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Jinetero, na und?
#226 RE: Jinetero, na und?
In Antwort auf:Nein? Dann versuch mal nach Kuba oder in andere Staaten einzuwandern.
Migrationsbewegungen lassen sich nicht per Gesetz unterbinden
In Antwort auf:Ganz schön beknackt und arrogant, die momentane BRD-Gesetzeslage einem Naturgesetz gleichzustellen.
hat ungefähr die Qualität von "wurdet ihr jemals gefragt ob die Sonne morgens aufgehen soll"
In Antwort auf:Das ist eine Lüge. Die Mehrzahl kam erst in der Zeit, seitdem es in der Alt-BRD schon wieder Anstieg der Arbeitslosigkeit gab.
Im Übrigen: das Gros der in Deutschland lebenden "Frendstämmigen" befindet sich auf Grund der damals gesellschaftlich gewollten und wirtschaftlich notwendigen Einwanderung von "Gastarbeitern" im Land.
e-l-a
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Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
#227 RE: Jinetero, na und?
In Antwort auf:Es stimmt, daß es Gegenden im Osten und zunehmend auch im Westen gibt, in denen die Situation noch prekärer ist als in Leipzig. Dennoch können einige wenige wirschaftliche Tropfen den insgesamt heißen Stein nicht abkühlen. Leipzig hat in Sachsen übrigens eine der höchsten Arbeitslosenquoten unter den Städten.
In Leipzig und Umgebung ist's aber wohl bei weitem nicht so prekär, mit dem DHL - Ausbau und der lokalen Ansiedelungspolitik habt Ihr doch ein beachtliches Städtewachstum hingekriegt - nicht?
e-l-a
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don olafio
(
gelöscht
)
#228 RE: Jinetero, na und?
Zitat von el loco alemánIn Antwort auf:Nein? Dann versuch mal nach Kuba oder in andere Staaten einzuwandern.
Migrationsbewegungen lassen sich nicht per Gesetz unterbindenIn Antwort auf:Ganz schön beknackt und arrogant, die momentane BRD-Gesetzeslage einem Naturgesetz gleichzustellen.
hat ungefähr die Qualität von "wurdet ihr jemals gefragt ob die Sonne morgens aufgehen soll"In Antwort auf:Das ist eine Lüge. Die Mehrzahl kam erst in der Zeit, seitdem es in der Alt-BRD schon wieder Anstieg der Arbeitslosigkeit gab.
Im Übrigen: das Gros der in Deutschland lebenden "Fremdstämmigen" befindet sich auf Grund der damals gesellschaftlich gewollten und wirtschaftlich notwendigen Einwanderung von "Gastarbeitern" im Land.
e-l-a
Also erstens sollte man mit dem Begriff "Lüge" doch etwas sparsamer umgehen - es nutzt sich sonst zu schnell ab. Vor allem dann, wenn man - so wie du gerade - dabei ist, das von mir Geschriebene nach eigenem Gutdünken zurechtzubiegen.
Denn nirgendwo hab ich geschrieben dass die deutsche Gesetzeslage einem Naturgesetz gleichkäme. Der "Sonnenaufgangsvergleich" bezog sich auf objektiv (und von deutschen Gesetzen herzlich unbeeindruckten) weltweiten Migrationsbewegungen.
Und um auch das wohl mehr polemisch gemeinte "versuch mal nach Kuba..." geht natürlich an der Sache vorbei: Die Migrationsbewegungen gehen stehts von arm nach reich - und das Kuba zu den reichen Ländern dieser Welt gehört, ist selbst in diesem Forum noch nicht behauptet worden... (Aber vielleicht sollte man mal ECS fragen, der hat doch immer diese Geheimquellen...)
Und trotz des "Lüge"-Geschreis: das Gros der Einwanderer kam tatsächlich als gerufene Gastarbeiter. Allerdings haben die wohl die aus deiner Sicht unglaubliche die Frechheit besessen Familien zu gründen, Kinder zu bekommen...
Ansonsten: Weniger BILD konsumieren - dann sinken auch die "gefühlten" Bedrohungen.
Don Olafio
Frage mich die ganze Zeit was das Thema Migration, und somit wohl auch Integration in diesem Thread
JINITERO zu suchen hat, aber es ist ja leider oft normal dass Diskussionen so abschweifen.
Wichtig und aktuell ist dieses Thema allemal , allerdings viel zu sensibel und komplex um es auf diese Art und Weise zu diskutieren.
