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Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
Ankunft / Erster Ausflug nach Havanna / Riesenlangusten ganz privat / Ausflug auf Cayo Largo / José + Fernsehen / Zweiter Ausflug nach Havanna + Parque Retiro / Trinidad / Der Inder / Abreise
http://www.caiman.de/07_07/art_2/index.shtml
#2 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Elpídio will mir an seinem freien Tag seinen Heimatort zeigen. Das Problem sei nur, dort hinzukommen. Aber eigentlich könnte ich ja auch von hier sein, sagt er nach prüfendem Blick, mein Akzent sei bloß noch nicht cubanisch.
Wir würden an das Ende von Varadero zu Fuß gehen, dort stehe der "hombre amarillo". Ein "gelber Mann"? Ja, er trage eine gelbe Uniform und vermittele Mitfahrgelegenheiten, indem er Lastwägen oder Militärfahrzeuge für Privatpersonen anhalte, nur Ausländer dürften eigentlich nicht mitfahren. Aber ich würde mich schon richtig verhalten. Oder ich könnte dem gelben Mann einen Dollar geben. Dann gehe es sicher. Cárdenas sei nicht weit von Varadero. Seine Mutter würde kochen. Er sagt mir noch, wo ich ihn an den nächsten Tagen am Strand finde. Ich sage auf alles ja, in der Hoffnung, dass er zufrieden von dannen zieht.
Wieder ein Reisebericht einer völlig bekloppten Besserwisserin ... (soll es sinngemäss auch in Österreich geben). Die Mücke wird sich emotional durch die Ablehnung der "ekelhaften" Zustände in Varadero bestätigt sehen ...
Übrigens typisch wiederum, wie der Kubaner versucht, durch einen persönlichen, "herzlichen" Kontakt sich zusätzliche Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen ...
Die meisten Kubaner aus Varadero wissen übrigens, dass die tolldreist-blöde Art der typischen Jineteros wenig Erfolg verspricht und versuchen locker-sympathisch rüberzukommen ... Das Anfüttern erfolgt durch freundschaftlich-belanglosen Smalltalk, wobei im Vordergrund steht, geschäftliche Anschlusstermine zu erhalten ...
(
Gast
)
#3 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Übrigens typisch wiederum, wie der Kubaner versucht, durch einen persönlichen, "herzlichen" Kontakt sich zusätzliche Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen ...
Die meisten Kubaner aus Varadero wissen übrigens, dass die tolldreist-blöde Art der typischen Jineteros wenig Erfolg verspricht und versuchen locker-sympathisch rüberzukommen ... Das Anfüttern erfolgt durch freundschaftlich-belanglosen Smalltalk, wobei im Vordergrund steht, geschäftliche Anschlusstermine zu erhalten ...
kommt mir alles irgendwie bekannt vor ...
Baumarkt ? Elektromarkt? Telefonmarketing, Telemarketing ?
beim Handy-Dealer? oder war s bei meiner Bank ......
jetzt hab ich s ! ... alles deutsche jiniteros
y ?
.... Es steht jedem frei, die angebotene "Dienstleistung" in Anspruch zu nehmen oder nicht.
Als Cubi würde ich mir auch etwas einfallen lassen um an Devisen ranzukommen !
... ich würde mir die Fulas von euch holen
Wen ich im Netz lese, wie degeneriert so mancher Kubatouri ist,
würde ich mich als erstes im Bereich Tourismus "selbständig" machen ...
Ich persönlich würde euch "fast" alles verkaufen ...
#4 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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kommt mir alles irgendwie bekannt vor ... Baumarkt ? Elektromarkt? Telefonmarketing, Telemarketing ?
beim Handy-Dealer? oder wars bei meiner Bank ......
jetzt hab ich s ! ... alles deutsche jiniteros
Perro, welchem Knochen rennst du denn wieder hinterher??
"Der" Kubaner (Achtung: Verallgemeinerung) begreift sich als "Einzelunternehmer", der "a la izquierda" jede Form von Dienstleistungen verkauft, wobei er seine Zeit in seinem offiziellen Job als Plattform für Anschlussgeschäfte nutzt, die in Kuba übrigens alle verboten sind und zu hohen Strafen führen können.
Die besondere Taktik des kubanischen Geschäftspartners ist es persönliche Beziehung und geschäftliche Aspekte geschickt miteinander zu verquicken, wobei die Übergänge fliessend sind. Ich bin auf den zweiten Teil der Story der Österreicherin gespannt (Fortsetzung folgt im nächsten Heft ) aber ich wette, dass in der nächsten Ausgabe berichtet wird, wie der "Baywatch"-Typ die Ösi flachlegt (oder es versucht) und ihr noch verschiedene Produkte wie Rum, Zigarren oder sonstiges zu verkaufen versucht ...
