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Meine Kuba-Reportage
In Antwort auf:
"Und unter diesem Gesichtspunkt komme ich zu dem Schluss, dass Kuba das fortschrittlichste Land Amerikas ist. Denn die Regierung von Fidel Castro hat es geschafft, ein funktionierendes sozialistisches System aufzubauen, in dem die wichtigsten Güter, nämlich Gesundheit, Bildung und Arbeit für jeden Menschen zugänglich und verfügbar sind. Und dadurch ist Gerechtigkeit gewährleistet."
Wenn diese sog. Reportage mit der Note "sehr gut" bewertet wurde, dann weiss ich, warum Deutschland auf dem absteigenden Ast ist und in der PISA-Studie schlecht abschneidet. Vermutlich hat sich der Lehrer die Arbeit überhaupt nicht durchgelesen und nur die äussere Aufmachung bewertet ? Es ist jedoch auch denkbar, dass der Lehrer ein Mitglied der Hilfsorganisation "CUBA SI" von der PDS ist und dankbar war, dass noch einige junge Leute so denken wie er.
Fakt ist, dass Fidel Castro in 47 Jahren Alleinherrschaft - auch nicht annähernd - das geschafft hat, was oben behauptet wird. Das hatten im Jahre 1959 viele fortschrittliche Menschen in aller Welt gehofft. Aber leider ist das Ergebnis seiner Regierungsarbeit nach fast einem halben Jahrhundert eher bescheiden geblieben - von den Menschenrechtsverletzungen im Polizei- und Überwachungsstaat Kuba ganz zu schweigen. Es geht nichts über Staatsformen, in denen alle vier oder fünf Jahre eine unfähige Regierung abgewählt und durch eine andere - wenn auch nicht immer bessere - Regierung abgelöst werden kann.
Niňa, concepto socialismo es un concepto multivalente.Se habla siempre de socialismo y de social( en todos los partidos políticos) pero cada uno le da una visión y significado distinto. Si entiendes sistema socialista como aquel que propugna formas de propiedad estatal sobre el conjunto de la economía y un sistema de planificación central que coordine la actividad de las empresas estatizadas, ahí resbalamos. sería un propósito utópico irrealizable, además condenado al fracaso. el "social" de los partidos, eso es una tomadura de pelo, social epíteto de los partidos políticos en la gran mayoría de las naciones es el cómo ese grupo de políticos inhábiles consumen y hacen uso y gastan los impuestos de los contribuyentes. es una degeneración y adulterio de la raíz, del socialismo. pero es así y así vivimos y es la única fórmula de vivir mejor, o conoces tu otra?
Si-Chooo
ich nehme mal an, Du bewirbst Dich um den Titel des Nachwuchs-Che bei Cuba-Si.
Bei so viel Unwissenheit kommst Du knapp an den richtigen Che, der ja auch von nichts eine Ahnung hatte, und als "Industrieminister" "den" Sozialismus einführen wollte - mit einem solch katastrophalen Erfolg, dass er sich frustriert wieder den Räuber-und-Gendarm-Spielen zuwandte.
Leider wollten werder die Kongolesen noch die Bolivianer von diesem Besserwisser "befreit" werden, so dass das ganze Spiel bös ausging, vor allem für ihn selbst, denn seine Gegenspieler vom CIA waren ja auch nicht gerade zimperlich.
Si-Chooo, Du scheinst ja geradezu ein Wunderkind zu sein, denn nach 14 Tagen Tourismus in Kuba kennst Du das ganze Land in allen Aspekten und bist in der Lage nicht nur das Bildungssystem in Kuba zu beurteilen, sondern auch das im übrigen Lateinamerika - ohne jemals ein kubanisches Schulbuch in der Hand gehabt zu haben oder einen Fuss in eine Schule gesetzt zu haben. - Alle Achtung ...
Für den übrigen Schwachsinn gilt sinngemäß Ähnliches...
Na gut, der Titel als nachwuchsideologe bei Cuba-Si wird Dir nicht mehr nehmen zu sein...
Ich warte auf Deine nächsten sensationellen Erkenntnisse ....
Nordkorea - Vietnam - etc ...
den beitrag von marina (oder welcher nick auch immer) kannst du beruhigt ignorieren si-choo, denn
er hält sich für einen wirtschaftsexperten, einen fussballexperten und natürlich für einen cubaexperten.
kratzt du aber an der oberfläche, kommt ein echter dünnbrettbohrer zum vorschein
------------------------------------------------
Hier könnte Ihre Werbung stehen ...
