Jinetero, na und?

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26.10.2006 12:46
avatar  Rody
#26 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

Zitat von el_yoyo

Aber war nicht in Polen wo einen Mann aus Äthiopien fast tötete wurde, das war in Postdam, bei Berlin. Und dass ist fast jeden Tag. Mit die "normale" Leute in die Strasse, in Laden, in U-Bahn. Ueberall gibts diese unfreundlichkeit.


Nur hat sich leider herausgestellt, daß es gar keine Ausländerfeindlichkeit war in Potsdam, die Zeitungen haben nur mal wieder viel zu voreilig berichtet.

Es kommt immer darauf an, wo du lebst in Deutschland, die Mentalitäten sind völlig unterschiedlich. Meine Exfrau fühlt sich hier sehr wohl und voll integriert. Natürlich hat sie manchmal Heimweh und vermisst bestimmte Sachen, das ist ganz normal.

Im Rheinland sind andere Kulturen aber halt auch anerkannter als im ländlichen Bayern oder in Ostdeutschland, wobei ich auch eine Farbige aus Leipzig kenne, die sich dort sehr wohlfühlt. Hängt halt auch immer vom eigenen Umgang ab, und wie sehr man sich um seine eigene Integration bemüht.

Wenn man nach Jahren die anderen Leute im eigenen Haus immer noch nicht kennt, liegt das zu einem gewissen Teil auch an einem selber, man kann auch von Anfang an versuchen, Kontakte zu anderen Bewohnern aufzubauen, falls einem daran gelegen ist.


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26.10.2006 12:57 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 13:02)
avatar  el_yoyo
#27 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Guzzi,

Möglichkeiten die Sachen zu verbessern heute gibt es nicht. Dass sind wirklicht Träume. Hast du schon der DDR vergessen? So Kuba ist schlimmer.

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26.10.2006 13:08 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 13:09)
avatar  chris6
#28 RE: Jinetero, na und?
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spitzen Mitglied
In Antwort auf:
Was die Leute in Kuba benötigen, ist mit Geld zahlbar, was euch in Deutschland braucht ist unbezahlbar.


In Antwort auf:
Nur viel Geld verbessert nicht dein Leben in Kuba.


Na mein lieber el yoyo, wie passt denn dieses zusammen

Du bist der typische Kubaner, fast wie ein kleines Kind,
wenn ich etwas habe,
ist es schon wieder uninteressant und ich will was anderes haben.
Kenne das von den Chicas, daher die wohl berechtigte Frage,
bist du vielleicht doch eine Cubana???

Saludos
Chris6

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26.10.2006 13:17 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 13:17)
avatar  chulo
#29 RE: Jinetero, na und?
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Forums-Senator/in
@chris6

In Antwort auf:
Du bist der typische Kubaner, fast wie ein kleines Kind,



chris 6 muss gleich wieder zeigen, dass einige Deutsche frech, unverschämt, voller schneller Vorurteile und unreflektiert sind. Du kennst yoyo nicht und knallst ihm das vor den Latz. Ziemlich unerzogen und ohne Kultur.

Sicher gibt es einige cubanas, die sich die mentalität kleiner Kinder bewahrt haben , aber das ist nicht zu verallgemeinern und ein persönlicher Angriff auf den Verfasser steht nicht dafür.

Ein bisschen mehr Stil und Respekt bei Diskussionen würde hier nicht schaden !

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26.10.2006 13:20
avatar  chris6
#30 RE: Jinetero, na und?
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
chris 6 muss gleich wieder zeigen, dass einige Deutsche frech


Ja chulo, so ist es tatsächlich mit den schnellen Vorurteilen,
bin nämlich kein Deutscher

Saludos
Chris6


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26.10.2006 13:23
#31 RE: Jinetero, na und?
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Forums-Senator/in

chris6 meint, dass die meisten Cubaner naiv sind! Kindlich ist etwas hart ausgedrückt. Wen verwunderts in diesem Regime? Da wird ihnen von Kindesbeinen die ganze Propaganda eingetrichtert und dann wenn sie raus aus dem Land sind sollen sie plötzlich so selbständig sein wie wir! Das geht doch nicht!

Ich erfreue mich immer wieder ab den leuchtenden Augen meiner esposa: Ay que milagro.... angefangen beim Geschirrspühler, Staubsauger, ÖV etc....


Saludos

El Cubanito Suizo


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26.10.2006 13:36
avatar  guzzi ( gelöscht )
#32 RE: Jinetero, na und?
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Möglichkeiten die Sachen zu verbessern heute gibt es nicht.

