiben "Sozialdumping".
Ein Aussage, der auch ELA und seine Gesinnungsgenossen zustimmen können.
Amiba, bist Du Gewerkschaftsfunktionär???
Stimmt natürlich alles nicht, da aus "Miami Herald".
In Antwort auf:
Cuba accused of slavelike labor deal
Cuban shipyard workers say they were forced to work as modern slaves at a Curacao ship repair company.
The Cuban government conspired with a Curacao ship repair company to provide practically slave labor fixing up vessels, including Miami-based cruise ships, and kept workers under harsh conditions, a lawsuit filed in U.S. District court in Miami alleges.
The civil suit filed before Judge James Lawrence King alleges that up to 100 Cuban shipyard workers are forced to work against their will at Curacao Drydock Co., a ship repair company with an agent in Delray Beach, Klattenberg Marine Associates.
The suit, filed by three workers who escaped and now live in Florida, alleges they were ordered to work 16-hour shifts for $16 a month, a low wage common in their native Cuba.
''We started work at 3 in the afternoon and kept working until 7 a.m. the following day,'' plaintiff Alberto Justo Rodríguez told The Miami Herald. ``We worked in the worst, most uncomfortable parts of the ship. Where nobody wanted to go -- that's where they sent the Cubans.''
112 HOURS A WEEK
According to the suit, the men often worked 112 hours a week.
Their wage amounted to 3 ½ cents an hour.
The suit was filed two months ago and was first reported Friday by The Associated Press.
Rodríguez, a former shipyard worker in Cuba, was summoned to the Ministry of Transportation in 2001 for a mandatory transfer to Curacao. Upon arrival on the Caribbean island, he says, his passport was seized.
He and up to 100 other Cubans worked on a joint venture with the Cuban government and Curacao Drydock, a company that does shipyard repair, including work for U.S.-based cruise lines, oil companies and shipping firms.
The joint venture between the Cuban government and Curacao Drydock has Cuba providing the workers for the company, providing a source of cash for the Cuban government, the suit alleges.
Curacao Drydock, the suit alleges, knew the Cuban workers were being held against their will.
A written statement provided by Curacao Drydock attorney Matt Triggs to The Miami Herald says many of the suit's allegations are directed at the Cuban government.
''There are allegations, however, regarding the health and safety of our employees that are of great concern to Curacao Drydock Co.,'' the statement said, stressing that the company has safety measures in place. ``Nevertheless, the company is undertaking a full investigation of the allegations.''
The suit claims the men were forced to labor in sweltering weather and dangerous conditions, like hanging from scaffolds. When Rodríguez broke his foot and ankle in 2002 while scraping rust from the hull of a ship, he was sent home to heal -- and then ordered back after his recovery.
The suit claims plaintiff Luis Alberto Casanova once suffered an electric shock but was forced to finish his shift despite bleeding from his tongue.
The workers' supervisors were other Cubans, including a nephew of Cuban leader Fidel Castro, the suit alleges.
''They always told us if we didn't work, they'd throw us out of the country, fire us and send us to jail,'' Rodríguez said. ``Really, we were slaves. We didn't have a voice or a vote.''
FORCED VIEWING
On time off, Rodríguez said, they were forced to watch videos of political speeches, marches and the Cuban government Mesa Redonda -- Round Table -- TV news shows. He escaped in 2004 and now works odd jobs in Hialeah.
The suit was filed by Miami Beach lawyer John Andres Thornton under the Aliens Tort Act, which allows foreigners to file civil suits in U.S. federal courts when an international law has been violated.
Curacao Drydock has asked the judge to dismiss the complaint for lack of jurisdiction.
The suit seeks unspecified damages. No trial date has been set.
Co-plaintiffs Fernando Alonso Hernández worked in Curacao from 1995 until he fled in January 2005. He and the third plaintiff, Luis Alberto Casanova, who worked in Curacao from 2002 until 2005, now work in shipyards in Tampa.
One of the plaintiffs, Thornton said, now makes in an hour what he used to get in a month.
#189 RE: Jinetero, na und?
Chaval
In Antwort auf:Diesen zusammengewürfelten Haufen Glücksritter und Verbrecher aus aller Welt, der die Ureinwohner systematisch ausgerottert hat als Nation zu bezeichnen, ist einfach Schwachsinn.
Aber es gab in der Geschichte auch Nationen wie die USA, die verschiedene Einwanderungswellen eben nicht von vorneweg als Horror auffassten, sondern den Beitrag dieser Einwanderer als Quelle von zukünftiger Größe und Stärke nutzten!!
e-l-a
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Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#190 RE: Jinetero, na und?
http://de.wikipedia.org/wiki/Nation
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In Antwort auf:
Diesen zusammengewürfelten Haufen Glücksritter und Verbrecher aus aller Welt, der die Ureinwohner systematisch ausgerottert hat als Nation zu bezeichnen, ist einfach Schwachsinn.
welch ein gestörtes Verhältniss man zu den USA haben kann... ...dazu gehören dann wohl auch manch ein Vorfahre von Dir, der in die USA ausgewandert ist... oder manch ein Flüchtling des dritten Reiches....
