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Neu im Forum
#1 Neu im Forum
Hallo,
nach langer Zeit mit dem Wunsch Kuba kennenzulernen, hat es im zweiten Anlauf geklappt. Nach 18 Tagen Rundreise mit den unterschiedlichsten Eindrücken, muss ich alles erstmal sacken lassen.
Ich habe ein Land und seine Menschen, bzw einen Teil der Menschen kennengelernt. Am meisten irritiert hat mich das vermeintliche Desinteresse der Bevölkerung , ihre Umgebung zu nutzen und zu gestalten.
Warum betteln junge und alte Menschen Touristen an?
Warum sieht es in vielen Gemeinden aus, als wäre es egal, wo der Müll liegt?
Warum werden Flächen vor den Häusern so selten genutzt, um sein eigenes Gemüse anzubauen?
Wo bleibt die Initiative, Kuba für Touristen, und somit Devisenbringer, attraktiv zu machen?
Die Herzlichkeit der Menschen auf Kuba ist unbeschreiblich, trotz extrem widriger Lebensverhältnisse präsentieren sich Kubanerinner und Kubaner insgesamt als freundliche, herzliche und gastfreundliche Menschen. Ich bin froh, das erlebt zu haben.
Ich würde gerne Initiativen unterstützen, die in Kuba, als NGO? aktiv sind . Sicher gibt es hier Menschen, die mir Kontakte nennen können. Bis dahin bin ich gespannt, welche Neuigkeiten in nächster Zeit aus Kuba "über den Teich" kommen werden.
Liebe Astrid1963, herzlich willkommen. Du stellst Fragen, welche ich mir vor ca. 20 Jahren auch gestellt habe. Ich habe bis heute keine Antwort bekommen, nur soviel habe ich zur Kenntnis genommen, es sind Kinder. Man hat ihnen das selbstständige Denken über Jahre abgenommen und schnurren ist einfacher bzw. wird es Ihnen vom Staat vorgelebt.
Pastica
Ich kann da Pastica nur zustimmen. Die Lethargie der Kubaner und ihr Selbsterhaltungstrieb war vor 25 Jahren schon genauso geoss bzw. gering wie heute.
Zwei schöne Beispiele: Die damalige Familie meines Ex-Manns hat auf dem platten Land gelebt. Mein erster Vorschlag, kaufen wir ihnen doch ein paar Hühner, damit sie zumindest Eier haben, stieß auf totales Entsetzen und die Aussage, daß man Hühner nur in der Stadt halten könne oder den staatlichen Hühnerzuchtanstalten. Nach einem Besuch auf einem deutschen Bauernhof hat er eingelenkt und die Familie bekam ein paar Hühner, die aber innerhalb kürzester Zeit aufgefuttert wurden, obwohl man ihnen erklärt, genau das nicht zu tun. Sein nächster Vorschlag waren dann Schafe. Ok, also wurden Schafe gekauft. Mit genau demselben Resultat. Danach habe ich aufgegeben und ihm gesagt, er könne machen was er will, allerdings nicht mehr mit meinem Geld. Irgendwann habe auch ich es aufgegeben sie von irgendwas zu überzeugen. Mein Tipp: Genieß Land und Leute und vergieß den Gedanken Kubaner missionieren zu können. Es ist ein aussichtsloses Unterfangen, weil solche Projekte wie anpflanzen von eigenem Obst und Gemüse vom Staat eher boykottiert als gefördert werden. Aktuell schwimmen sie lieber ins gelobte Land, bevor sie selbst aktiv werden und in ihrem eigenen Land was auf die Beine stellen.
Ich habe Pferde und Kühe gekauft, für die Familie, danach bekam ich die Rechnung, pro Tier wollte der schwieriger Vater 5 Dollar haben, weil er die Tier auf die Weite bringt, dass wären für mich 45 Dollar im Monat gewesen. Das war der Hammer, er verkauft die Milch arbeitet mit den Tieren und ich sollte bezahlen.