@ el_yoyo

Magst recht haben, zudem ist es leicht zu diskutieren. Du wirst da einen schweren Stand haben mit deinem Bericht. Alle die da im Forum, mal in Cuba gelebt haben oder noch leben, haben mehr oder weniger die selben Ansichten von dem Land. Du kamst voller Hoffnung und zuversicht nach Europa, wie die meisten. Zuhause sitzen sie und warten auf die Unterstützung, die nur sehr schwer zu erreichen ist.
Meine Frau hatte nach einem Jahr genug von Europa, sie wollte wieder nach Cuba. Für mich war es ein Versuch wert, Residenzia und leben wie ein Cubi. Zu verlieren hatte ich nichts. Leider hatte ich die selben Probleme wie du da in Europa. Der Unterschied bestand darin, wir sind wieder in Europa, muss wieder neue Freunde erarbeiten. Das wichtigste, ich habe eine gute Wurzel hier in Europa, und kann von meiner erarbeiteten Rente Leben. Das ist mehr als einen 6 im Lotto, zudem habe ich " noch " eine braune Zuckermaus, die mein Leben verschönert. Irgendwie mag ich die Cubis gut, bin mit diesem Land doch sehr verbunden. Kann aber unmöglich wieder in Cuba leben, denn überall wo ich in Cuba hinsehe, muss ich mir sagen, das führt zu gar nichts. Der Deviesenverlust für das farbige Papier, Preis Leistungs Verhältnis zu dem miserablem Lebenstandart. Wo man hinschaut nur Betrug, alle die meinen sie werden nicht hintergangen, gehn in Cuba mit verbundenen Augen. Je nach Gefühl lasse ich mich umstimmen, aber es reicht nicht für eine positive Ansicht.


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26.10.2006 13:50
avatar  guzzi ( gelöscht )
#33 RE: Jinetero, na und?
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Ich erfreue mich immer wieder ab den leuchtenden Augen meiner esposa


@ el cu suizo

das ist eben das, genau das ist der springende Punkt, aus den Augen lesen. Wenn die Augen leuchten, braucht man keine Worte des Dankes. Die meisten Cubis in Cuba lebend, schauen dich ja nicht mal an wenn du ihnen etwas schenkst. Wie oft wurde ich wütend, beim Begrüssung's Händedruck, auf die Seite schauen, nicht mal da können dir die meisten Cubis ins Gesicht schauen, na wo gibt es denn so was, das ist doch der primitievste Verstand vom Elternhaus.


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26.10.2006 14:26 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 14:28)
avatar  el_yoyo
#34 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Chris6,

Lezte Mal die ich gekückt habe, hatte ich einen Pingón der sehr beliebt für die Deutsche Frauen ist.

Ahh... Ich vermisse die Nächte bei Disco Havanna in Berlin mit die Deutsche Frauen...

Es ist schwer einen seriöse Mann zu werden.

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26.10.2006 14:31
avatar  Daniela
#35 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

Auch wenn einige nun auf ihm herumhacken... was yoyo wohl sagen wollte ist, dass man als Kubaner in anderen Laendern besser leben kann als in Deutschland... Und, das stimmt doch, warum dann diese Diskussion ueber Nachbarn und Integration? Es ist doch so, dass Auslaender es momentan jobmaessig sehr schwer haben in Deutschland und dass sich die deutsche Kultur komplett von der kubanischen/lateinamerikanischen unterscheidet. Viele der sogenannten "Integrierten" haben den Freundeskreis des Ehepartners oder kennen nur andere Auslaender, aber das ist fuer mich keine erfolgreiche Integration....


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26.10.2006 14:32
avatar  chris6
#36 RE: Jinetero, na und?
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
Es ist schwer einen seriöse Mann zu werden.


Wer will das schon

Alternativ zu "Brave Mädchen kommen in den Himmel,
schlimme Mädchen bekommen viele Männer"

Saludos
Chris6


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26.10.2006 14:33
avatar  el_yoyo
#37 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied

Und gutter kubaner bekommen viel Frauen


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26.10.2006 14:38
avatar  chris6
#38 RE: Jinetero, na und?
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spitzen Mitglied

In Antwort auf:
Und gutter kubaner bekommen viel Frauen


Was verstehst DU unter einem guten Kubaner???

Oder versteht eine Cubana etwas anderes darunter?

Saludos
Chris6


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26.10.2006 14:39
avatar  el_yoyo
#39 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied

Daniela,

Endlich jemandem sagt die Wahrheit.