Mein lieber perro, wenn du in Deutschland in deiner Arbeitszeit noch private Geschäftchen auf eigene Rechnung machen würdest, würde dir dein Chef ganz schön was husten ...
Wenn du dann noch mit der "Kundin" deines Arbeitgebers in die Kiste hüpfst, dann erst recht ..
(
Gast
)
#5 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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Mein lieber perro, wenn du in Deutschland in deiner Arbeitszeit noch private Geschäftchen auf eigene Rechnung machen würdest, würde dir dein Chef ganz schön was husten ...
Rafael ... in diesem Punkt bin ich im Geiste schon mehr Kubaner als Deutscher ...
heute bin ich selbständiger jinitero ... und verkaufe euch Dinge die Ihr gar nicht benötigt
In Antwort auf:
würde dir dein Chef ganz schön was husten
ich persönlich habe meinen "Chefs" .... immer etwas gehustet
und wenn s gar nicht mehr ging ... haben die erst einmal 3 Monate bezahlt ..
damit sie meine "Fresse" nicht mehr sehen müssen...
danach bin ich nach Kuba zu meinen Lieben geflogen
#7 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
Zitat von el perroIn Antwort auf:
Übrigens typisch wiederum, wie der Kubaner versucht, durch einen persönlichen, "herzlichen" Kontakt sich zusätzliche Einkommensmöglichkeiten zu verschaffen ...
Die meisten Kubaner aus Varadero wissen übrigens, dass die tolldreist-blöde Art der typischen Jineteros wenig Erfolg verspricht und versuchen locker-sympathisch rüberzukommen ... Das Anfüttern erfolgt durch freundschaftlich-belanglosen Smalltalk, wobei im Vordergrund steht, geschäftliche Anschlusstermine zu erhalten ...
kommt mir alles irgendwie bekannt vor ...
Baumarkt ? Elektromarkt? Telefonmarketing, Telemarketing ?
beim Handy-Dealer? oder war s bei meiner Bank ......
jetzt hab ich s ! ... alles deutsche jiniteros
y ?
.... Es steht jedem frei, die angebotene "Dienstleistung" in Anspruch zu nehmen oder nicht.
Als Cubi würde ich mir auch etwas einfallen lassen um an Devisen ranzukommen !
... ich würde mir die Fulas von euch holen
Wen ich im Netz lese, wie degeneriert so mancher Kubatouri ist,
würde ich mich als erstes im Bereich Tourismus "selbständig" machen ...
Ich persönlich würde euch "fast" alles verkaufen ...
da geb ich Dir recht! ist es denn nicht normal? und warum nicht? hier in D wollen doch auch alle nur unser bestes - unser Geld.
#9 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
In Antwort auf:
Dieser Teil 1 ist doch sehr sachlich geschrieben!
Die Frau ist sicherlich keine realitätsfremde Träumerin.
In Antwort auf:
Cuba – Träume, Sehnsüchte , eine Flut von Bildern im Kopf (verde, verde y con palmeras), Salsa beim Frühstücken, beim Kochen, beim Putzen in meiner Wiener Wohnung , Reiseführer, die Krokodilfarmen und nachgebaute Indianerdörfer anpreisen (nichts für mich), (exil-) cubanische Literatur durchmischt mit Nostalgiebelletristik , Artikel in Zeitschriften, die sich so lesen, als hätte ein Autor vom anderen abgeschrieben, die ewig gleichen Ingredienzien, tropischer Sozialismus , selbstbewusste Mulattinnen , ja, die Prostitution ist schlimm, die Insel schön, die ärztliche Versorgung ist gut , und wir wissen ja alle, dass es in den anderen Ländern dieser Gegend schlimmere Diktatoren und größere Armut gibt.
Diese Mischung aus "exotischen" Urlaubsphantasien, unreflektierten kulturell-rassistischen Vorurteilen und sozialistischen Utopien ist zum K ...
Realitätsfremder, naiver und eskapistischer geht's wohl nicht ...