Was die BILD betrifft Don Olafio, vermute mal Du schreibst nur fuer Blaetter mit "Weltformat"
hattennwir sogar vor gar nicht so langer Zeit einen Bundekanzler der diese gelesen hat, und ich wette
Angie Merkel wirft auch mal einen Bick rein. Ein bisschen weniger Arroganz und " Grosskotzigkeit"
wuerden vielleicht auch Dir manchmal ganz gut tun
Ich bin nicht sicher dass man kann vergleichen die kubanische Migration mit die Migration von arme nach reicher Lande.
Ich selbst kenne Kubaner dir nach Haiti, Guatemala, Nicaragua und Angola gefahren sind. Es gibt Kubaner auch in Fidji Inseln und Marokko gegangen. Ich habe ein Kollege von der Uni in Indonesien. Alles Lande viel armer als Kuba sind.
Das Kubanischer Probleme es ist nicht nach eine Bestimmte Land zu fahren sonder von Kuba wegzulaufen. Egal reiche oder Arme, egal Deutschland oder Äthiopien, weil die Kubaner nach Freiheit suchen. Ich selbst bin von Deutschland nach andere nicht so reiche Land gefahren, weil mein Probleme war weg von Kuba zu fahren.
Die Leute in Deutschland verstehen warum die Ost deutsche, obwohl ihre Leben gefährdeten, über die Berliner mauer nach West Deutschland gegangen waren. Aber ich verstehe nicht warum denn aktueller deutsche akzeptieren nicht die Grunde des Kubaners (egal Balseros oder Jineteros) die von Kuba weggegangen sind.
Arroganz? Vielleicht. Schlechtes Gedächtnis? Sicher.
Vielleicht mussen die aktueller deutsche besser die DDR geschichte kennen um die kubanische Migration besser zu verstehen.
In Antwort auf:
Die Leute in Deutschland verstehen warum die Ost deutsche, obwohl ihre Leben gefährdeten, über die Berliner mauer nach West Deutschland gegangen waren
Die Legende sagt, dass sie das begrußun Geld haben wollten, ein neues Auto, und sogar Banane.
In wirklichkeit wollte sie ein besseres Leben haben, sowie wie wir alle.
Vielleicht kann uns jemmand ein bißchen von dieser Zeit erzählen.
Sr. el_yoyo,
Ich freu mich immer wieder, wenn mir als gelerntem DDR-Bürger von außen erklärt wird, wie ich in der DDR gelebt habe. Denn wer weiß, vielleicht erfährt man ja was neues? Aber leider, leider - auch diesmal wieder voll daneben.
Wieder ist jemand bloß irgendeiner Propaganda aufgesessen.
Dabei hätte ein Blick nur in die Zeitungen der damaligen Zeit genügt, um zu sehen: Der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik hatte rein ökonomische Gründe (arm ging zu reich); die Demonstrationen für eine schnelle Vereinigung waren ökonomische ("Kommt die D-Mark, bleiben wir, kommt sie nicht, gehn wir zu ihr" war damals der Demo-Hit an sich).
Auch die überwiegende Mehrzahl derjenigen, die zuvor aus dem Osten in den Westen (von arm nach reich)gingen (und ich kenne nicht wenige von ihnen), taten dies zuvorderst aus ökonomischen Gründen.
Was auch einleuchtend ist: Wohl nur sehr wenige Menschen würden freiwillig aus einem reichen Land - in dem sie selber ein wohlhabendes Auskommen haben - in die Armut umziehen: arm aber frei sozusagen.
Gern will ich glauben, dass es natürlich auch Kubaner gibt, die unter Gefahren aller Art Kuba verlassen, mit dem Ziel, in Haiti endlich frei zu sein ( es gibt nichts, was es nicht gibt). Es sollte aber doch unstrittig sein, dass dies eher die Ausnahme darstellt. Neben Krieg ist der Hauptmigrationsgrund auf dieser Welt ökonomischer Natur! Punkt.
Und wenn man daran gewisse Zweifel hat, so gibt es - wie stets in solchen Fällen - einen einfachen Weg, diese weitestgehend zu beseitigen: Man informiere sich.
In diesem speziellen Fall wäre z.B. das Studium des aktuellen UNO-Migrationsreports empfohlen, der hier http://www.un.org/esa/policy/wess/index.html. zu finden ist.
Don Olafio
@Don Olafio
Sachlich argumentiert - ob's verstanden wurde wird sich zeigen.