Manchmal die Voll integrierte sind kubaner die mit 17 jahre gekommen sind und bei der DDR studiert haben. Si sie haben einen Deutsche Diploma. Andere sache es ist wenn man ankommt mit mehr als 30 Jahre.

In die Deutschland die ich kennengelernt habe du kanst nicht mit jemandem in der Strasse einfach sprechen. Freunde sind schwer zu finden.

man verkauft Freunde bei karstadt oder Aldi?


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26.10.2006 14:40
avatar  Rody
#40 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

Mal unter uns, man muß nur ein Arsch sein, dann bekommt man auch als Deutscher viele Frauen (ja, auch ohne Bezahlung :D)...



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26.10.2006 14:45 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 14:46)
#41 RE: Jinetero, na und?
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Forenliebhaber/in
Ganz erhlich: Eine Minute nachdem die Situation in Kuba besser wird, sage ich auf wiedersehen Europe und nehme das Flugzeug zurück nach Havanna
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right said fred!!!!!!!








el hombre se diferencia del animal en que bebe sin sed y ama sin tiempo

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26.10.2006 14:48
avatar  Uli
#42 RE: Jinetero, na und?
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Uli
Rey/Reina del Foro

Jaja, Freunde und Job finden. Liegt auch an jedem selbst, meine Frau hat schon in der ersten Woche eine deutsche Freundin gefunden, obwohl sie kaum Deutsch und ihre Freundin kaum Spanisch kann. Hör auf hier rumzuheulen und gibs zu, dass du hier gescheitert bist und es wo anders halt besser getroffen hast. Das liegt aber nicht an Deutschland, das liegt ganz allein an dir. Als Ausländer findest du in ganz Europa übrigens meist noch schlechter Arbeit, außer vielleicht in Spanien.
-------------------------------------------------
Es lo que hay!


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26.10.2006 14:48
avatar  Rody
#43 RE: Jinetero, na und?
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super Mitglied

Zitat von Daniela
Auch wenn einige nun auf ihm herumhacken...


Es hackt doch keiner auf ihm herum.., es wird seinen Aussagen lediglich widersprochen, und das muß ja wohl in einer Diskussion noch erlaubt sein.

In Antwort auf:
was yoyo wohl sagen wollte ist, dass man als Kubaner in anderen Laendern besser leben kann als in Deutschland... Und, das stimmt doch, warum dann diese Diskussion ueber Nachbarn und Integration? Es ist doch so, dass Auslaender es momentan jobmaessig sehr schwer haben in Deutschland und dass sich die deutsche Kultur komplett von der kubanischen/lateinamerikanischen unterscheidet.


Jetzt muß man unterscheiden, einmal sprichst du von Kubanern spezifisch, dann generalisierst du wieder auf alle Ausländer. Es ist wohl richtig, daß Kubaner mit der spanischen Mentalität eher zurecht kämen als der deutschen, außerdem haben sie dort keine Sprachprobleme. Das ist jedoch dann eher deren Problem, ob sie sich hier einleben wollen oder irgendwo leben möchten, was ihrer kubanischen Mentalität entspricht. Es ist klar, mit auf der faulen Haut liegen, Party machen und Rhytmus im Blut kommt man in Deutschland nicht weit. Das kann man sich aber überlegen, bevor man hier einwandert.

Dann gehst du wieder über auf alle Ausländer. Natürlich hat man es als Ausländer schwieriger einen Job zu finden als als Einheimischer. Wenn ich jetzt nach Burundi auswandern würde, würde ich dort auch nicht auf Anhieb einen passenden Job finden. Unter Umständen findet man dann halt nur einen Job, der nicht der eigentlichen Qualifikation entspricht. Diese Erfahrung haben viele Deutsche im Ausland auch gemacht, wie ja auch guzzi oben schon beschrieben hat. Und ein Kubaner würde in England oder in Polen sicher nicht einfacher einen Job finden als in Deutschland, wenn überhaupt, dann nur in spanisch sprechenden Ländern oder Boomländern, wo jeder eingestellt wird, der Hände und Füße hat, wie in Deutschland im Wirtschaftswunderzeitalter oder in den 90ern noch einmal in bestimmten Branchen.


In Antwort auf:
Viele der sogenannten "Integrierten" haben den Freundeskreis des Ehepartners oder kennen nur andere Auslaender, aber das ist fuer mich keine erfolgreiche Integration....