Bis jetzt hast Du Dich noch nicht von den Inhalten Deines Links von gestern distanziert... das spricht nicht gerade für Dich
Nos vemos
Dirk
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Das Infoportal zu Kuba (mit täglichen News aus Kuba, Casas Particular Datenbank und vielem mehr ):
http://www.mi-cuba.de // http://www.mi-kuba.com
Zitat von ElHombreBlancoIch vermute fast, dass jeder Viehtreiber im hintersten Arizona ein komplexeres und wirklichkeitsnäheres Welt- und Geschichtsbild hat das, was in dem obigen Zitat des angesehenen Forums-Senators zu Tage tritt!
ELA, was hieltest du davon, wenn ein Ami mit vergleichbar einfachem Weltbild wie das deinige,
@ welt-und geschichtsbild, ich finde es supertoll, wie wahre helden, wie pizzarro, cortes usw. diese unterentwickelten ungläubigen inkas, majas usw. im süden amerikas und wackere glaubensbrüder und landwirte im norden des kontinents apachen, comanchen usw. zumindest versucht haben auszurotten um auf deren platz blühende landschaften herzustellen. jetzt spricht der ganze kontinent englisch, spanisch oder portugiesisch. dank den braven eroberern. gruß
In Antwort auf:
@ welt-und geschichtsbild, ich finde es supertoll, wie wahre helden, wie pizzarro, cortes usw. diese unterentwickelten ungläubigen inkas, majas usw. im süden amerikas und wackere glaubensbrüder und landwirte im norden des kontinents apachen, comanchen usw. zumindest versucht haben auszurotten um auf deren platz blühende landschaften herzustellen. jetzt spricht der ganze kontinent englisch, spanisch oder portugiesisch. dank den braven eroberern. gruß
LOL! Der Rächer der Enterbten!
Leider waren etliche dieser indianischen "Hochkulturen" nicht minder grausam und haben mit großer Brutalität ihre Nachbarn massakriert.
Man führe sich nur die Opferrituale der Mayas oder Azteken vor Auge.
Wie dem auch sei, heute haben die Nachkommen der Eingeborenen in den USA die gleichen Rechte wie alle anderen.
Allerdings weden die Wenigsten wie ihre Urahnen in der Steinzeit leben wollen.
[quote="ElHombreBlanco"]tengo paciencia hasta mañana pero todavía estoy esperando tu respuesta.
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ist das so schwer zu verstehen? in der vollbeschäftigungsphase werden die gewerkschaften zu frech und verlangten teilweise 12% lohnerhöhung. dann muß man im ausland z.b. italien, spanien, griechenland, türkei sogenannte "human resurces" beschaffen. denn erst ab 5% arbeitslosen funktioniert der kapitalismus für kapitalisten gut. bei 10% arbeitslosen noch besser. da halten sie´s maul und bibbern um die arbeitsplätze. comprende? gruß
#198 RE: Jinetero, na und?
Ich will nicht wissen, wie sich klein b12 vorstellt, wie der Kapitalismus funktioniert, sondern Belege für das Einfliegen von Billigarbeitskräften durch Großkonzerne, wie von dir behauptet.
Spanier, Italiener und Griechen haben übrigens als EU-Bürger das gleiche Recht hier zu arbeiten, wie du.
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Papi tu te vienes - Mami yo me vengo
In Antwort auf:
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Diesen zusammengewürfelten Haufen Glücksritter und Verbrecher aus aller Welt, der die Ureinwohner systematisch ausgerottert hat als Nation zu bezeichnen, ist einfach Schwachsinn.
e-l-a
was gibt es daran auszusetzen? sind es nicht sehr viele arme glücksritter, reiche gierige geschäftsleute, oder leute mit krimineller vergangenheit gewesen die damals in die heutige "USA" auswanderten um ihr glück zu finden oder geschäfte unerwarteten ausmaßes anzustreben??
und diese gierige geschäftspolitik die mittlerweile weltumspannend für ärger sorgt sollte eigentlich jedem normalsterblichen einleuchten.
-es sei denn das nicht was anderes über unsere ach so tollen "befreier" in der Bild zeitung steht.
In Antwort auf:
ist das so schwer zu verstehen? in der vollbeschäftigungsphase werden die gewerkschaften zu frech und verlangten teilweise 12% lohnerhöhung. dann muß man im ausland z.b. italien, spanien, griechenland, türkei sogenannte "human resurces" beschaffen. denn erst ab 5% arbeitslosen funktioniert der kapitalismus für kapitalisten gut. bei 10% arbeitslosen noch besser. da halten sie´s maul und bibbern um die arbeitsplätze. comprende? gruß
Aua!
Wenn das Lohnniveau zu hoch ist im Vergleich zur Technologie / zur Qualität, dann kommen mit Sicherheit keine ausländischen Arbeitskräfte, sondern die Jobs wandern ins Ausland, nach Osteuropa, Indien oder China.
Die Zeiten, als in großen Stile angeworben wurde, sind seit 35 Jahren vorbei.
Im Übrigen entscheidet nicht das Unternehmen, sondern der Markt sprich der Konsument.
Wenn Du und andere mehr BenQ statt Nokia gekauft hättet, gäbe es die Jobs noch.
Der eigentliche Skandal ist in diesem Fall, wie Siemens die Wettbewerbsfähigkeit verspielt hat.
Der Rest war dann nur noch Leichenfledderei.
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