Habe ich natürlich nicht gemacht. Es wurde alles verkauft, Pferde Kühe und Kutschen, von dem Geld habe ich natürlich nichts gesehen.
Bis auf ein Pferd, mit dem wurden große Geschäfte gemacht, dass Pferd wurde verurteilt vom Gericht und musste zur Armee, warum? Der schwieriger Vater hatte mit dem Wachmann und dem Koch im Hotel gemeinsame Sache gemacht und Käse, Schinken und weiteres aus dem Hotel geklaut und mein Pferd war in dem Diebstahl involviert, mein Pferd hat die Sachen mit der Kutsche nachhause gebracht. Verurteilung Pferd zur Armee.
Naja soviel dazu, Missionare sind auf Kuba nicht erwünscht.
Pastica
#5 RE: Neu im Forum
Zitat von Astrid1963 im Beitrag #1
Warum werden Flächen vor den Häusern so selten genutzt, um sein eigenes Gemüse anzubauen?
Weil sein eigenes Gemüse, kurz vor der Reife, jemand anderes sein Gemüse ist.
Diesen Grund höre ich auch immer wieder, wer kein Geld hat, sein Eigentum zu schützen durch Zaun und oder Hunde wird beklaut. Außerdem ist es schwierig Dünger oder Pflanzenschutz zu bekommen. Diese Frage des Obst/ und gemüsesnbaus stelle ich mir und den Menschen , die ich kenne seit Jahren. Der Gedanke, dass der Staat dafür zu sorgen hat ist in den Köpfen.
Ich habe vor ein paar Wochen einen Spaziergang durch den Stadtwald in Havanna gemacht, wunderschön aber total vermüllt. Ich habe mich mit ein paar Arbeitern unterhalten, die sich um den Wald kümmern sollen, zumindest werden sie dafür bezahlt, aber so schlecht, dass es sich nicht wirklich lohnt zu arbeiten. Sie haben geangelt, mit Erfolg, auf meine Frage, warum es so viel Müll gibt, kam die Antwort, dass das nicht ihre Aufgabe sei, darum kümmert sich der Staat nicht. Dass der Staat nicht Dias Canel oder das gobierno ist, sondern jeder einzelne Mensch, der in diesem Staat lebt und jeder der den Müll in der Natur wegwirft dafür verantwortlich ist, ist auf völliges Unverständnis gestoßen.
Ich bin immer individuell unterwegs und habe mich am Flughafen mit Leuten unterhalten, die eine organisierte Rundreise gemacht haben und total enttäuscht sind von Land und Leuten, an jedem Haltepunkt Scharen von Bettlern und in den Hotels Betrug in Bezug auf Versorgung z. B. der Rum gestreckt wird.
Dazu kann ich nichts sagen, weil ich immer individuell unterwerfe bin. Ich habe aber auf meiner letzten Reise auch einige Erfahrungen gemacht die mich wieder etwas ratloser machen, z. B. wurde ich auf dem bulevar in Havanna von Kindern angebettelt, dass sie Hunger haben, mein Angebot, dass ich ihnen um die Ecke eine Pizza kaufe, wollten sie nicht annehmen, sie wollten dinero.
In Trinidad kenne ich tatsächlich 2 Frauen , die hier mit ihren Babys betteln und davon sehr auskömmlich leben können, warum sollten die anstrengend in der Erde wühlen?
Ich war einen Tag mit 2 Jungs 13 und 14 in der Stadt in Trinidad unterwegs, um für ein gemeinsames Essen einzukaufen, ich habe dort seit Jahren 4 Kinder, jetzt eher schon Jugendliche, die ich einmal zum Strand einlade, einmal zum Pizza essen und einmal kochen wir zusammen. Außerdem gibt es in meiner Casa immer Brot, Butter, Mayonnaise und Kuchen etc. und sie sind immer hungrig.
