Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)

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01.07.2007 07:35
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#1 Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro


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Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
Ankunft / Erster Ausflug nach Havanna / Riesenlangusten ganz privat / Ausflug auf Cayo Largo / José + Fernsehen / Zweiter Ausflug nach Havanna + Parque Retiro / Trinidad / Der Inder / Abreise

http://www.caiman.de/07_07/art_2/index.shtml

S


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01.07.2007 09:05 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 09:06)
#2 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Elpídio will mir an seinem freien Tag seinen Heimatort zeigen. Das Problem sei nur, dort hinzukommen. Aber eigentlich könnte ich ja auch von hier sein, sagt er nach prüfendem Blick, mein Akzent sei bloß noch nicht cubanisch.

Wir würden an das Ende von Varadero zu Fuß gehen, dort stehe der "hombre amarillo". Ein "gelber Mann"? Ja, er trage eine gelbe Uniform und vermittele Mitfahrgelegenheiten, indem er Lastwägen oder Militärfahrzeuge für Privatpersonen anhalte, nur Ausländer dürften eigentlich nicht mitfahren. Aber ich würde mich schon richtig verhalten. Oder ich könnte dem gelben Mann einen Dollar geben. Dann gehe es sicher. Cárdenas sei nicht weit von Varadero. Seine Mutter würde kochen. Er sagt mir noch, wo ich ihn an den nächsten Tagen am Strand finde. Ich sage auf alles ja, in der Hoffnung, dass er zufrieden von dannen zieht.



Wieder ein Reisebericht einer völlig bekloppten Besserwisserin ... (soll es sinngemäss auch in Österreich geben). Die Mücke wird sich emotional durch die Ablehnung der "ekelhaften" Zustände in Varadero bestätigt sehen ...

Übrigens typisch wiederum, wie der Kubaner versucht, durch einen persönlichen, "herzlichen" Kontakt sich zusätzliche Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen ...

Die meisten Kubaner aus Varadero wissen übrigens, dass die tolldreist-blöde Art der typischen Jineteros wenig Erfolg verspricht und versuchen locker-sympathisch rüberzukommen ... Das Anfüttern erfolgt durch freundschaftlich-belanglosen Smalltalk, wobei im Vordergrund steht, geschäftliche Anschlusstermine zu erhalten ...


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01.07.2007 09:22 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 09:39)
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#3 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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In Antwort auf:
Übrigens typisch wiederum, wie der Kubaner versucht, durch einen persönlichen, "herzlichen" Kontakt sich zusätzliche Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen ...

Die meisten Kubaner aus Varadero wissen übrigens, dass die tolldreist-blöde Art der typischen Jineteros wenig Erfolg verspricht und versuchen locker-sympathisch rüberzukommen ... Das Anfüttern erfolgt durch freundschaftlich-belanglosen Smalltalk, wobei im Vordergrund steht, geschäftliche Anschlusstermine zu erhalten ...



kommt mir alles irgendwie bekannt vor ...
Baumarkt ? Elektromarkt? Telefonmarketing, Telemarketing ?
beim Handy-Dealer? oder war s bei meiner Bank ......

jetzt hab ich s ! ... alles deutsche jiniteros

y ?
.... Es steht jedem frei, die angebotene "Dienstleistung" in Anspruch zu nehmen oder nicht.
Als Cubi würde ich mir auch etwas einfallen lassen um an Devisen ranzukommen !
... ich würde mir die Fulas von euch holen
Wen ich im Netz lese, wie degeneriert so mancher Kubatouri ist,
würde ich mich als erstes im Bereich Tourismus "selbständig" machen ...

Ich persönlich würde euch "fast" alles verkaufen ...

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01.07.2007 09:39 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 09:40)
#4 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Forums-Senator/in
In Antwort auf:
kommt mir alles irgendwie bekannt vor ... Baumarkt ? Elektromarkt? Telefonmarketing, Telemarketing ?
beim Handy-Dealer? oder wars bei meiner Bank ......

jetzt hab ich s ! ... alles deutsche jiniteros


Perro, welchem Knochen rennst du denn wieder hinterher??

"Der" Kubaner (Achtung: Verallgemeinerung) begreift sich als "Einzelunternehmer", der "a la izquierda" jede Form von Dienstleistungen verkauft, wobei er seine Zeit in seinem offiziellen Job als Plattform für Anschlussgeschäfte nutzt, die in Kuba übrigens alle verboten sind und zu hohen Strafen führen können.