Bezüglich der ökonomischen Begrüdung: Mitunter war (unterschwellig) zu zeigen, dass das maxistisch/leninistische Modell ja nicht (bzw. nur bis zu einem bestimmten Punkt) funktioniert. Die Hoffnung mit der Wiedervereinigung einen grösseren Markt zu erschliessen hat sich ja wohl nur teilweise erfüllt, war die Kaufkraft der ex-DDR'ler doch nicht so hoch wie wohl erhofft. Des weitern war allen Ökonomen bewusst, dass die Finanzierung des Wiederaufbaus's nicht ohne Steuererhöhung auskommt. Na ja Kohl hat's geschafft, ohne Steuererhöhung (mit einem befristeten Solidaritätsbeitrag - keine Steuer, der aber immer noch besteht) den Wiederaufbau zu finanzieren.
Der Wiederaufbau zum "gleichwertigen" West-Niveau wird weitere Jahre erfordern. Wie ist Eure Einschätzung, wie lange es dauert, bis sich das Ost-Niveau dem West-Niveau angeglichen hat, oder wird's das gar nicht?
Saludos
Von Kuba man kann nicht einfach nach Flughafen gehen um einen Flugzeug nach Ausland nehmen. Das geht nicht in Kuba. Es ist verboten (Freiheit) Es ist auch nicht möglich für einen Kubaner die in die Osten Provinzen nach Havanna fahren. Sie können von Havanna nach ihren Provinzen zurück geschickt werden. Frei Bewegung drin die Insel es ist auch verboten. (Freiheit)
Die Insel von Kuba hat etwa 1000 km von Ost bis west. Havanna, die Hauptstadt ist 200 km von La Florida entfernt aber die Leute die in Guantanamo leben sind zu weit weg von USA aber sie sind gegenüber von Haiti. Sie laufen weg zu Haiti mit dem Ziel über die Grenzen in Dominikanische Republik weiter gehen. Aber viele konnten nicht weiter gehen und bleiben dort aber kommen nicht zurück. (Freiheit).
Kubaner gehen in alle Richtungen. Natürlich wäre besser in der USA gehen, aber Statistik sind 1 von 5 Kubaner die nach USA gegangen sind nicht angekommen. 20% es ist eine sehr Höhe Wahrscheinlichkeit. Europe es ist dann die Zweite Ziel. Familien, Arbeitsverträge, oder verheiratet sind die Möglichkeiten nach UK, Spanien, Frankreich, Deutschland, aber auch Albanien, Rumänien, Bulgarien, oder Russland. Die Reste gehen überall, Asien, Africa oder latinamerika, egal hauptsache weg von Kuba.
Als ehemaliger Burger von der DDR kennst du sicherlich besser als ich die Gründe wahren die Leute über die mauer weggegangen waren. Aber in Kuba es ist egal reiche oder arme. Glaubt mir.
Wenn du glaubst die Studien von UNO, gehest du von Deutschland nach Kuba. Sie haben immer die richtige kubanischen Volkes vergessen.
In Antwort auf:Stimmt auch zunehmend für D. Jedes Jahr mehr. Zuletzt 190.000 pro Jahr. Und wohin? USA und Schweiz natürlich; aber dicht dahinter stehen Polen und Asien als Auswanderungsziele Nr. 3 und 4. Warum? Wegen Geld? Wohl weniger... Die Menschen sind halt nie zufrieden, so sie sind....
Kubaner gehen in alle Richtungen. egal hauptsache weg von Kuba.
Die deutsche gehen weg als Hobby, mit eine Taschen voll mit Geld, mit die Unterstutzung des deutsches Regierung, mit einer Pass die braucht kein Visa. Und wenn etwas nicht stimmt sie gehen zurück nach Hause. Wenn einen Tsunami oder eine Attack mit Bombe gibt´s, sind sie sicher dass Deutschland wird einige Flugzeuge senden um sie zu retten. Die Deutsche entscheiden wohin fahren möchten.
Die Kubaner gehen wohin wo sie konnen. Wenn etwas nicht stimmt kanst du nicht hilfe von Kuba erwarten. Viele Kubaner konnten leider nicht nach Hause zurück gehen z.B die Kubaner die nach USA gehen. Es ist für uns eine Reise ohne zurück.
Aber ich verstehe euch. Ich bin auch von Deutschland weggeflogen wegen zu viel Kartoffeln und Abendbrot!!!
In Antwort auf:
Viele Kubaner konnten leider nicht nach Hause zurück gehen z.B die Kubaner die nach USA gehen. Es ist für uns eine Reise ohne zurück
Jeder Kubaner kann nach Kuba zurück, der mit ordentlichen Papieren ausreist. Du bist aus Deutschland geflohen wie aus all den anderen Länder wo du gewesen bist. Denke mit deiner Einstellung bist du dein ganzes Leben auf der Flucht, weil du einer bist der sich nicht anpassen kann und sicher mit der Arbeit immer probleme hatt.