Bei diesem einen Einkauf habe ich erlebt, dass die beiden Jungs, die mit mir unterwegs waren, von Touristen beschenkt wurden, einfach so, mit Buntstiften und Süßigkeiten - warum?
Es war meine 14. individuelle Reise nach Kuba und mein nicht verstehen wird immer größer.
Zitat von Astrid1963 im Beitrag #1
Hallo,
nach langer Zeit mit dem Wunsch Kuba kennenzulernen, hat es im zweiten Anlauf geklappt. Nach 18 Tagen Rundreise mit den unterschiedlichsten Eindrücken, muss ich alles erstmal sacken lassen.
Ich habe ein Land und seine Menschen, bzw einen Teil der Menschen kennengelernt. Am meisten irritiert hat mich das vermeintliche Desinteresse der Bevölkerung , ihre Umgebung zu nutzen und zu gestalten.
Warum betteln junge und alte Menschen Touristen an?
Warum sieht es in vielen Gemeinden aus, als wäre es egal, wo der Müll liegt?
Warum werden Flächen vor den Häusern so selten genutzt, um sein eigenes Gemüse anzubauen?
Wo bleibt die Initiative, Kuba für Touristen, und somit Devisenbringer, attraktiv zu machen?
Die Herzlichkeit der Menschen auf Kuba ist unbeschreiblich, trotz extrem widriger Lebensverhältnisse präsentieren sich Kubanerinner und Kubaner insgesamt als freundliche, herzliche und gastfreundliche Menschen. Ich bin froh, das erlebt zu haben.
Ich würde gerne Initiativen unterstützen, die in Kuba, als NGO? aktiv sind . Sicher gibt es hier Menschen, die mir Kontakte nennen können. Bis dahin bin ich gespannt, welche Neuigkeiten in nächster Zeit aus Kuba "über den Teich" kommen werden.
Meinst du, es würde in Deutschland anders aussehen, wenn es keine funktionierende Müllabführ, kein funktionierendes Steuersystem, kein funktionierendes Verteilungssystem, kaum Industrie, keine vernünftigen Löhne usw. gäbe?
Das eigentlich Verwunderliche ist, dass der Großteil der im Ausland lebenden KubanerInnen keine Anstalten machen, von diesem Lebenskonzept abzuweichen, sondern, im Gegenteil, es vehement verteidigen, allerdings dann in der Regel auf einem (finanziell) höherem Niveau. Die Suche nach dem Paradies findet im Hier und Jetzt statt, man muss nur schlau genug sein, um dort seinen Platz zu finden.
Bettelnde Kinder gab es vor 26 Jahren auch schon, aber überwiegend in Havanna.
Auf dem Land hab ich keine gesehen, nur Rentner die in Mülltonnen nach essbarem suchten😭
#9 RE: Neu im Forum
Das kenne ich von früheren Reisen, Touristen geben gönnerhaft einfach etwas, damit die "armen Kinder" das, was die vielleicht vorher gar nicht vermisst haben, nun als erstrebenswert und wichtig erachten. Ich gebe prinzipiell nichts, wenn ich angebettelt werde. Teilweise sieht man Eltern im Hintergrund wie sie ihre Kinder zu den Bussen schicken und diese sich um alle Aussteigenden scharen und sie bedrängen.
Ich kaufe gerne ein selbstgemachtes Schmuckstück oder kleines Kunsthandwerk, aber selbst dabei fühle ich mich nicht zu 100 Prozent wohl.
Was ist richtig? Ich glaube, das muss jede für dich selbst entscheiden. Mit den Kindern einkaufen und kochen find ich klasse, eine schöne Idee.
#10 RE: Neu im Forum
Da gebe ich dir recht. Auch in vielen unserer europäischen Nachbarländer fliegt an vielen Stellen der Müll rum, es gibt kein Bewusstsein, dass sich damit auch Krankheiten oder unliebsame Tiere ausbreiten können. Ich fand es, zu dem, was ich bisher gesehen habe, schon extrem.