Die besondere Taktik des kubanischen Geschäftspartners ist es persönliche Beziehung und geschäftliche Aspekte geschickt miteinander zu verquicken, wobei die Übergänge fliessend sind. Ich bin auf den zweiten Teil der Story der Österreicherin gespannt (Fortsetzung folgt im nächsten Heft ) aber ich wette, dass in der nächsten Ausgabe berichtet wird, wie der "Baywatch"-Typ die Ösi flachlegt (oder es versucht) und ihr noch verschiedene Produkte wie Rum, Zigarren oder sonstiges zu verkaufen versucht ...

Mein lieber perro, wenn du in Deutschland in deiner Arbeitszeit noch private Geschäftchen auf eigene Rechnung machen würdest, würde dir dein Chef ganz schön was husten ...

Wenn du dann noch mit der "Kundin" deines Arbeitgebers in die Kiste hüpfst, dann erst recht ..

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01.07.2007 09:52 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 10:00)
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#5 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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( Gast )
In Antwort auf:
Mein lieber perro, wenn du in Deutschland in deiner Arbeitszeit noch private Geschäftchen auf eigene Rechnung machen würdest, würde dir dein Chef ganz schön was husten ...



Rafael ... in diesem Punkt bin ich im Geiste schon mehr Kubaner als Deutscher ...
heute bin ich selbständiger jinitero ... und verkaufe euch Dinge die Ihr gar nicht benötigt

In Antwort auf:
würde dir dein Chef ganz schön was husten


ich persönlich habe meinen "Chefs" .... immer etwas gehustet
und wenn s gar nicht mehr ging ... haben die erst einmal 3 Monate bezahlt ..
damit sie meine "Fresse" nicht mehr sehen müssen...
danach bin ich nach Kuba zu meinen Lieben geflogen

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01.07.2007 10:14
#6 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Das zeigt wirklich von einer hohen Sozialkompetenz ...

Warum wirst du nicht selbststänig, perro.

Dann redet dir keiner mehr rein ...


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01.07.2007 10:14
#7 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von el perro
In Antwort auf:
Übrigens typisch wiederum, wie der Kubaner versucht, durch einen persönlichen, "herzlichen" Kontakt sich zusätzliche Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen ...
Die meisten Kubaner aus Varadero wissen übrigens, dass die tolldreist-blöde Art der typischen Jineteros wenig Erfolg verspricht und versuchen locker-sympathisch rüberzukommen ... Das Anfüttern erfolgt durch freundschaftlich-belanglosen Smalltalk, wobei im Vordergrund steht, geschäftliche Anschlusstermine zu erhalten ...

kommt mir alles irgendwie bekannt vor ...
Baumarkt ? Elektromarkt? Telefonmarketing, Telemarketing ?
beim Handy-Dealer? oder war s bei meiner Bank ......

jetzt hab ich s ! ... alles deutsche jiniteros
y ?
.... Es steht jedem frei, die angebotene "Dienstleistung" in Anspruch zu nehmen oder nicht.
Als Cubi würde ich mir auch etwas einfallen lassen um an Devisen ranzukommen !
... ich würde mir die Fulas von euch holen
Wen ich im Netz lese, wie degeneriert so mancher Kubatouri ist,
würde ich mich als erstes im Bereich Tourismus "selbständig" machen ...
Ich persönlich würde euch "fast" alles verkaufen ...


da geb ich Dir recht! ist es denn nicht normal? und warum nicht? hier in D wollen doch auch alle nur unser bestes - unser Geld.

_________
"Ehrenmänner lesen nicht die Post anderer Leute" - Henry L. Stimson US-Außenminister 1929


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01.07.2007 10:16
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#8 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Dieser Teil 1 ist doch sehr sachlich geschrieben!
Die Frau ist sicherlich keine realitätsfremde Träumerin.


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01.07.2007 10:23 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 10:24)
#9 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Forums-Senator/in
In Antwort auf:
Dieser Teil 1 ist doch sehr sachlich geschrieben!
Die Frau ist sicherlich keine realitätsfremde Träumerin.





In Antwort auf:
Cuba – Träume, Sehnsüchte , eine Flut von Bildern im Kopf (verde, verde y con palmeras), Salsa beim Frühstücken, beim Kochen, beim Putzen in meiner Wiener Wohnung , Reiseführer, die Krokodilfarmen und nachgebaute Indianerdörfer anpreisen (nichts für mich), (exil-) cubanische Literatur durchmischt mit Nostalgiebelletristik , Artikel in Zeitschriften, die sich so lesen, als hätte ein Autor vom anderen abgeschrieben, die ewig gleichen Ingredienzien, tropischer Sozialismus , selbstbewusste Mulattinnen , ja, die Prostitution ist schlimm, die Insel schön, die ärztliche Versorgung ist gut , und wir wissen ja alle, dass es in den anderen Ländern dieser Gegend schlimmere Diktatoren und größere Armut gibt.