Nun braucht man aber hier im Cuba-Forum weder Fidel Castro noch Che Guevara zu verteufeln. Freilich wäre eine „Offene Gesellschaft“ vorzuziehen, doch wie Karl Popper sagt, ist die Demokratie eigentlich nur deshalb so eine gute Staatsform, weil sie es erlaubt – bis hierher sinngemäß, nicht wortwörtlich! – alle Wahljahre wieder die bestehende Regierung „auf unblutige Weise zu beseitigen“.
Ansonsten wäre es ja nicht so schlecht, einen (all-)mächtigen, (all-)wissenden und gütigen Führer (=Diktator) zu haben. Aber leider: Hitler hat versagt, er war mächtig, aber unwissend (mangelhaft gebildet) und keinesfalls gütig. Der „liebe“ Gott versagt ununterbrochen allerorts wo ein „Gottesstaat“ eingerichtet wird. Sein liebstes, weil „auserwähltes“ Volk, die Israelis lässt er eine bewaffnete Auseinandersetzung nach der anderen führen. In seinem liebsten Land („God bless America“) verblendet er seinen Stellvertreter Bush derart, dass man nicht mehr von einem Kampf „Gut gegen Böse“ sondern „Klug gegen Blöde“ spricht.
Bleibt Fidel Castro, von dem man behaupten kann:
Mächtig? Ja, 46Jahre Diktator. Hat nicht immer das Richtige „diktiert“.
Wissend? Weise im Sinne von politischer Erfahrung.
Gütig? Ja, im Sinne von „wohlmeinend“ für sein Volk.
Und genau dieser letzte Punkt wird oft bestritten. Dazu möchte ich ein Erlebnis aus meinem
unveröffentlichen Buch zitieren: Plaza Lenin, Havana im Juli 1999: Zwei Österreicher werden von einem kubanischen Jus-Studenten belehrt (ja, auch wos gar kein Recht gibt, Cubanito Suizo, kann mans offenbar studieren!): „Also, wenn Sie auch der Meinung sind, der Maximo Lider sei ein Diktator, dann glauben Sie an amerikanische Propaganda, oder es fehlten Ihnen bisher die folgenden Informationen:
Fidel Castro wohnt in keinem Palast, er hat sich nirgendwo eine Statue oder ein Denkmal errichten lassen, es gibt keine Avenida und keine Plaza Fidel Castro. Sie werden keine Fidel Castro-Briefmarke finden, sein Kopf ist auf keinen Geldschein gedruckt und auf keine Münze geprägt. Und jetzt sagen Sie mir: Sieht soo ein Diktator aus?“
Während wir beide noch über eine Antwort zu diesem „Aha-Erlebnis“ nachdenken, hat sich ein Polizist genähert, der den Studenten von hinten an die Schulter tippt: „Presentese …!“, und ihn beiseite zieht. Der Castro-Fan greift reflexartig in seine Hosentasche und zieht seinen Ausweis hervor. Mein Freund, springt auf und will ihm helfen, aber: „Esto es un problema entre Cubanos!“, wehrt der Polizist ab. Heute glauben wir zu wissen, welche Fragen ihm gestellt wurden, bevor sie ihn wieder laufen ließen. Damals aber dachten wir: Nunja, das System bestraft sogar seine Verteidiger!
Darum Si-Choo, hast nicht so unrecht.
Eleguá 57
Soy ateo, gracias a DIOS.
schön noch ein experte
http://www.tiendacubana.de http://www.ruinas.de http://www.raros.de
greenhorn und pepino,
danke. Da sieht man wieder einmal, wie beeindruckt man von der Auskunft
eines Einheimischen ist (sein kann!). Wir waren garnicht auf die Idee gekommen,
so etwas (leicht Nachprüfbares!) nachzuprüfen.
Das Plakat kann man nicht als Denkmal gelten lassen, aber die Münze ist wohl eindeutig,
so gut ich es erkenne Jg. 1993, also schon damals bekannt.
Ich muss im Buch wohl eine Fussnote einfügen.
Und dennoch! Fidel = Saddam?
Saludos de Eleguá.
Soy ateo, gracias a DIOS.
greenhorn
(
gelöscht
)
#109 RE: Meine Kuba-Reportage
el-che,
nein, ich wollte keine tonterías schreiben. Und wenn ein Detail nicht stimmt, dann bedanke ich mich für die Aufklärung, wie soeben geschehen. Greenhorn und pepino haben das akzeptiert, was willst du noch? Dass es mir peinlich ist? Klar!
Aber auch Dir passieren Ungenauigkeiten: Aufmerksamkeit erregen = llamar la atención,
tensión = Spannung, tención gibt’s garnicht, contigo zusammenschreiben, con eso getrennt!
Nichts für ungut! Dabei bewundere ich ansonsten deine Spanischkenntnisse.
Wenn du mich politisch für „auf dem Holzweg“ befindlich erklärst, kann ich damit leben.