Und klar, eine Auswirkung in sozialistischen Staaten, ist leider der Pragmatismus, dass der Staat sich schon kümmert. Dies Phänomen haben wir auch viele Jahre nach " der Wende" auch in Deutschland.
Umweltsäue waren die Cubis schon immer! Ölwechsel am Auto auf der Strasse, kein Problem läuft ja in den Gully. Aschenbecher leeren? Kein Problem, Fenster auf und raus..
@Astrid1963
In aller Kürze die Antwort auf Deine „Warums“ : kubanische Regierung und Administration können gar nichts dafür, denn die Amis sind an all diesen Missständen schuld mit ihrem Bloqueo. 😉
Spaß beiseite, jetzt mal ganz ernsthaft meine Sicht der Dinge: die Sozialismus-Ideologie verkennt die menschlichen Grundeigenschaften völlig.
Der sozialistische Staat erzieht seine Bürger zu Trittbrettfahrern, zu Passivität, Faulheit und kindlichem Denken und Verhalten.
Weil es im Sozialismus für den Einzelnen überhaupt keinen Unterschied macht, keine positiven/negativen Konsequenzen für den Einzelnen hat, weder finanzielle noch sonstige,
ob der Einzelne etwas lernt oder nicht,
ob der Einzelne sich anstrengt und arbeitet oder nicht,
ob der Einzelne etwas investiert oder nicht,
ob der Einzelne auch längerfristig oder nur von einem Tag auf den anderen denkt,
undundund.
Jetzt wäre es arrogant von uns in der westlichen sozialen Marktwirtschaft zu urteilen, darum seien die Kubaner faul, ignorant, naiv und verantwortungslos. Auch ich würde mich vermutlich ganz anders verhalten, wenn ich im Sozialismus leben müsste.
Jeder werfe den ersten Stein - ich denke, die allermeisten von uns lernen, strengen sich an und arbeiten, investieren und denken auch an ihre Zukunft, nur wenn und nur weil es für sie und ihre engsten Angehörigen persönlich als Individuum einen Unterschied macht.
Kubanischer Spott: Der sozialistische Staat tut so, als würde er seine Bürger bezahlen, tut es aber nicht.
Und die Bürger tun so, als würden sie arbeiten, tun es aber nicht.
Weil der Staat nicht für seine Leute sorgt, geht es vor allem noch darum, täglich etwas zu essen aufzutreiben, fast egal, wie.
Übrigens überall dort, wo der kubanische Staat kleinere privatwirtschaftliche Unternehmen noch nicht mit Schikanen und Steuern erdrosselt hat, erleben wir in Cuba immer das positive Gegenteil. Blitzsaubere, freundliche und gut instandgehaltene Casa Particulares, leckere Paladares mit gutem Service, kompetente Schwarzarbeiter als Handwerker, zuverlässige Taxistas. Denn für diese privaten Kleinunternehmen als Marktteilnehmer lohnt es sich zu arbeiten.
Cuba hat dank Sozialismus keine Landwirtschaft mehr, keine Industrie, kein funktionierendes Gesundheitswesen, keinen attraktiven Tourismus, keinen öffentlichen Personentransport, kein funktionierendes Währungssystem, keine Korruptionsanfälligkeit, kein funktionierendes Prostitutionsverbot undundund, .
Da nur noch die Allerwenigsten überhaupt arbeiten, muss Cuba nahezu 100% von allem gegen Devisen zum Weltmarkt-Preisniveau im Ausland einkaufen, was im Lande benötigt wird. Finanziert wird dies alles ganz parasitär mit erbettelten Geldgeschenken von Familienangehörigen im Ausland, durch „großzügige“ Lieferungen sozialistischer Bruderstaaten (davon gibt‘s kaum mehr welche, und die verbleibenden haben auch kein Geld mehr (Venezuela), nur noch aus geostrategischen Gründen erfolgt weiterhin etwas Support (Russland/China)), oder es wird von Cuba einfach überhaupt nicht bezahlt und die Schulden bleiben für immer bis zum Staatsbankrott - der de facto längst eingetreten ist.