Was du da uns Weis machen möchtest, ist alles faule Sache, eben von einem Cubi der die Linie seines Lebens noch nicht erfasst hat. Du vertrit'st die Kubanische Mentalität ausgezeichnet.
#238 RE: Jinetero, na und?
Was du da uns Weis machen möchtest, ist alles faule Sache, eben von einem Cubi der die Linie seines Lebens noch nicht erfasst hat. Du vertrit'st die Kubanische Mentalität ausgezeichnet.
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Harte Worte,nicht von schlechten Eltern
La Lucha, Migelito 100
In Antwort auf:Zitat von ChavalZitat von el carinoOhne Anführungsstriche und groß geschrieben trifft es eher die historische Wahrheit! Denn nichts anderes waren die USA: Unsere Befreier!!! (Klar, du kommst aus Ostdeutschland und kannst das "unsere" natürlich nur indirekt nachvollziehen)
unsere ach so tollen "befreier"
guckst du Chavalito, du willst immer so schlau sein. ist dir in deiner langjährigen beobachtung nie aufgefallen, das diese seuche USA nie etwas in der welt an "hilfe" leistet, wenn nicht schon vorher geklärt ist das für sie dabei was lukratives rausspringt??!! hast du nie irgendwann diesen mist hinterfragt den sie dir in der schule von großer-bruder-amerika einreden wollten, bist du echt so naiv?
natürlich behaupten die amis unsere befreier zu sein, sollen sie vielleicht zugeben das sie europa wirtschaftlich anekdieren wollten, so wie sie es jetzt mit dämlichem anti-terror-gequatsche im Irak tun?
denkst du im ernst die wollten deutschland von den nazis befreien weil amerika uns so lieb hatte?
wir im osten wußten wenigstens das die ddr eine moderne kolonie für russland war, eine kriegsbeute.
wenn du echt glaubst die USA sind einfach nur unsere freunde, ohne finanziellen interessen, chaval dann schubbst du auch schlafende enten auf den teich.
el carino
(
gelöscht
)
#240 RE: Jinetero, na und?
In Antwort auf:
Aber ich verstehe euch. Ich bin auch von Deutschland weggeflogen wegen zu viel Kartoffeln und Abendbrot!!!
von el_yoyo, Heute 19:22
du hast noch was vergessen: deutsche frauen
In Antwort auf:
Jeder Kubaner kann nach Kuba zurück, der mit ordentlichen Papieren ausreist. Du bist aus Deutschland geflohen wie aus all den anderen Länder wo du gewesen bist. Denke mit deiner Einstellung bist du dein ganzes Leben auf der Flucht, weil du einer bist der sich nicht anpassen kann und sicher mit der Arbeit immer probleme hatt.
guzzi mal im ernst, du kannst dich doch nicht annähernd in seine lage versetzen.
ich staune über deine argumente.
In Antwort auf:
Das ist eine Lüge.
e-l-a
Tut mir leid , das ist NPD Jargon.
Haben wir braune Kameraden im Forum?
http://www.madmag.de/
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FREIHEIT, GLEICHEIT, BRÜDERLICHKEIT
Es lebe Frankreich, Kuba und das WWW
6 Jahre in Kuba genügen nicht um alle von Kuba zu wiessen. Der "pasaporte habilitado" es ist neue, geht nur ab 2003. Was machen die Kubaner die nicht die Zusage bekommen? Gibt´s viele Gründe um dieses Erlaubniss nicht bekommen.
Ausserdem, die Mantalität von Caibarien hat nicht zu tun mit Havanna. In Havanna man sagt: "Cuba es La Habana, lo demás paisaje"
Kuba ist nicht nur diese miserabel leben dass du kennengelernt hast. Tut mir leid. Du hattest Pech.
Ich habe in Kuba von Ausland austräge bekommen und mit diesen Geld eine Hause gekauft. Bin mit mein Geld weg gegangen, da ich in der Kubanische Ministerium von Turismus gearbeitet habe. Ich habe dort zu viel gearbeitet wie drei deutsche in Deutschland. Von 6 Uhr morgen bis 23 Uhr mehrere Jahre. Mit meine Frau habe die Welt verreise und endlich nach Deutschland gegangen. Dort gibt´s nicht Platzt für Ausländer. Wegen meine farbige Haut habe ich viele Probleme mit razismus in Deutschland gehabt. Nachdem unser erste kind geboren ist, enstchieden wir von die Deutsche Paradise weg fahren. Wir möchten nicht für unser kinder Razismus Probleme haben.