Ich wollte lediglich in einigen Ansichten dem Si-Chooo beipflichten, und als frühpensionierter „Pauker“ wie man bei euch sagt, war es dreißig Jahre lang meine Aufgabe Schularbeiten zu beurteilen. Ich würde ihm sagen, es war eine „gute“ Arbeit.
Eleguá.
Soy ateo, gracias a DIOS.
Zitat: "Ich würde ihm sagen, es war eine „gute“ Arbeit."
Für eine Reportage wäre es sicher schön gewesen, Details weiter auszugestalten, um dem Leser weiter in das Erlebte hinein zu ziehen. Der letzte Absatz, der die Situation Kubas bewertet, ist im Zweifel formal falsch, da ein (inzwischen zwar gängiges, aber) unzulässiges Mittel in einer Reportage, die die Schlußfolgerung aus dem Erlebten dem Leser überläßt.
Dennoch, gehe ich konform, dass es für eine Arbeit der Sek 2 eine bis dahin gute Arbeit ist und man sich wünschte, dass eine Auseinandersetzung mit politischen Themen mehr Platz finden würde in den Köpfen von Schülern.
Gut, inhaltlich ist es ganz weit weg von vielen Realitäten und noch weiter von meiner Bewertung - aber das ist ja das Schöne an einer Meinung: Jeder kann sich eine eigene leisten ;-)
PS: Da wir schon Popper hatten, und in der positiven Annahme, dass diese Revolution wirklich mal das Beste wolle:
"Aber von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht der gefährlichste. Ein solcher Wunsch führt unvermeidlich zu dem Versuch, anderen Menschen unsere Ordnung Werte aufzuzwingen, um ihnen so die Einsicht in Dinge zu verschaffen, die uns für ihr Glück am wichtigsten zu sein scheinen; also gleichsam zu dem Versuch ihre Seelen zu retten. Dieser Wunsch führt zu Utopismus und Romantizismus. Wir alle haben das sichere Gefühl, daß jedermann in der schönen, der vollkommenen Gemeinschaft unserer Träume glücklich sein würde. Und zweifellos wäre eine Welt, in der wir uns alle lieben, der Himmel auf Erden. ... der Versuch, den Himmel auf Erden einzurichten, produziert stets die Hölle."
Michael
..................................................
Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muß anders werden, wenn es besser werden soll. (Georg Christoph Lichtenberg)
Dem Si-Choo möchte ich aber noch insofern rechtgeben, dass es tatsächlich viele Staaten
(nicht nur in Lateinamerika gibt), die Castros Cuba in vielerlei Hinsicht beneiden:
Auf den Propagandatafeln an der Autobahn liest man zum Beispiel: „Millionen von Kindern schlafen auf der Straße. – Keines von ihnen ist Kubaner!“ Auch die Versorgung mit Strom (trotz der stundenweisen „apagónes“ =Abschaltungen) und der Zugang zum (Trink-)wasser ist
in Kuba halbwegs gesichert, im Vergleich zu Brasilien, Indien, vielen Regionen Asiens und Afrikas. Was den Umgang mit AIDS betrifft, da war Kuba eigentlich weltweit vorbildlich, bis unter dem Einfluss von Menschenrechtsorganisationen eine Verschlechterung eintrat. Dennoch ist die AIDS-Rate, selbst wenn sie etwas „frisiert“ wäre, besser als in manchen modernen Staaten. Das hat wieder mit Bildung zu tun, denn ohne Bildung keine Aufklärung!
Und das alles trotz der Jineteras!
Auch das Drogenproblem hat Cuba, dank drakonischer Strafen gut im Griff. Hat etwa jemand erlebt, dass beim Rückflug von Kuba in MUC oder FRA schon der Drogenhund wartet? Von Brasilien her sehr wohl!
Dass es Kuba heute nicht besser geht, daran ist meines Erachtens nicht Castro der Hauptschuldige, sondern ein Zusammenwirken mehrerer Faktoren.
Saludos de Eleguá.
Soy ateo, gracias a DIOS.
Das ist keine Münze, sondern eine Medaille (gibts auch von Schröder, Schröder/Merkel, Merkel, usw. und sofort.
http://www.mdm.de (könnt ja mal selber suchen, sehr amüsant)
#117 RE: Meine Kuba-Reportage
Zitat von Eleguá 57
wenn das stimmt, hatte der Student nicht so unrecht.
Der Student hatte ziemlich Unrecht, da übertriebener Personenkult, obwohl dieser auch in Kuba in ausreichendem Maße vorhanden ist, bei weitem nicht das einzige und wichtigste Merkmal einer Diktatur bzw. eines Diktators ist.
