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Jinetero, na und?
Hallo,
Ich bin neu in diesem Forum.
Google zeigte mir gestern, dass zwei meiner Geschichten in einem deutschen Forum veröffentlicht wurden. Ich bin der Autor von "Un jinetero de éxito“ (eines erfolgreiches Jinetero) und "Entrevista con un ex jinetero (Interview einen ex-jinetero)" die hier veröffentlicht wurden. Sie gehören zum meine Blog: Jinetero, …y qué? (Jinetero, na und?) in http://www.conexioncubana.net.
Mein Name ist nicht wichtig. Alle meine kybernetischen Freunde kennen mir als El Yoyo. Ich bin in Havanna geboren und studierte in der Universität Havanna. Obwohl mein Lebenslauf in Kuba und in Spanien ziemlich erfolgreich war, es scheint nicht so interessant als meinen Karriere als Jinetero zu sein. Es ist so, dass Europe schließe die Türen zu den Immigranten, aber sie öffnet glücklich die Beine.
Da niemand Jinetero lebenslang ist und ich meine Ziele erfüllt habe, habe ich mich schon zum guten europäischen Leben zurückgezogen. Ich habe in das letzte Jahr viele Interviews durchgeführt. Ich schreibe jetzt die Memoiren einer Erfolgreichen Jinetero. Aber es scheint, gibt’s mehr Jineteros als wir denken. Es wird ein Buch für Puritaner nicht geeignet. Ich hoffe es hilft "Yumas", einige Sachen zu erlernen, die sie wissen müssen, bevor sie nach Kuba fahren um nicht mehr so „Jineteable“ zu sein…
Obwohl meine Deutsche Sprache nicht so good ist, da ich nicht mehr in Deutschland wohne, hoffe ich hier willkommen zu sein.
Dank für veröffentlicht meine Geschichten.
el_yoyo
#2 RE: Jinetero, na und?
In Antwort auf:
Es wird ein Buch für Puritaner nicht geeignet. Ich hoffe es hilft "Yumas", einige Sachen zu erlernen, die sie wissen müssen, bevor sie nach Kuba fahren um nicht mehr so „Jineteable“ zu sein
Wow, das klingt aber vielversprechend. Bin gespannt.
saludos pacíficos
labrujavieja
A agua pasada todo se ve más fácil.
In Antwort auf:
Europe schließe die Türen zu den Immigranten, aber sie öffnet glücklich die Beine
@ el yoyo,
du intepretierst die deutsche Sprache sehr gut. Vorausgesetzt du bist der yoyo für den du dich ausgiebst, Cubano studiert in Habana. Was den Jinetero betrifft, das lassen wir mal beiseite, das bin ich nähmlich auch, im gewissen Sinne. Man kann alles auslegen wie man möchte und wie es zu einem passt. Irgendwann kommt der Ego wieder hervor. Mich würde es sehr interessieren, wie du über dieses Forum denkst, wie fühlst du dich als Cubi, wenn du all das liest. Ich nehme Cuba sehr ernst, weil meine Frau eine Cubanerin ist. Leider hatten sich die Voraussetzungen, für Cuba bei mir nicht, nach meinem Sinne erfüllt, trotz grosser Bemühungen meiner Seits. Mich würde interessieren, wie du über Europa denkst. Tief im innern, weiss ich, dass meine Frau da nicht glücklich ist. Der Lebensstandart aber besser ist. Nun zur Frage, kann und ist es möglich, für einen Cubaner/o da in Europa, eine eigene Existenz auf zu bauen. Solide Basis mit Lebensgrunlage für das Alter, in deiner Sicht.
Wenn du Spanisch verstehest, kannst du diese zwei links besuchen:
Meine Literatur Sektion:
http://www.conexioncubana.net/index.php?...utores&sitd=416
Mein blog:
http://www.conexioncubana.net/blogs/yoyo/
Schaut der Zeit als die Geschichten veröffentlicht wurden. Es war nicht gestern. So, jetzt kanst du glauben oder nicht dass ich ein Fake bin oder kubaner.
