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Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
#27 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
#28 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Zitat von cabeza mala im Beitrag #27
Künstliche Intelligenz scheint für manche Menschen ein Segen zu werden.
..und manchmal hilft das auch nicht, gell?
Ich frage mich gerade, wie das mit dem cash zahlen, funktionieren soll. Die ankommende Crew verläßt doch, sobald der letzte Gast den Flieger verlassen ebenfalls den Flughafen. Und die gehen schnurstracks durch eine gesonderte Zollkontrolle den Flughafen. Und wenn die neue Crew ankommt ist der Flieger doch längst betankt. Also wer zahlt denn dann? Und speziell in Holguin kann man doch sehr gut sehen wohin die Crew nach dem Landen entschwindet, nämlich direkt raus und in den Shuttle zum Hotel. Und die neue Crew geht doch schnurstracks in den Flieger. Da macht keiner einen Abstecher über irgendein Büro.
Zitat von Peter Calle M im Beitrag #22
Was sind das für Gerüchte lt. Google, das eine Tankfüllung $ 450.000 kostet. Einmal Hirn einschalten wäre hilfreich Falko. Das würde bedeuten, das auf einem Langstreckenflug ca. 1500$ pro Passagier bei 300 Plätzen anfallen würde. Was soll die Airline noch verdienen mit den anfallenden restlichen Kosten.???
Und 1,500$ wäre ja nur 1 Strecke. D.h. ein Ticket müsste für hin und zurück 3,000$ nur fürs "Tanken" kosten!
#31 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Möchte hier bestimmt keine "Erbsenzählerei" betreiben; aber 'ne knappe halbe Mio.€ für einmal tanken....entbehrt jeglicher Logik! (Siehe Rechenbeispiele oben!)
Ohne viele Links einzufügen; meine "Laienhafte" Kalkulation: In die meisten der Flieger passen so um die 150 Tausend Liter. Das wären roundabout 40 Tausend Gallonen zu je ca. 3€. Die sich daraus ergebende Summe erscheint einleuchtend! Wie das bezahlt wird wäre natürlich schon interessant zu erfahren! Noch dazu: "Voll" sollte eigentlich hin und zurück reichen! D.h. dass da auf der Insel wird max. die Hälfte nachgefüllt wird, ...das sind dann aber ganz andere Zahlen!
Ich denke gelesen zu haben, dass es schlaue Leute bei den Fluggesellschaften gibt, welche genau berechnen wieviel Kerosin für eine Strecke benötigt wird und das wird gedankt plus reserve.
Ich denke das das Kerosin in jedem anderen Land billiger ist als in Deutschland, wegen der Steuern.
Pastica
#33 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #31
Noch dazu: "Voll" sollte eigentlich hin und zurück reichen!
Die max. Reichweite des A330 neo beträgt 12.600 km. Reicht zurück also max. bis zu den Azoren. Außerdem müssen sie ja immer noch ne Notfallreserve haben.
#34 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
#35 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Mal großzügig gerechnet: Frankfurt - Havanna (Wohl logischerweise vollgetankt!) 10 Stunden. Lt. https://ueber-den-wolken.jimdofree.com/f...en/airbus/a330/ ebenfalls großzügig 60.000 Liter = um die 16.000 Gallonen verbraucht; Reichweite hin oder her - wären das bei hiesigen Preisen um die 50.000 €. (Auch wenn mehr verlangt - was ja ziemlich sicher ist - könnte man sich bei dieser Summe eine Barzahlung durchaus vorstellen!)
P.S. Noch dazu: Auch mit Sicherheitsreserve müssten sie ja eigentlich nicht komplett Volltanken für den Rückflug!
Ich stelle mir das mit dem Bargeld versicherungstechnisch als fast unmöglich vor. Wir bekommen mehr als 5.000€ Bargeld bei Drehreisen nicht versichert. Wir machen es dann so, dass wir einem Teammitglied die entsprechend höhere Handkasse überweisen und dieses dann die jeweils benötigte Summe im jeweiligen Land entweder per KK bezahlt oder bar am Automaten oder in der Bank abholt. Bei grossen Beträgen melden wir die Abholung am Zahltag bei einer Bank in der Nähe des Drehortes an, so dass das Risiko recht gering ist. Das das in Kuba keine Option ist, muss ich wohl nicht gross erklären.