Und abschließend auch noch mit einem freundlichen Augenzwickern: ja klar, meistens ist es in Cuba eh viel zu heiß, um zu arbeiten.
Ich denke schon das die amerikanische Blockade grosse Schuld an der jetzigen Situation in CU hat! Aber anders als die Machthaber es dem Volk weissmachen will.
Wie sagte Barak Obama damals: Wir haben 50 Jahre versucht die cub. Regierungsform zu beenden und es nicht geschafft. Wir sollten die Taktik ändern!
Nie hat eine Wirtschaftsblockade geklappt, siehe jetzt auch bei den bekloppten Russen.
Sie sollten die Blockade auflösen, dann fehlt den Machthabern in Cu jedwede Ausrede für ihr Versagen! Damit würde das Regime vielleicht schneller zerbrechen..
#14 RE: Neu im Forum
Carpe Diem - Alles richtig, bis auf: der cubanische Staat bzw der Sozialismus hat keine Korruptionsanfälligkeit 🤣 hast du aber ganz sicher nicht so gemeint 😏 im Übrigen etwas, was Sozialismus und Kapitalismus vereint😇😎
#15 RE: Neu im Forum
#16 RE: Neu im Forum
#18 RE: Neu im Forum
Zitat von santana1946 im Beitrag #15
wenn man nur unfähige politiker an der spitze hatund diesenoch korupt sind,kann es nur noch weiter bergab gehen.
Genau. In Deutschland reicht es schon, wenn sie unfähig sind.
#19 RE: Neu im Forum
#20 RE: Neu im Forum
Zitat von Descansa im Beitrag #6
von Touristen beschenkt wurden, einfach so, mit Buntstiften und Süßigkeiten - warum?
Meine Kinder fanden das gut. Haben sich auch artig auf dem Cespedes auf Deutsch bedankt, was die Touristen noch mehr erfreut hat. Die wussten ja nicht, dass sie gerade deutsche Staatsbürger beschenkt hatten.
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #19Zitat von falko1602 im Beitrag #13
Wie sagte Barak Obama damals: Wir haben 50 Jahre versucht die cub. Regierungsform zu beenden und es nicht geschafft. Wir sollten die Taktik ändern!
Kannst Du bitte dieses Zitat belegen. Danke.
Das brauch ich nicht, wer sich an diese Rede nicht erinnert, der hat ganz gut gepennt. Ich meine es war als er in Havana war oder kurz danach..Müsste das Jahr gewesen sein, als Fast and furious in Hav gedreht wurde.
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #19Sinngemäß:Zitat von falko1602 im Beitrag #13
Wie sagte Barak Obama damals: Wir haben 50 Jahre versucht die cub. Regierungsform zu beenden und es nicht geschafft. Wir sollten die Taktik ändern!
Kannst Du bitte dieses Zitat belegen. Danke.
„In the most significant changes in our policy in more than fifty years, we will end an outdated approach that, for decades, has failed to advance our interests, and instead we will begin to normalize relations between our two countries.“
„I do not believe we can keep doing the same thing for over five decades and expect a different result. Moreover, it does not serve America’s interests, or the Cuban people, to try to push Cuba toward collapse. Even if that worked -– and it hasn’t for 50 years –- we know from hard-earned experience that countries are more likely to enjoy lasting transformation if their people are not subjected to chaos.“
„After all, these 50 years have shown that isolation has not worked. It’s time for a new approach.“
Aus: https://obamawhitehouse.archives.gov/the...-policy-changes
#23 RE: Neu im Forum
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