Aber mal dir die sozialistische Welt Kubas weiter schön und blende unliebsame Fakten aus à la: "Heute glauben wir zu wissen, welche Fragen ihm gestellt wurden, bevor sie ihn wieder laufen ließen. Damals aber dachten wir: Nunja, das System bestraft sogar seine Verteidiger!"
___________________________________
La distancia no es la causa para que nazca el olvido.
Aber EHB,
heute glaube ich das wirklich zu wissen:
Das Verhör hat vermutlich damit begonnen, dass in seinem carnet de identidad als Berufsbezeichnung Student angegeben war. Als solcher arbeitet er nicht im turismo. Wird er trotzdem bei einem längeren Gespräch mit turis beobachtet, dann gibt es Verdachtsmomente: „Haben Sie den Leuten etwas angeboten? Zigarren vom Schwarzmarkt? billigen Rum? eine casa particular ohne ONAT-Zeichen? ein privates Abendessen? ein privates Taxi (ohne Lizenz)? oder eine chica? oder haben Sie nur gebettelt?“
Was hatten Sie so lange zu besprechen?“ Wenn der Student nicht verlegen herumdruckst , sondern erklärt, die hätten ihn gefragt, was man in Havana sonst noch alles besichtigen könnte, dann ist die Szene auch schon wieder beendet, etwa mit der Verwarnung: „In Zukunft seien sie freundlich aber nicht aufdringlich gegenüber extranjeros. Dann machen Sie sich nicht verdächtig!“
¿No es cierto?
Eleguá.
Soy ateo, gracias a DIOS.
#119 RE: Meine Kuba-Reportage
#120 RE: Meine Kuba-Reportage
In Antwort auf:Ja. Mitte März 2006 in Düsseldorf, Maschine aus Varadero. Drei Hunde am Gepäckband beim schnüffeln.
Hat etwa jemand erlebt, dass beim Rückflug von Kuba in MUC oder FRA schon der Drogenhund wartet?
In Antwort auf:Solche Tatsachen hören "Gutmenschen" aber gar nicht gern.
Was den Umgang mit AIDS betrifft, da war Kuba eigentlich weltweit vorbildlich, bis unter dem Einfluss von Menschenrechtsorganisationen eine Verschlechterung eintrat.
---------------
und
---------------
Auch das Drogenproblem hat Cuba, dank drakonischer Strafen gut im Griff.
e-l-a
_______________________________________________
Alles unter Privatreisen-Cuba.de
Reiseleitung: Mit mir als Reiseleiter in Kuba unterwegs.
Mailservie: E-Mails nach Kuba, auch wenn der Empfänger dort kein Internet hat.
Buchtipp: "Havanna auf allen Vieren - oder der Traum vom Leben auf Kuba"
greenhorn
(
gelöscht
)
#121 RE: Meine Kuba-Reportage
++++++++++++
Was sind Münzen und was sind Medaillen?
Wer keine Ahnung hat soll lieber Stille sein.
Münzen sind die von der Staatsbank herausgegebenen offiziellen Zahlungsmittel.
Medaillen kann JEDER Idiot prägen lassen.
Die Fidel-Münze hat einen Nominalwert von 1 Peso Cubano. dass sie nicht als Zahlungsmittel zum Kauf eines Softeises benutzt wird, tut der Tatsache keinen Abbruch.
z.B. die Olympiamünzen (München anno tobak) hatten einen Nominalwert von 10 DM, wurden aber in der ersten Zeit nicht zum Einkaufen genutzt, da die Leute der irrigen Meinung waren, sie wären mehr Wert.
Also welche der abgebildeten Münzen sind Münzen und welche Medaillen?
Links oben ist die Rückseite der Fidel-Münze
greenhorn
(
gelöscht
)
#122 RE: Meine Kuba-Reportage
Das wohl wichtigste Merkmal einer Münze ist die Währung und der Nennwert, also eine Kennzeichnung des Wertes, den sie als offizielles Zahlungsmittel hat. Zumeist ist der Nennwert in Form gut lesbarer Ziffern angegeben, manchmal auch als Wort ausgeschrieben ("One Dollar"). In sehr seltenen Fällen fehlt er ganz, etwa beim südafrikanischen Krügerrand, auf dem nur der Goldgehalt angegeben ist. Hier regeln nationale Münzgesetze die Ausnahmen.
avers von fidel
ya ves, el tema está paraoo! uno con las medallas y monedas, el otro mirando las musaraňas, la cosa está que naufragamos.
cuéntanos algo de tu interés por la ideas socialistas, tienes una vocación(berufung) a algo político en la vida? te ha venido el ideal de repente o se va desarrollando con el tiempo, vas participando en conferencias? qué encuentras de renovable en esta sociedadd de cosnumo que tenemos? danos una visión mas renovada y nueva delo que crees es menester renovar y cambiar y borrar. saludos
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