Und wo soll der Kapitän das Geld bis zum Abflug sicher deponieren? Im Fall des Rio de Oro, also Holguin-Condor-Crews, gibt es zwar Safes im Zimmer, die aber 26 Jahre alt sind und eher ein Witz. Und der Inhalt ist nicht versichert. Da weißt ja jedes Hotel immer drauf hin.
Was bedeuten würde, dass Condor den Verlust von 15.000€ pro Flug zweimal pro Woche aktuell billigend in Kauf nimmt und die Gefahr, dass bei Verlust, der Flieger nicht starten kann, weil der Pilot nicht zahlen kann.
Ich könnte mir max. vorstellen, dass der Kapitän eine entsprechende KK hat und die Gebühr beim Check-in damit bezahlt. Weil nach der Sicherheitskontrolle geht die gesamte Crew sofort zum Flieger. Und wenige Minuten später kommt der Pilot auch schon wieder raus um den Flieger zu inspizieren. Kann man immer von oben im Flughafen schön beobachten. Aber auch das birgt das Risiko, dass sollten die Kartengeräte gerade mal wieder nicht funktionieren sollten, wie letzten Mittwoch, der Flieger nicht starten könnte.
Der Kapitän hat dann übrigens auch durchgesagt, dass unsere 1. Verspätung daran lag, dass der Airport in max. langsamster Geschwindigkeit den Flieger abgefertigt hat. Danach kam noch ein medizinischer Notfall und es hat fast eine Stunde gedauert bis der Koffer dieser Person gefunden und ausgeladen werden konnte. Und ich möchte auch nicht wissen was sie mit dem Gepäck gemacht haben. Alle Koffer und Taschen inkl. meiner, die ich gesehen habe waren vollkommen verdreckt und voll mit getrockenem Schlamm.
Beim Boxen ist es ja auch üblich, dass viele Börsen in bar ausgezahlt werden. Was bedeutet hat, dass die auszahlende Person auch mit viel Barbeld reisen mußte bzw. das Bargeld irgendwie dahin kommen mußte. Und da es sich dabei nicht selten um 1 Mio. und mehr Schweizer Franken gehandelt hat, wurde eine Sicherheitsfirma damit beauftragt. Die haben dann auch den Import ins jeweilige Land angemeldet und die Formalitäten erledigt. Im jeweiligen Land waren dann immer zwei Sicherheitsmenschen mit dabei bis das letzte Geld ausgezahlt war. Kein billiges Vergnügen, aber keiner von uns wäre mit so viel Bargeld gereist.
#38 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Die ankommenden Crews gehen schnurstracks vom Flieger durch die Passkontrolle zum Hotelshuttle. Zigfach beobachtet. Da biegt niemand in irgendein Büro ab. Am 18.12. habe ich sie vom Flieger kommend gesehen und wir sind zeitgleich durch die Passkontrolle. Die sind alle dann durch die Sicherheitskontrolle und raus. Und sie waren an der Rezeption des Hotels, als ich mit meinem Taxi angekommen bin. Sie hatten also 10-15 Min. Vorsprung. Und meine war eine der ersten Taschen. Da kann niemand mal eben so zig tausend Euro in einem Büro gezahlt haben. Da gehen ja sicher min. 20 Min. Zeit bei drauf. Geld zählen, vermutlich zig Formulare ausfällen etc. Und das bei der Geschwindigkeit der kubanischen Beamten.
Und auch im Flieger gilt so eine hohe Bargeldsumme für eine Versicherung nicht als ordnungsgemäß gesichert. Es sei denn der Flieger hätte einen sicheren Safe. Was ich nicht weiß, ob es das gibt, mir aber nicht wirklich vorstellen kann.
Zitat von Trieli im Beitrag #36
Ich stelle mir das mit dem Bargeld versicherungstechnisch als fast unmöglich vor. Wir bekommen mehr als 5.000 Bargeld bei Drehreisen nicht versichert.