Guzzi,
Was die Leute in Kuba benötigen, ist mit Geld zahlbar, was euch in Deutschland braucht ist unbezahlbar. Selbstverständlich in Deutschland hatte ich mehr Sachen als in Kuba, ein Auto, viele Reisen usw. aber Deutschland konnte mir nicht glücklicher zu machen als Kuba. Ich ließ in die Insel eine Menge Freunde. Jeder Nachbar kannte meinen Namen und meine Probleme und hat mir geholfen. Ich war über 30, als ich hier ankam. In 4 Jahren kannte niemand in mein Gebäude. Nur Hallo manchmal in der Treppe. Zwei wochen nach den ich engekommen bin wurde eine alte Dame gestorben. Sie wohnte alleine, sie hatte niemand. Dass war für mich ein Schock. Es war sehr hart in meinem Beruf nicht mehr tätig zu werden. Deutschland hatte 4 millionen Arbeitslose, so ich hatte ein Job in drei Jahre nicht gefunden.
Integration sollte in beiden Richtungen sein. Man kann nicht in einer Gesellschaft sich integrieren, die Ausländer nicht acceptiert. Mehrere Arbeitsgeber haben mir gesagt ich einstelle nicht Ausländer!
Ich habe mit kubaner gesprochen die mit deutchen mehrere Jahre veheiratet sind, aber der Deutsche spricht kein wort aus Spanish. Ich würde erwartet, daß mienen Partner meine Kultur umfassen und versuchen, über Kultur meines Landes sich interessiert. Die kubaner haben einen sehr grosses Liebe fur unsere Land und wir erwarten dass gleiche von unsere partner. So, wie man kannt wohnen mit jemanden dass in deinen Problemen nicht interessiert ist.
Was ist Respekt? Hier habe ich ein bissen gelessen. Alles sind darüber interessiert genau zu beschreiben, wie Schlechtes die Kubaner sind. Es gibt keine Kultur in die Welt die nichts Gut hätte.
Die Deutschen vom heutigen Tag wissen nicht, was bedeutet es, zum Beispiel, ein krankes Kind ohne Medizin zu haben, ohne Zahlung überall zu arbeiten oder Ausländer überall zu sein inklusive Kuba. Die mutter meiner Frau die in der Krieg gelebt hat, konnte mich viel besser verstehen als meine Frau. Weil Meine Frau hatte bei Geburt alles schön gehabt.
Über jineteros, man muss wissen zuerst was diese komische Worte bedeutet. Leute in Europe konnte nicht unterschiden zwischen einen Jinetero und einen Prostituierte. Er ist mehr nah an einem Casanova als ein Prostituiertees.
Kein Jinetero würde jemandem beschädigen. Sie haben das Recht, für Ihr Leben zu kämpfen. Ihre Ziel ist meistens raus von Kuba zu gehen und mit die Hilfe des neues partnerts einen Elfolgreiches Lebens in Ausland zu bauen. Meisten Jineteros haben grosser Ausbildung als sein "Opfer". Und fast immer machen die Partner sehr glücklich. Geld konnte nicht alles kaufen. Viel geld bedeutet nicht immer viel Glück. Fragt meine Frau über dass.
Ich könnte deine Frau verstehen.
Deutschland willkome Ausländer nicht. Ganz erhlich: Eine Minute nachdem die Situation in Kuba besser wird, sage ich auf wiedersehen Europe und nehme das Flugzeug zurück nach Havanna.
#9 RE: Jinetero, na und?
Wow!
In Antwort auf:
Was die Leute in Kuba benötigen, ist mit Geld zahlbar, was euch in Deutschland braucht ist unbezahlbar.
Das stimmt einen doch nachdenklich, oder?
Und das auch:
In Antwort auf:
Ganz erhlich: Eine Minute nachdem die Situation in Kuba besser wird, sage ich auf wiedersehen Europe und nehme das Flugzeug zurück nach Havanna.