Heute bin ich sehr glücklich in ein Land in der deine Haut Farbe nicht wichtig ist und bin wieder in meinen profession tätig.
Cubi mentalität? Ja, Elfolg haben egal in welches Land.
Wieniger Arroganz tut nicht weh
el carino
(
gelöscht
)
#243 RE: Jinetero, na und?
el carino
(
gelöscht
)
#244 RE: Jinetero, na und?
In Antwort auf:
Guzzy, Guzzy,
6 Jahre in Kuba genügen nicht um alle von Kuba zu wiessen.
el yoyo, tröste dich. es gibt einige leute in west-alemania die waren früher mal 3 wochen zu besuch in der DDR, lesen bissel zeitung und wollen MICH jetzt über mein ehemaliges heimatland belehren.
ganz schön armseelig.
[quote]guzzi mal im ernst, du kannst dich doch nicht annähernd in seine lage versetzen.
ich staune über deine argumente[/quot
Kann ich sehr gut, sucht immer die Fehler bei den anderen, jetzt lästert er über die Deutschen. Ist doch egal was für ein Landsmann nach Deutschland kommt, es kann jeder Fuss fassen, die einen schwer und die anderen weniger. Diese Leier musste ich mir 6 Jahre in Cuba anhören, der Deutsche Staat macht alles, der Staat hilft euch. Aber wer ist der Deutsche Staat, das sind die Steuerzahler, sprich Arbeiter, die verdienen ihren Wohlstand den sie erschaffen haben, über Generationen. Da kommt so ein Cubi her und will uns weis machen wie arm Cuba, wie schlecht das leben in Cuba ist. Es gibt genug Cubi, die leben in Cuba nicht schlecht, eben auch über Generationen erarbeitet. Er selber schreibt doch, dass er schon so viele Länder und Kontinente bereist hat und ist trotzdem wieder aus dem Land weg. Er will ja als weitgereister Mann mit viel Erfahrung wieder nach Cuba, wenn es besser ist und da Geschäfte machen, denke mit Kartoffeln wo ja die Cubis Schlangen stehen einen halben Tag für 1 Libra ( mit Libretta ) In diesem Forum ist es mir freigestellt was ich schreibe und wie ich mich äussere. Es sind meine erfahrungen die ich schliesslich in Cuba erlebt habe. Alle probleme auf andere abwälzen, so geht das nicht.
Zitat von el carinoCarino, hast du schon mal einen bekannten Spruch unseres Altkanzlers Kohl gehört, der lautet: "Entscheidend ist, was hinten rauskommt"???
denkst du im ernst die wollten deutschland von den nazis befreien weil amerika uns so lieb hatte?
So ist es in diesem Fall. Aus welchen Motiven auch immer, entscheidend ist: They did it!!! And they did a pretty good job!!
In Antwort auf:
6 Jahre in Kuba genügen nicht um alle von Kuba zu wiessen.
Da hast du recht, ganz deiner Meinung, das was sich bei mir angesammelt hat, reicht vollkommen. Kenne die Leier doch von den Cubis bis zur genüge. Wenigstens von solchen Typen wie der yoyo einer ist. Leider kommt das nicht aus meiner Birne, habe es auch nicht erfunden, alles von seinen Ansichten, die er da im Forum geschrieben hat.
In Antwort auf:
Ist es das nicht für die meisten Kubaner????
Chaval kommt doch darauf an was du unter den meisten verstehst. Denke 51 % nach deiner Meinung, dann muss ich dir wiedersprechen. Frage mal 49 % der Europäer ob sie zufrieden sind mit ihrem Leben. Kenne da sehr viele Arbeitslose, die unter dem existenz Minimum leben. Da bezahlt kein Staat das essen, den Zahnarzt und die Krankenhäuser. Wieviele haben da Autos Mopets und Celular, dicke Ketten um den Hals. Bei denen die ich jetzt anspreche ist das wichtiger als das essen für die Familie.
@chaval,
ich habe schon viele sprüche diverser regierender kanzler gehört. doch was später hinten rauskam war meistens braune zähflüssige masse, wenn du verstehst was ich meine...
falsch chavalito, der zweck heiligt nicht die mittel! das motiv des handelns ist sehr wohl entscheident, denn daran erkennst du was die später mal mit dir vorhaben. dieses denken läßt sich auch prima in Cuba anwenden. zum eigenen schutz.
ich lasse mich sehr ungerne verarschen selbst wenn es mir für eine kurze zeit gut geht, später dafür vielleicht aber um so schlechter.
du bist ein freund Fidels, aber auch der americanos banditos? sehr widersprüchliches denken.
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