Zitat von Trieli im Beitrag #39Man muss nicht alles versichern! Unsere Firma hat alle Firmenwagen (Mittel- bis Luxusklasse deutscher Premiummarken) nur haftpflichtversichert, weil sich eine Kaskoversicherung wegen der hohen Anzahl an Fahrzeugen und der geringen Anzahl an eigenverschuldeten Unfällen nicht lohnen würde. Alles versichern ist oft nicht wirtschaftlich. Ein Verlust von 15.000 € würde Condor nicht in die Insolvenz treiben.
Und auch im Flieger gilt so eine hohe Bargeldsumme für eine Versicherung nicht als ordnungsgemäß gesichert.
Dennoch glaube ich auch nicht, dass das Kerosin in bar bezahlt wird.
Die 15.000€ kann Condor sicherlich verkraften. Nicht aber, wenn deswegen der Flieger nicht starten kann, weil das Kerosin nicht bezahlt werden kann. 😉
Das Geld zu ersetzen dauert sicherlich mal locker 6-12 Stunden. Dann hat aber Condor die Pflicht bis zu 290 Gästen 600€ zu zahlen plus Hotel. Das wäre alleine bei den Gästen bis zu 174.000€. Und das tut dann schon weh, weil es eben nicht versichert ist, wenn es passiert, weil etwas das nicht versichert war, weg ist.
Zitat von Trieli im Beitrag #41Also geht es gar nicht um die Versicherung des Bargeldes. Die von Dir genannten Folgeschäden wird sicherlich keine Versicherung abdecken wollen. Müsste dann alles auf das Risiko von Condor gehen. Unwahrscheinlich, nicht unmöglich.
Das wäre alleine bei den Gästen bis zu 174.000€.
Wegen der chronische Bargeldknappheit auf Cuba kann ich mir eine Barzahlung durchaus vorstellen.
Sollten die Piloten das Kerosin vor Ort bar bezahlen müssen, würden die Beteiligten dieses aus Sicherheitsgründen natürlich niemals publik machen.
Bei € 50.000 in großen Scheinen wäre das Bündel ca. 1 cm dick, passt also beim Piloten in jede Brusthemdtasche.
BTW, zum Thema Kerosin: In Africa betreiben einige Bootsbesitzer ihre Benzin Außenbordmotoren mit Kerosin.
Bei einem Preis von 275 CFA = 42 Ct/l für Kerosin gegenüber Benzin von 500 CFA = 0,77 Ct/l ein lohnendes Geschäft
in
#46 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Es geht um die Versicherung des Gesamtvolumes. Kann man die 15000€ nicht versichern, dann ist der Rattenschwanz an Folgekosten auch nicht versichert. Eine Versicherung will ja immer wissen warum der Schaden entstanden ist. Und wenn der Grund des Schadens nicht in der Versicherung inkludiert ist, dann zahlt die Versicherung schlicht nicht.
Ist ein KFZ nur haftpflichtversichert, dann ist der Schaden überschaur. Ist der Fahrer Unfallverursacher, dann trägt die Unfallversicherung den Schaden nur den im Rahmen der Haftpflicht, es war aber versichert. Aber die BGTEM stuft den Unfall immer noch als Arbeitsunfall ein. Bekommt der Pilot einen Schlag ins Genick um an nicht versichertes Geld zu kommen, dann ist es kein Arbeitsunfall und der Pilot bleibt auf den Folgekosten hocken, weil der Transport des Geldes grob fahrlässig war.
Und in der Schweiz sind die Auflagen noch viel heftiger wie in Deutschland.
@cohiba Genau. Und weil der schweizer Pilot und Edelweiss nicht wollen, dass es an die grosse Glocken gehangen wir, erzählt er ist einem flüchtigen Bekannten, der es dann in ein Forum stellt. 🤣
Also die wirklich was wissen, teilen solch ein Wissen immer nur im Rahmen dessen was ihr Vertrag akzeptiert. Und so etwas dürfte unter die Schweigeverpflichtung fallen.
Also entweder hat der Pilot seinen Vertrag gebrochen und geht im Augenblick das Risiko ein oder sofort gekündigr zu werden oder er hat die Mist erzählt und findet unsere Diskussion super lustig.