Diese Mischung aus "exotischen" Urlaubsphantasien, unreflektierten kulturell-rassistischen Vorurteilen und sozialistischen Utopien ist zum K ...

Realitätsfremder, naiver und eskapistischer geht's wohl nicht ...


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01.07.2007 10:25
avatar  pepino
#10 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Top - Forenliebhaber/in

" Er sagt mir, dass hier die Liebe ganz plötzlich kommt. Ich sage ihm, leider ist das bei mir nicht so – und apropos Liebe – liebt man Fidel Castro noch? Elpídio, blond, rundlich, schaut alarmiert. Vorsichtig und diplomatisch meint er: Die Mehrheit der Cubaner natürlich ja. Woraus ich schließe, er nicht. Er spricht von der Krise und der "caída del socialismo". Ich mißverstehe ihn gründlich und frage, ob man denn hier den Sozialismus schon offen als gescheitert betrachte. Elpídio ist schwer getroffen. Nein, hier auf Cuba durchlaufe man doch bloß "el período especial", eine "besondere Zeit" eben, gefallen sei der Sozialismus nur in Europa. Aber was passiert, wenn Castro stirbt, will ich wissen. Viele hätten Angst, dass dann irgendeine machtgierige Gruppe die Herrschaft an sich reißen würde. Und keine Angst vor einer amerikanischen Invasion? Nein, die Amerikaner hätten doch Angst vor den Cubanern"


das der mann deswegen sein job verlieren kann ist ihr egal hauptsache er spricht schön spanisch



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01.07.2007 10:36 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 11:03)
#11 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Forums-Senator/in
In Antwort auf:
" Er sagt mir, dass hier die Liebe ganz plötzlich kommt. Ich sage ihm, leider ist das bei mir nicht so


Ich bin nicht so, aberrr ... . (diese Jungs muss man zappeln lassen)

In Antwort auf:
– und apropos Liebe – liebt man Fidel Castro noch?


Was soll das? Ist sie hier, um Urlaub zu machen oder um sich politisch weiterzubilden?
Wenn ich im Lande X bin, frage ich kurz mal den Bademeister, ob er den Präsidenten "liebt". Basierend auf dieser qualifizierten Antwort mache ich mir ein differenziertes Bild über das Land, dessen politischem System usw ...

In Antwort auf:
Elpídio, blond, rundlich, schaut alarmiert.


Aha, langsam kommen die körperlichen Merkmale ins Spiel ... allerdings "rundlich" ... die Dame sucht noch zu optimieren ...

In Antwort auf:
Vorsichtig und diplomatisch meint er: Die Mehrheit der Cubaner natürlich ja. Woraus ich schließe, er nicht. Er spricht von der Krise und der "caída del socialismo". Ich mißverstehe ihn gründlich und frage, ob man denn hier den Sozialismus schon offen als gescheitert betrachte. Elpídio ist schwer getroffen. Nein, hier auf Cuba durchlaufe man doch bloß "el período especial", eine "besondere Zeit" eben, gefallen sei der Sozialismus nur in Europa. Aer was passiert, wenn Castro stirbt, will ich wissen. Viele hätten Angst, dass dann irgendeine machtgierige Gruppe die Herrschaft an sich reißen würde. Und keine Angst vor einer amerikanischen Invasion? Nein, die Amerikaner hätten doch Angst vor den Cubanern"



Bademeistergeschwätz einer Person mit einem IQ von -50


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01.07.2007 10:46
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#12 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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( Gast )

In Antwort auf:
Bademeistergeschwätsch einer person mit einem IQ von -50



was ist denn ................geschwätsch einer person mit einem IQ von -50 ?


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01.07.2007 10:55 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 10:56)
avatar  seizi
#13 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro

Jetzt hab ich mich schon gefreut, Moskito hätte endlich selber mal was Interessantes geschrieben.

Statt dessen kopiert er hier einfach einen langweiligen Reisebericht ab Stange hinein.






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01.07.2007 12:04 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 12:07)
#14 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
Wen ich im Netz lese, wie degeneriert so mancher Kubatouri ist,
würde ich mich als erstes im Bereich Tourismus "selbständig" machen
Aber dafür bin ich doch schon zuständig.