#10 RE: Jinetero, na und?
Was sollen solche Aussagen, die helfen doch nicht weiter - die Probleme sind da, um sie zu meistern, das ist die Aufgabe des Lebens! Ob in Cuba oder hier zu Lande.
Und selbst wenn, wie yoyo hofft, die Situation in Cuba eines schönen Tages besser werden sollte - vielleicht Auflösung des Sozialismus - wird Cuba und seine Bevölkerung mindestens zwei Generationen ergo 50 Jahre benötigen, um sich von der Lethargie zu befreien.
Selbst wenn ich soviel Kohle hätte nicht mehr arbeiten zu müssen, würde ich mein Lebensdomizil sicherlich nicht in Cuba aufschlagen - da gibt es echt bessere Länder in der Karibik bzw. Mittel- und Südamerika wo es sich auch besser und billiger leben lässt.
Saludos!
#12 RE: Jinetero, na und?
Ja und wenn du noch so viel Geld hättest, was machst du den lieben langen Tag auf Cuba? Ein halbes Jahr mag es eventuell noch lustig sein, aber dann..... In anderen Ländern, wie Jorge2 geschrieben hat, hast du wenigstens noch die Möglichkeit eine Beschäftigung als Zeitvertrieb zu haben.
Auf Cuba kannste nicht einmal anständig Onlinebank- oder Börsengeschäfte machen wegen der schlechten verbindungen....
Am schluss wirst du zum Alkaholiker und dann ist das Geld schnell zerronnen!
Cuba 1- 3 Monate im Jahr, aber nicht am Stück ist o.k.
Saludos
El Cubanito Suizo
@Jorge2
Klar Jorge, nur hat die Aussage, sobald es Kuba besser geht - ab nach Hause, einen wahren Kern. Cabanos/as die nicht ausreichend integriert sind (keinen ausreichenden Freundeskreis aufgebaut haben) und intensive Kontakte nach Hause unterhalten "gefährdet" das Bündel zu packen und nach Hause zurückzukehren. Dass diese Aussage sich nicht auf Kubaner/innen beschränkt ist selbstsprechend. In meinem Bekanntenkreis passierte dies auch mit Kanadier, mit 62 zurück nach Hause nach 40 Jahre Ehe!
Saludos
#15 RE: Jinetero, na und?
Spätestens in 7 Jahre werde ich Deutschland nach über 30 Jahre den Rücken kehren und nur noch zu Besuch kommen.
Nicht ohne Grund sind heuer 145.000 schon abgehauen.
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Castrocomunismo: Sistema asimétrico de desgobierno que para cada solución tiene un problema.
Democracia alemana: sistema de gobierno financiado con barril sin fondo a costa de germanos devotos y sumisos, a quienes se les cobra por valor agregado, aportes de solidaridad o impuestos politicos declarados por falta de competencia e ineptitud de sus politicos.
In Antwort auf:
Integration sollte in beiden Richtungen sein. Man kann nicht in einer Gesellschaft sich integrieren, die Ausländer nicht acceptiert.
Genau da liegt das Problem, denkst du Kuba ist da besser. Ich gab mir die grösste Mühe mich da ebensgleich wie die Einheimischen zu fühlen. Leider kann ich dir da keinen guten Bericht abgeben über dein Land. Du bist Cubaner und wie die über die Yumas denken weisst du am besten. Meine Frau findet da auch nicht die erwünschte Arbeit. Sch..... oder richtig so ? Ich finde das richtig, denn in Cuba fand ich auch nichts gutes. In der Bäckerei und dann auf dem Bau. Zuletzt arbeiteten ich in einer Gruppe particular. Wasserrohre, Fliesen, Laja verlegen. Da wurde ich auch von den eigenen Mitarbeiter über die Ohren gezogen. Ich war der einzige der die Kohle hatte um das Material zu kaufen und wurde ganz schön über die Ohren gezogen. Es wurde mir zu bunt und nahm mein ganzenes Werkzeug zurück. Die Gruppe viel auseinander, hatten aber im Monat einen Verdienst von 1500-2000 Peso erarbeitet. Der dumme Yuma hatte doch etwas gemerkt und war nicht so Yuma mässig blöd. Leider liegt das Problem auf beiden Seiten der Kontinente, in Cuba sowie in Europa. Schlussendlich bin ich auch abgehauen und werde nie mehr versuchen in Cuba mich zu integrieren. Das ist eben unter diesen Egoisten und Betrüger auch nicht möglich.