Zitat von Trieli im Beitrag #46Sorry, aber das ist Unsinn. Der Pilot hat doch auf Weisung gehandelt. Oder war die Barzahlung seine Idee und er hat das Geld selbst vom Konto der Fluggesellschaft abgehoben mit seiner Piloten-Bankvollmacht?! Außerdem ist es keineswegs „grob fahrlässig“, einen Bargeldbetrag von 15.000 € unter angemessenen Sicherheitsvorkehrungen im Flugzeug zu transportieren und damit am Zielflughafen Kerosin zu bezahlen.
Bekommt der Pilot einen Schlag ins Genick um an nicht versichertes Geld zu kommen, dann ist es kein Arbeitsunfall und der Pilot bleibt auf den Folgekosten hocken, weil der Transport des Geldes grob fahrlässig war.
Ob ein Arbeitsunfall vorliegt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob das Geld versichert war oder hätte versichert werden können.
#48 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Ich habe ja schon im Fall von Holguin geschrieben, dass ich da keinerlei Chance oder Zeitfenster sehe, wie der Kapitän das zahlen sollte. Wer den Flughafen kennt, weiß das man ab Zollkontrolle genau sehen kann wohin die Leute gehen. Und am 18.12. sind sie eben aus dem Flieger gekommen, durch die Passkontrolle, raus und wech. Ich mußte nur kurz auf meine Tasche warten und habe sie quasi verfolgt. Deshalb kann die Zahlung eigentlich nur vom Rückflugskapitän gezahlt werden.
Und eine Firma darf niemanden anweisen etwas zu tun was nicht versicherbar ist. Das ist Deutschland leider sehr klar bürokratisch definiert. Wir haben das leider sehr oft was gewisses Equipment oder Drehs an Orten angeht für die wir keine Genehmigung haben. Da müssen mir dann alle unterschreiben, dass sie das auf eigenes Risiko machen. Ansonsten mache ich mich zusammen mit der Firma strafbar. Genau dazu hatten wir am 13.12. noch ein Seminar. Ich darf unserern Teams schlicht nicht mehr als 5.000€ in bar mitgeben, weil das niemand versichert. Ok, vielleicht Lloyds in London. Und es ist egal wie gross oder klein das Risiko ist, ich darf es nicht anweisen. Aber unsere Teams haben auch schon Dinge auf eigene Kappe gemacht, wie ein Dreh in Transnistrien mit versteckter Kamera. Das hätte auch böse ins Auge gehen können. Aber wenn Moderator und Regisseurin das unbedingt machen wollen, dann auf eigenes Risiko. Und das wäre auch im Fall des Piloten so. Auch, wenn die Wahrscheinlichkeit einer Straftat bei den 20m zum Shuttle hin- und zurück und den Aufenthalt im Hotel denkbar gering ist, kann Condor diese nicht zu 100% absichern. Und keine Firma in Deutschland, egal in welchem Gewerbe darf solche Anweisungen geben ohne sich selbst strafbar zu machen. Ich habe da am 13.12. wirklich nochmal viel gelernt und mir ist fast schlecht geworden, wie oft als PL schon grob fahrlässig gehandelt habe ohne es zu wissen.
Das skurilste Beispiel war für mich, dass es nicht ausreichend war unsere Teams während der Corona-Zeit mit Masken auszustatten und sie anzuweisen, diese auch während der Reise und in geschlossenen Räumen zu tragen. Nein, ich hätte das überprüfen müssen (Sprich als Mutti mitreisen) oder aber mir von jedem unterschreiben lassen, dass sie alle die Folgen selber tragen, wenn sie die Maske absetzen. Vollkommen gaga, aber leider Gesetz. Wäre also der Fall eingetreten, dass jemand an Corona erkrankt wäre und danach nicht mehr arbeitsfähig, wäre ich als Privatperson mit in der Haftung gewesen und BGTEM hätte nicht gezahlt, weil wir unserer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen wären. Zum Glück ist das nie passiert. Einfach mal ein Seminar zum Thema Arbeitssicherheit machen. Da staunt man schon sehr. 🤣
#50 RE: Edelweiss Air fliegt nicht mehr nach Havanna
Als Privatperson? Du warst doch für eine Firma tätig... Groß kann die allerdings nicht gewesen sein, denn das wussten eigentlich alle, dass sie sich die entsprechenden Vorschriften unterschreiben lassen mussten...
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