" Er sagt mir, dass hier die Liebe ganz plötzlich kommt. Ich sage ihm, leider ist das bei mir nicht so – und apropos Liebe – liebt man Fidel Castro noch? Elpídio, blond, rundlich, schaut alarmiert. Vorsichtig und diplomatisch meint er: Die Mehrheit der Cubaner natürlich ja. Woraus ich schließe, er nicht. Er spricht von der Krise und der "caída del socialismo". Ich mißverstehe ihn gründlich und frage, ob man denn hier den Sozialismus schon offen als gescheitert betrachte. Elpídio ist schwer getroffen. Nein, hier auf Cuba durchlaufe man doch bloß "el período especial", eine "besondere Zeit" eben, gefallen sei der Sozialismus nur in Europa. Aber was passiert, wenn Castro stirbt, will ich wissen. Viele hätten Angst, dass dann irgendeine machtgierige Gruppe die Herrschaft an sich reißen würde. Und keine Angst vor einer amerikanischen Invasion? Nein, die Amerikaner hätten doch Angst vor den Cubanern"
das der mann deswegen sein job verlieren kann ist ihr egal hauptsache er spricht schön spanisch
#11 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
In Antwort auf:
" Er sagt mir, dass hier die Liebe ganz plötzlich kommt. Ich sage ihm, leider ist das bei mir nicht so
Ich bin nicht so, aberrr ... . (diese Jungs muss man zappeln lassen)
In Antwort auf:
– und apropos Liebe – liebt man Fidel Castro noch?
Was soll das? Ist sie hier, um Urlaub zu machen oder um sich politisch weiterzubilden?
Wenn ich im Lande X bin, frage ich kurz mal den Bademeister, ob er den Präsidenten "liebt". Basierend auf dieser qualifizierten Antwort mache ich mir ein differenziertes Bild über das Land, dessen politischem System usw ...
In Antwort auf:
Elpídio, blond, rundlich, schaut alarmiert.
Aha, langsam kommen die körperlichen Merkmale ins Spiel ... allerdings "rundlich" ... die Dame sucht noch zu optimieren ...
In Antwort auf:
Vorsichtig und diplomatisch meint er: Die Mehrheit der Cubaner natürlich ja. Woraus ich schließe, er nicht. Er spricht von der Krise und der "caída del socialismo". Ich mißverstehe ihn gründlich und frage, ob man denn hier den Sozialismus schon offen als gescheitert betrachte. Elpídio ist schwer getroffen. Nein, hier auf Cuba durchlaufe man doch bloß "el período especial", eine "besondere Zeit" eben, gefallen sei der Sozialismus nur in Europa. Aer was passiert, wenn Castro stirbt, will ich wissen. Viele hätten Angst, dass dann irgendeine machtgierige Gruppe die Herrschaft an sich reißen würde. Und keine Angst vor einer amerikanischen Invasion? Nein, die Amerikaner hätten doch Angst vor den Cubanern"
Bademeistergeschwätz einer Person mit einem IQ von -50
#13 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
#14 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
#16 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
Zitat von Rafael_70Dachte immer du gehörst der eher "rechten" Hardliner-Fraktion an.
Diese Mischung aus "exotischen" Urlaubsphantasien, unreflektierten kulturell-rassistischen Vorurteilen und sozialistischen Utopien ist zum K ...
Jetzt argumentierst du plötzlich wie die vom Verfolgungswahn besessenen Spinner aus der anderen Ecke, die in jedem Wort sofort Rassismus vermuten.
In Antwort auf:
Dachte immer du gehörst der eher "rechten" Hardliner-Fraktion an.
Ich gehöre keiner Fraktion an, und schon gar nicht einer nationalistisch-rassistischen ...
In Antwort auf:
Jetzt argumentierst du plötzlich wie die vom Verfolgungswahn besessenen Spinner aus der anderen Ecke, die in jedem Wort sofort Rasissmus vermuten
aha und was ist das dann ...:
In Antwort auf:
selbstbewusste Mulattinnen , ja, die Prostitution ist schlimm, die Insel schön
#18 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
#19 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
Bei dem extrem blau gestrichenen Hotel dürfte es sich um das Acquazul handeln.
Glaube kaum, dass es ein Sextourist schafft, dort eine Chica mit rein zu nehmen.
Gibts das wirklich noch in Varadero? Sextouristen?
War schon seit Jahren nicht mehr dort.
In Antwort auf:da steht doch "selbstbewußte Mulattinen, ja die Prostitution ist schlimm..." Finde ich auch rassistisch, muss ich Rafael Recht geben. Aber bei deiner Art von Privatreisen ist das wohl eher eine gesuchte Assoziation. Mulattin und Prostitution, das ist gut fürs Geschäft ela.
Wenn für dich "selbstbewußte Mulattinnen" ein rassistischer Begriff ist, dann hast du - mit Verlaub - einen heftigen Riss in der Schüssel.
e-l-a
#22 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
Zitat von Rafael_70Welche "rassistische" Einordnung denn? Solch verquere Denkweise ist typisch für absolute Spinner wie die vom "brauen Mob"
@ ELA
tja, warum sind "Mulatinnen" selbstbewusst, nicht aber "Negerinnen" oder "Weisse". Was soll dieser Charakterbezeichnung in Zusammenhang mit einer rassistischen Einordung... ?
#23 RE: Kuba: Varadero - Auszüge aus einem Reisetagebuch (Teil I)
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