Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #18

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Getoppt wird das Ganze m.M. nach von dem "El Bleco"!
Hab' ich mir mal angeschaut... Ambiente; speziell die Lage; schon toll! Ein "Mafia-Datschi" mit ein paar Scheiben Iberico kostete so um die 20€, + Service + eventuell propina!
Es gibt augenscheinlich nicht wenige von diesen hochpreisigen Lokalen; da muss ja ordentlich zahlungskräftige Klientel unterwegs sein, wenn die alle auf ihre Kosten kommen!
So nebenbei wegen "Selber kochen" - klar, bei Hausmannskost geht das schon! Wenn ich mir aber vorstelle, man möchte mal etwas "Besonderes"
auf den Tisch zaubern.... Man ist schnell einige Stunden unterwegs um einigermaßen die Zutaten zu besorgen; und günstig sind die bekanntermaßen auch nicht!
Da gehe ich echt lieber in Eines der mittelpreisigen Restaurants und spare mir das ganze Gerenne in der Stadt!

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@peter calle M Meine Freundin, die seit fast vier Monaten in Havanna ist, ist gerade da im grados, von einem deutschen Stammtisch jeden Mittwoch ist dort nichts bekannt.

Deutsche sitzen in Vedado calle 19 esq 6 zusammen. Wann weiß ich nicht mehr. Soll dort auch Bratwurst geben.

Warum dann dein Post 22/23. das essen hat meiner Freundin sehr gut geschmeckt

Hallo Descansa, der Stammtisch ist jeden Mittwoch im Peregrino in Vedado, das mit dem Grado war meine Restaurantempfehlung.

Zitat von cardenas im Beitrag #15

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Mal ganz nebenbei.. ,können die Suegros nicht kochen, mit von Dir eingekauften Zutaten? Richtig gut essen gehen ist doch wohl eher hier angesagt.

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@Cachorro
ich empfehle zunächst einmal die Kriminalstatistik des sogenannten Bundesinnenministerium zu studieren und zum anderen erst die Ermittlungen der Polizei abzuwarten. Nach den rechten? Täter(n) in Rostock wird im Zuge einer weiteren schweren Bluttat mittlerweile intensiv gefahndet.

https://www.youtube.com/watch?v=Mzuld3CqHMw

@hellemut Die Geschehnisse sind schon einige Jahre her. Das Youtube Video habe ich mir nicht angeschaut. Nachts auf der Strasse schwarze Frauen zu jagen ordne ich automatisch in das rechte Spektrum ein.

Bei Städtereisen habe ich eine schöne Tradition. Ich fahre mit irgendeiner Strassenbahn bis an die Endhaltestelle und laufe da einfach rum. Schaue mir die Gegend ausserhalb des Zentrums an, gehe vielleicht irgendwo Mittagessen und schaue mir einfach nur die Leute an..

Vor Jahren habe ich das gemeinsam mit meinem Mann in Dresden gemacht. Mein Mann ist Mulatte, sein Vater rabenschwarz seine Mutter weiss. Als wir ausgestiegen sind, hingen dort reichlich Wahlplakate der Rechten rum. Und uns ist so eine bösartige Feindseligkeit in den Blicken der Leute entgegengeschlagen. Zwei Männer Mittags. Uns ist direkt nichts angedroht worden. Aber die Feindseligkeit war sowas von deutlich.

Die Strassenbahn hatte Pause gemacht an der Endhaltestelle. Und ich habe meinem Mann gesagt, dass wir wieder einsteigen, weil ich Angst hatte, dass uns etwas passieren könnte.

Ich reise viel und habe sehr selten Angst. Und in Deutschland halte ich für ein sehr sicheres Land. Aber da an der Endhaltestelle in Dresden hatte ich Angst vor den Rechten.

Wie lange ist das her? Heute werden andere real in Dresden bedroht und gejagt...
https://www.focus.de/panorama/gewalttate..._260702565.html

@cachorro,
schöne Tradition von dir mit irgendeiner Straßenbahn bis an die letzte Haltestelle zu fahren und die Gegend zu erkunden.
Das letzte Mal, dass ich eine Straßenbahn benutzt habe, war am 29.05.2024 die S4 von Mannheim Marktplatz zum Hbf. Aufgrund meines Werkzeuges hatte ich zwar keine Angst, gleichwohl beschlich mich als Angehöriger einer Minderheit ein extrem ungutes Gefühl mit der Folge den Ort möglichst schnell zu verlassen. 2 Tage später tickerte die Meldung um den Erdball, dass exakt an der gleichen Stelle ein treuer Staatsbediensteter bei der Ausübung seines Dienstes mit einem besonders langen Messer brutal abgeschlachtet wurde. In der Statistik unserer Ex- Innenministerin in spe wird der Täter vermutlich in die Rubrik rechtsextrem und/oder traumatisiert fallen, von daher erscheint deine Angst vor den sogenannten Rechten nachvollziehbar. Dass man darüber hinaus Weihnachtsmärkte und nicht Moscheen vor den Angriffen gefährlicher Kandidaten beschützen muss, ist dir möglicherweise entgangen, wobei der letzte Attentäter in Magdeburg von dem Leidmedium wie der Tagesschau vorschnell als sogenannter AfD Sympathisant klassifiziert, in der Kriminalstatistik wohl auch als rechtsextrem und/oder traumatisiert eingestuft werden dürfte. In diesem Kontext führt deine gleichermaßen steile wie ironisch gemeinte These „Deutschland und seiner Vorzeigeseite für Ausländer“ den unerfahrenen Leser ins Absurde. War doch ausgerechnet die BRD so freundlich sowohl den Mannheimer Kandidaten nach dessen Ablehnung als Asyltourist weitere 10 Jahre lang durchzufüttern als auch den erfolglosen Autodidakten Dr. Google aus Magdeburg trotz 105 Akteneinträgen weiterhin als dringend benötigte, hochqualifizierte Fachkraft zu betrachten.

