Díaz-Canel bereist Kuba, um die Ziele für 2023 mit einem "antikapitalistischen Ansatz" zu definieren.

"Wir leben in anderen Zeiten und müssen andere Dinge tun", sagte Premierminister Manuel Marrero.
Ein Hubschrauber, der am Donnerstag über die Stadt flog, überraschte die Bewohner von Sancti Spíritus, die auch zahlreiche Sicherheitsbeamte beobachteten. Das Flugzeug war nichts anderes als ein Zeichen dafür, dass der designierte Präsident der Republik, Miguel Díaz-Canel, die Stadt besuchte.

Der Präsident reiste in die Hauptstadt von Spíritus, nachdem er auch durch Ciego de Ávila gefahren war, als Auftakt zu einer Reise durch alle Provinzen. Ziel ist es, die wirtschaftlichen, sozialen und politischen Aufgaben zu erörtern, "um den Sprung zu schaffen, der im Jahr 2023 notwendig ist".

"Wir leben in einer anderen Zeit und müssen andere Dinge tun", erklärte Premierminister Manuel Marrero, der zum Gefolge des Präsidenten gehörte. "Wir können nicht bis 2023 so weitermachen wie bisher. Wir müssen konkrete Ziele setzen, wir müssen Indikatoren festlegen. Und das Zentrum von allem hier ist die Gemeinde".

In Sancti Spiritus sagte Díaz-Canel jedoch, wie die offizielle Presse am Freitag berichtete: "Wir müssen jedes Problem mit einem antikapitalistischen Ansatz angehen, damit die Logik der sozialistischen Emanzipation immer die Oberhand behält". Zu diesem Zweck rief er dazu auf, "die Probleme zu untersuchen und ihre Widersprüche zu analysieren" und empfahl, "den Experten und dem Volk zuzuhören".

Zitat

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Díaz-Canel recorre Cuba para definir las metas de 2023 con "enfoque anticapitalista"

"Vivimos tiempos diferentes y necesitamos hacer cosas diferentes", declaró el primer ministro, Manuel Marrero

https://www.14ymedio.com/cuba/Diaz-Canel...3455054464.html

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