Das mag deine Erfahrung sein, ich kenne viele wirklich integrierte Zuwanderer, die hier auf der Arbeit, im Studium oder im Sportverein viele einheimische oder auch ausländische Freunde gefunden haben. Man muß sich natürlich auch bemühen, auf die Leute zugehen und sich auch mal dort sehen lassen, wo man Kontakte knüpft. Wer als Kubaner lediglich in kubanischen Salsa-Bars verkehrt, wird wahrscheinlich eher Freundschaften mit anderen Kubanern knüpfen, die er dort kennen lernt. Wenn er aber z.B. in einen örtlichen Fußballverein geht (ok, als kubaner eher Baseball), dort mit den Leuten nach dem Training oder Spiel in die Kneipe geht, der wird auch deutsche Freunde finden.


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26.10.2006 14:49
avatar  el_yoyo
#44 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied

Ja Rody,

Alles Männer sind Schweine... man sagt in Deutschland. NIcht nur die Kubaner möchten viele Frauen haben.

So, warum man kritiziert Kubaner und man sagt: Du bist einen Jinetero?


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26.10.2006 14:52
avatar  guzzi ( gelöscht )
#45 RE: Jinetero, na und?
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guzzi ( gelöscht )

In Antwort auf:
Freunde sind schwer zu finden


Du nennst das Problem beim Punkt, in Europa muss man die Freunde erarbeiten, das sind dann eben Freunde
in Cuba sind alles Amigos, sie betrügen sich selbst unter einander.
Etwas erarbeiten das fällt den Cubis sehr schwer


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26.10.2006 14:55 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 14:56)
#46 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Etwas erarbeiten das fällt den Cubis sehr schwer

Woran zumindest bei vielen Ehefrauen/männern bzw. Jineteros/as die Ausländer, die sie rübergeholt haben eine Mitschuld tragen.

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26.10.2006 14:56
avatar  ( Gast )
#47 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )

In Antwort auf:
Ich erfreue mich immer wieder ab den leuchtenden Augen meiner esposa: Ay que milagro.... angefangen beim Geschirrspühler, Staubsauger, ÖV etc....




Vor Castro hatten wir so was, und vielleicht mehr. In Kuba war die Einführung des Fernsehes früher als in Deutschland. Heute in den USA hergestellt, einen Tag danach in Havana zuhaben.
Das erste Auto meiner Familie hat 2000 pesos gekostet(2000 Dollar, ein Dollar damals= 1 Peso).
Man musste die Letra bezahlen(5oo Pesos) und nach Rat(5 pesos Pro-Monat).


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26.10.2006 15:00 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:00)
avatar  ( Gast )
#48 RE: Jinetero, na und?
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( Gast )
In Antwort auf:
Auch wenn einige nun auf ihm herumhacken... was yoyo wohl sagen wollte ist, dass man als Kubaner in anderen Laendern besser leben kann als in Deutschland... Und, das stimmt doch, warum dann diese Diskussion ueber Nachbarn und Integration? Es ist doch so, dass Auslaender es momentan jobmaessig sehr schwer haben in Deutschland und dass sich die deutsche Kultur komplett von der kubanischen/lateinamerikanischen unterscheidet. Viele der sogenannten "Integrierten" haben den Freundeskreis des Ehepartners oder kennen nur andere Auslaender, aber das ist fuer mich keine erfolgreiche Integration....




Ich gebe dir 100% Recht deswegen, je kenne ich die Leute auf der Strße desto mehr habe ich lieb , die kubaforum Mitglieder, die uns gerne haben.

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26.10.2006 15:02
avatar  castro
#49 RE: Jinetero, na und?
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Rey/Reina del Foro

In Antwort auf:
Geschirrspühler....

Vor Castro hatten wir so was


haben die cubaner nicht auch das erste auto gebaut?

castro
patria o muerte


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26.10.2006 15:05 (zuletzt bearbeitet: 26.10.2006 15:06)
avatar  el_yoyo
#50 RE: Jinetero, na und?
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sehr erfahrenes Mitglied
Guzzi,

Amigos betrugen dir weil du immer Yuma wird. Aber ich hatte in Kuba nichts, ausser Freunde.

Man muss nur in Deutschland Freunde erarbeiten, überall man findet einfach Freunde.

Ich habe in Australien auch gewohnen und die Australiener sind super freundlich. Viele haben mir in die Strasse gesprochen,gefragt: Woher kommst du? und einfach sprechen. Dass gibt es auch bei Italien und bei Griecheland

Eine sache ist was euch über euchselbst denken und andere sachen wie andere Leute euch Sehen. Alles möchten nur schönes sachen von uns nur zu hören.

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