el yoyo, hast du eigentlich das Buch "Jineteras" von Amir Valle gelesen (hier Auszüge: http://www.amirvalle.com/fragmentos/jineteras.htm), kennst du den Autor??
Wär ja interessant für dich, da du über das selbe Thema schreibst.......
Der Mensch an sich ist meiner Meinung nach fremdenfeindlich. Es ist schon eine große kulturelle Leistung Toleranz zu üben und sollte deshalb nicht als selbstverständlich angesehen werden. Und das viele nach Kuba zurück wollen, sobald es dem Land etwas besser geht ist auch klar. Dieses Gefühl kenn ich schon, wenn ich nur länger als 5 Wochen von zu Hause weg bin, es ist auch universal und nennt sich:
N O S T A L G I A
-------------------------------------------------
Es lo que hay!
Ich bin nicht Gott. Ich werde nicht das Problem den 11 Millionen der Kubaner lösen. Ich löse mein Problem und jeder muss erlernen, sein Problem zu lösen. Dass ist so in Deutschland und Überall.
Sobald „geht’s besser“, haben wir, die Leute die außer Kuba gewohnten haben dass besten Möglichkeiten. In Kuba man muss alles machen. Wir gehen zurück mit Geld und Erfahrung, mit einem anderen Reisepass, die nach Europa oder USA ohne Visum gehen dürfen, mit eine oder mehrere Sprachen gesprochen. Wir kennen die Kultur des Landes. Wir könnten wertvoll Botschafter für Ausländerfirmen sein.
Ich weiß, dass für diesen Moment man muss warten.
Uli,
Aber war nicht in Polen wo einen Mann aus Äthiopien fast tötete wurde, das war in Postdam, bei Berlin. Und dass ist fast jeden Tag. Mit die "normale" Leute in die Strasse, in Laden, in U-Bahn. Ueberall gibts diese unfreundlichkeit. Gibt’s viel mehr Ausländerfreundlicher Lände als Deutschland zu leben, mit dass Gleiche leben Standard. Deshalb wohne ich nicht mehr in Deutschland.
Und ohne Nostalgie!!!
In Antwort auf:
Aber war nicht in Polen wo einen Mann aus Äthiopien fast tötete wurde, das war in Postdam, bei Berlin. Und
el_yoyo das was du uns da mitteilst ist eben leider jeden Tag in Cuba gewohnten Alltag. 50 Jahre reichen in Cuba nicht um Aufzuholen, aber nicht mit dieser Jugend und Schulbildung. Du kannst leben wo du willst. Warum fliegst du jetzt nicht nach Cuba und versuchst, am Land und Leute einen Dienst zu erweisen. Gegen die Übel anzukämpfen. Nein man sitzt im Ausland, schreibt irgend etwas und wartet bis die Landleute im Lande Ordnung geschafft haben. Dein Flugzeug ist weg, ausser Illusionen hast du nichts. Du möchtest dann aber für Ausländische Firmen tätig sein und echt Kohle machen, eben aus diesem Grunde, mit solchen Leute wie du bist, funktioniert das nicht. Man muss alles erabeiten, geschenkt bekommt man nichts.
Ich selber wünsche, dass es möglich ist für die in Cuba lebenden Cubis ein normales Leben zu führen, ich kenne Cubaner, denen geht es gut, aber die sitzen im Land und gehen ihrer arbeit nach.
Helfen mit, die Umstände zu verbessern.
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