Die zeitlich begrenzte und vom Staat gesteuerte »Dollarisierung« in Kuba hatte mehrere nicht zu unterschätzende Effekte. Nach der Stärkung des nationalen und der Aufwertung des konvertiblen Peso gegenüber ausländischen Devisen sind auch gesellschaftliche Veränderungen zu erwarten. So wird auf der einen Seite die entstandene »Oberschicht« der Dollarbesitzer ihrer Privilegien beraubt – die Dollarquellen lagen zunehmend in illegalen Wirtschaftsbereichen –, auf der anderen Seite profitieren diejenigen, die nur über kubanische Peso verfügen, vor allem Arbeiter in staatlichen Unternehmen und Rentner. Wer künftig Geld an Verwandte in Kuba sendet, ist gezwungen, eine prozentuale Gebühr zu entrichten, die den kubanischen Finanzinstitutionen und damit der Stärkung des nationalen Peso zugute kommt.

Dennoch: Wenn man die Stellungnahmen von Regierung und Nationalbank in den vergangenen Monaten verfolgt hat, bleiben Zweifel an der Nachhaltigkeit der bereits erreichten Erfolge............................

Kompletter Artikel unter.............

http://www.jungewelt.de/2005/04-11/009.php

Ich wünsche es den Kubanern jedenfalls,dass sie mit dieser Finanzpolitik den Yanqis eins auswischen können und vielleicht sogar einige Nachahmer in Lateinamerika finden können.

Starke Worte auch vom Bartmann über Kriegstreiber Bush in Rom:

Es oblag dem kubanischen Staatschef Fidel Castro im fernen Havanna, den US-Präsidenten direkt zu kritisieren. »Jetzt weinen Sie am Leichnam von Johannes Paul II., der gegen Krieg war, der gegen das imperialistische System war und der so oft das Konsumdenken und diesen brutalen Krieg im Irak verurteilt hat«, sagte der Maximo Lider in Havanna in einer Fernsehansprache zum Bush-Besuch in Rom und fragte: »Wie weit soll diese Heuchelei noch gehen?« Castro würdigte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche als scharfen Kritiker des Raubtierkapitalismus. Es sei wahr, daß Johannes Paul II. gegen den Kommunismus gewesen sei, aber in den letzten Jahren sei er ein Kritiker des Kapitalismus und vor allem des US-Imperialismus geworden.

http://www.jungewelt.de/2005/04-09/001.php

Wer hat denn 1969 die Weihnachtsfeiertage abgeschafft?

Es ist einfach nur peinlich, wenn ein Heuchler einen anderen Heuchler der Heuchelei beschudigt!!!

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"In the poker game of life, women are the rake."

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Der Bartmann ist und bleibt ein blendender Rhetoriker!!!!!!!!!

Das kannst ja wohl nicht abstreiten?

Tue ich auch nicht, Göbbels war übrigens auch ein blendender Rhetoriker.

Dieser Angriff war als Führer eines kommunistischen, offiziell atheistischen Staates, m.E. nicht sehr geschickt.

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