Um zum Thema weggebliebener Spucke zurückzukehren. Wer erfahren möchte wann selbst Hardcore-Wokisten die Spucke wegbleibt, möge die unten verlinkte, für den 61. Grimme-Preis in der Rubrik Kurzfilm Spezial nachnominierte Videosequenz mit dem Titel „das Schweigen der Lämmer“ betrachten.

https://www.youtube.com/shorts/tNMMyu42JaQ

@hellemut: Ich glaube, du warst noch nie in Köln und hast nicht gesehen wie bewacht die Kölner Synagoge ist und welchen Anfeindungen Juden in ganz Deutschland inzwischen ausgesetzt sind. Wir haben 2021 eine Doku über 100-Jahre jüdisches Leben in Deutschland für den WDR gemacht und bekommen immer noch Drohmails deswegen.
Dabei sind die meisten Juden, die ich kenne komplett gegen das Vorgehens Nitanjahus. Aber wie alle Syrer Vergewaltiger sind, sind alle Juden aktuell Völkermörder und alle Männer mit kurzen Haaren in Deutschland Nazi.
Leider ist das sehr liberale Land in dem ich Kind und Teenager sein durfte, obwohl der Anteil der Ausländer in meinen Schulklassen sehr hoch war, gerade auf einem nicht schönem Weg und sehr viele Menschen schnappen nach jedem Stöckchen das man ihnen vor die Füße wirft.

Zitat von cachorro im Beitrag #35

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Aber da an der Endhaltestelle in Dresden hatte ich Angst vor den Rechten.

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Wie die Endhaltestelle heisst weiss ich nicht mehr. Etwa zwei drei Jahre vorher bin ich die Strecke alleine gefahren, als ich noch Single war. Und als ich meinen cubanischen Mann Dresden gezeigt habe, hatte ich mich daran erinnert, dass man irgendwo an dieser Endhaltestelle leckeres deutsches Junkfood essen kann. Und wollte das mit ihm machen. In Begleitung eines Dunkelhäutigen wird man in Deutschland sehr "differenziert" behandelt.

Von den Dresdenern im Allgemeinen habe ich auch nix geschrieben. Sondern von den Leuten die an diesem Tag an der Endhaltestelle unter den Plakaten der Rechten uns absolute feindselige Blicke zugeworfen haben. Das ist kein subjektives Empfindungen. Das sind Wahrnehmungen. Die Message war eindeutig: "Haut hier ab !!"

Viel schlimmer ist es der schwarzen Sängerin nachts in Rostock ergangen. Die ist wirklich gejagt worden. Konnte aber in eine Kneipe flüchten. Der Kneipeninhaber hat aber auf spanisch deutlich gemacht, bitte doch nicht zu freundschaftlich zu tun. Er hätte Angst, seine Kundschaft zu verlieren.

@hellemut meint, dass dies alles damit zusammen hängt, dass Deutschland überfremdet ist und zu viele Gewalttäter reingelassen wurden. Jedem seine Meinung.

@Trieli, Cachorro
schaut euch doch bitte einmal den unten verlinkten Kurzfilm 37 sec an.
Der hätte wirklich den Grimme Preis Rubrik Kurzfilm Spezial zum Thema "da bleibt einem die Spucke weg" verdient.

https://www.youtube.com/shorts/tNMMyu42JaQ

Hier mal die aktuellen Nominierungen: https://www.grimme-preis.de/61-grimme-pr...5/nominierungen

Welcher davon ist das denn? Das ist ein Video von einer Demo, dass aufgenommen wurde. Mir ist neu, dass YouTube Aufnahmen von Amateuren für den Grimme-Preis nominiert werden.

Ach, jetzt erst deinen Text @hellemut richtig gelesen. Du behauptest also, dass eine Momentaufnahme ohne journalistischen Inhalt Anspruch darauf hätte in einer Rubrik des Grimme-Preises nominiert zu werden, die es nicht mal gibt.
Nur zu deiner Info: Der Grimme-Preis geht an Journalisten und Kreative und nicht an Zufallszeugen oder YouTuber, die ihre Kamera zum richtigen Zeitpunkt mal angeschaltet haben. Davon abgesehen ist es noch nicht mal gut gefilmt. Und auch noch ein Clip ohne Inhalt oder wirklicher Story. Schlicht eine Aufnahme von zwei unterschiedlichen Demos wie sie sehr oft in Deutschland stattfinden. Womit das einen Preis, egal wo, verdient haben sollte, ist mir schleierhaft. 🤷‍♀️