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01.07.2007 12:07
avatar  stendi
#15 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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In Antwort auf:
würde ich mich als erstes im Bereich Tourismus "selbständig" machen


In Antwort auf:
Aber dafür bin ich doch schon da.


mit passender Kosten/Nutzen aufstellung........

stendi


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01.07.2007 12:11 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 12:13)
#16 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro
Zitat von Rafael_70
Diese Mischung aus "exotischen" Urlaubsphantasien, unreflektierten kulturell-rassistischen Vorurteilen und sozialistischen Utopien ist zum K ...
Dachte immer du gehörst der eher "rechten" Hardliner-Fraktion an.
Jetzt argumentierst du plötzlich wie die vom Verfolgungswahn besessenen Spinner aus der anderen Ecke, die in jedem Wort sofort Rassismus vermuten.

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01.07.2007 12:14
#17 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Forums-Senator/in

In Antwort auf:
Dachte immer du gehörst der eher "rechten" Hardliner-Fraktion an.


Ich gehöre keiner Fraktion an, und schon gar nicht einer nationalistisch-rassistischen ...

In Antwort auf:
Jetzt argumentierst du plötzlich wie die vom Verfolgungswahn besessenen Spinner aus der anderen Ecke, die in jedem Wort sofort Rasissmus vermuten


aha und was ist das dann ...:

In Antwort auf:
selbstbewusste Mulattinnen , ja, die Prostitution ist schlimm, die Insel schön



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01.07.2007 12:21
#18 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro

Wenn für dich "selbstbewußte Mulattinnen" ein rassistischer Begriff ist, dann hast du - mit Verlaub - einen heftigen Riss in der Schüssel.


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01.07.2007 12:26 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 12:36)
avatar  seizi
#19 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro
"Im Frühstückszimmer merke ich, dass die Mehrheit der Gäste dieses einfachen und extrem blaugestrichenen Hotels – kein all-inclusive – alleinstehende Männer sind ... deren Gesprächsinhalt sie als Sextouristen entlarvt und mich in die Flucht schlägt"


Bei dem extrem blau gestrichenen Hotel dürfte es sich um das Acquazul handeln.

Glaube kaum, dass es ein Sextourist schafft, dort eine Chica mit rein zu nehmen.

Gibts das wirklich noch in Varadero? Sextouristen?

War schon seit Jahren nicht mehr dort.



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01.07.2007 12:31
#20 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Forums-Senator/in

@ ELA

tja, warum sind "Mulatinnen" selbstbewusst, nicht aber "Negerinnen" oder "Weisse". Was soll dieser Charakterbezeichnung in Zusammenhang mit einer rassistischen Einordung... ?

Als nächstes ist die Rede von "Prostitution"?

man beachte den Kontext ...


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01.07.2007 12:32
avatar  jemen
#21 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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super Mitglied

In Antwort auf:
Wenn für dich "selbstbewußte Mulattinnen" ein rassistischer Begriff ist, dann hast du - mit Verlaub - einen heftigen Riss in der Schüssel.


e-l-a


da steht doch "selbstbewußte Mulattinen, ja die Prostitution ist schlimm..." Finde ich auch rassistisch, muss ich Rafael Recht geben. Aber bei deiner Art von Privatreisen ist das wohl eher eine gesuchte Assoziation. Mulattin und Prostitution, das ist gut fürs Geschäft ela.


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01.07.2007 12:35
#22 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro

Zitat von Rafael_70
@ ELA
tja, warum sind "Mulatinnen" selbstbewusst, nicht aber "Negerinnen" oder "Weisse". Was soll dieser Charakterbezeichnung in Zusammenhang mit einer rassistischen Einordung... ?

Welche "rassistische" Einordnung denn? Solch verquere Denkweise ist typisch für absolute Spinner wie die vom "brauen Mob"


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01.07.2007 12:36 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2007 12:37)
#23 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Rey/Reina del Foro
In Antwort auf:
das ist gut fürs Geschäft ela.
Welches Geschäft? Zu einem Geschäft würde Gewinnorientierung gehören.

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01.07.2007 12:41
avatar  stendi
#24 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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In Antwort auf:
Welches Geschäft? Zu einem Geschäft würde Gewinnorientierung gehören.


und gewinne sind nicht im sinne des sozialarbeiters in sachen individueller cubatourismus
nicht vorgesehen........

stendi


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01.07.2007 12:41
avatar  jemen
#25 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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super Mitglied

In Antwort auf:
Welches Geschäft? Zu einem Geschäft würde Gewinnorientierung gehören.
Aha, du veranstaltest diese Reisen wohl wegen der interkulturellen Begegnung -
oder was ist die Orientierung?


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