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Dann geh doch nach Kuba
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22Zitat von Chaval im Beitrag #17
Natürlich gibt es Tausende oder Zehntausende oder vielleicht Hunderttausende von US-Amerikanern, und Millionen von Lateinamerikanern, die in Kuba ein würdigeres, sozial besser abgesichertes und kulturell bereichernderes Leben führen könnten als in ihrem Heimatland.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Im Zweifel zieht es die armen Latinos alle aber doch in das Land der sozialen Kälte, dafür mit Entwicklungschancen. Von Flüchtlingsströmen Richtung Kuba hab ich noch nix mitbekommen, nichtmal aus Haiti, denen es wirklich im Durchschnitt deutlich schlechter geht als den Kubis.
Ich habe in den letzten Jahren Dutzende von armen Dominicanos gefragt ob sie sich nicht ein würdiges, sozial besser abgesichertes Leben auf der
Nachbarinsel vorstellen könnten, die Antwort darauf hier nicht druckreif!!!
Die Cubaner die in die DOMREP ausgewandert sind auf welchen Wegen auch immer, fühlen sich dort trotz der "sozialen Kälte" wohl, einige haben es sogar zu
bescheidenem Wohlstand gebracht, eben die Freiheit etwas aus seinem Leben zu machen ohne sozialistische Gängelung!
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #25
@Ralf, ich hab dir ja schon mal persönlich gesagt, dass ich lieber in Kuba arm wäre, als woanders in Lateinamerika.
da sind wir uns ja einig: Lieber reich in den USA als arm in Cuba. Oder wie sagt man so schön: Lieber reich und gesund, denn was hat der Arme schon davon wenn er krank ist?
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #25
Aber wer glaubt, der gemeine prekäre Latino würde Kuba als brauchbare Alternative für seine derzeitige Situation sehen, der macht sich glaub ich ganz schön was vor.
Hat das irgendjemand irgendwo hier im Forum geschrieben? Mindestens ich kann einen solchen Beitrag hier nicht finden.
Zitat von Espanol im Beitrag #26Weil ihnen - im Vergleich zu den meisten Kubanern - das kulturelle und Bildungs-Niveau - fehlt, um intellektuell zu erfassen, dass es ihnen in Kuba in punkto Würde, soziale Absicherung und Kulturniveau objektiv besser gehen würde.
Ich habe in den letzten Jahren Dutzende von armen Dominicanos gefragt ob sie sich nicht ein würdiges, sozial besser abgesichertes Leben auf der
Nachbarinsel vorstellen könnten, die Antwort darauf hier nicht druckreif!!!
Zitat von Espanol im Beitrag #26
Die Cubaner die in die DOMREP ausgewandert sind auf welchen Wegen auch immer, fühlen sich dort trotz der "sozialen Kälte" wohl
Da habe ich in meinem erweiterten Familien-Umkreis derzeit einge interessante Fälle. Haben Kuba in veschiedene Richtungen, Lateinamerika und Miami, verlassen, weil sie es in Kuba nicht mehr ausgehalten haben (was ja auch nachvollziehbar ist).
Jetzt, nach einigen Monaten bzw. Jahren, hört man plötzlich ganz andere Töne, wesentlich differenzierter!!!!
Und es ist nicht so, dass sie dort gescheitert wären, es sind fast alle Leute, die ein gutes Bildungsniveau hatten und sich in ihren neuen Ländern arbeitstechnisch integriert haben.
Aber sie haben erkannt, dass in Kuba objektiv betrachtet nicht alles soooo schlecht war, wie sie es vor ihrer Emigration empfanden......
Schon klar Chaval, ich verkehre in der DOMREP grundsätzlich nur mit Bürgern denen es im Gegensatz zu Dir und den Cubanern die Du so kennst an Bildung mangelt
und mit der "Kultur" haben die es auch nicht so
Ich kenne auch eine ganze Menge Cubaner die "rübergemacht" haben, bei vielen war der Schock nach ein paar Monaten ziemlich gross, aber fast alle,
haben es dann doch irgendwie geschafft sogar meine nicht besonders gebildete Ex-Schwiegermutter lebt seit einigen Jahren ziemlich zufrieden
mit ihrem Mann auch nicht besonders gebildet , im Norden der USA.
Die, von denen ich rede, haben es auch geschafft bzw. sind auf einem guten Weg, es zu schaffen.
Materiell gesehen geht es ihnen Lichtjahre besser als in Kuba!!
Das ist nicht die Frage.
Es ging hier in diesem Thread einfach um den Gegensatz Plumpe Schwarz-Weiß-Malerei (a´la EHB und Tom2134) versus etwas differenziertere Betrachtung der kubanischen Gesellschaft.
Nicht mehr und nicht weniger.
Bis auf Tigo verteidigt hier auch niemand das kubanische Gesellschaftsystem.........
Zitat von Chaval im Beitrag #30
Die, von denen ich rede, haben es auch geschafft bzw. sind auf einem guten Weg, es zu schaffen.
Materiell gesehen geht es ihnen Lichtjahre besser als in Kuba!!
Das ist nicht die Frage.
Es ging hier in diesem Thread einfach um den Gegensatz Plumpe Schwarz-Weiß-Malerei (a´la EHB und Tom2134) versus etwas differenziertere Betrachtung der kubanischen Gesellschaft.
Nicht mehr und nicht weniger.
Bis auf Tigo verteidigt hier auch niemand das kubanische Gesellschaftsystem.........
Doch Du , nur wesentlich subtiler als Tigo, kann mich da an viele ältere Threads erinnern, Fidel war ja geradezu ein Idol von Dir und Du hast Dir ja
sogar 5 stündige Reden angehört mit feuchten Augen.
Was ist nun mit den DOMIS denen Deiner Meinung nach Kultur und Bildung fehlen, die die Cubaner selbstredend alle haben????
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22Zitat von Chaval im Beitrag #17
Natürlich gibt es Tausende oder Zehntausende oder vielleicht Hunderttausende von US-Amerikanern, und Millionen von Lateinamerikanern, die in Kuba ein würdigeres, sozial besser abgesichertes und kulturell bereichernderes Leben führen könnten als in ihrem Heimatland.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Im Zweifel zieht es die armen Latinos alle aber doch in das Land der sozialen Kälte, dafür mit Entwicklungschancen. Von Flüchtlingsströmen Richtung Kuba hab ich noch nix mitbekommen, nichtmal aus Haiti, denen es wirklich im Durchschnitt deutlich schlechter geht als den Kubis.
Doch. Hier im Forum gibt es eine Flüchtlingsbewegung Richtung Kuba.
Zitat von Espanol im Beitrag #31
Doch Du , nur wesentlich subtiler als Tigo, kann mich da an viele ältere Threads erinnern, Fidel war ja geradezu ein Idol von Dir und Du hast Dir ja
sogar 5 stündige Reden angehört mit feuchten Augen.
Was ist nun mit den DOMIS denen Deiner Meinung nach Kultur und Bildung fehlen, die die Cubaner selbstredend alle haben????
Enttäuschst mich jetzt ein bisschen, Espanol, von dir hatte ich auch wesentlich differenziertere Beiträge in Erinnerung.
Weder habe ich gesagt, dass alle "Domis" Kulturbanausen und Analphabeten sind, noch habe ich hier irgendwelche GRANMA-Propaganda vom Bildungsweltmeister Kuba nachgeplappert.
Und dass ich das System verteidige....
Hey, gib mal oben in der Suchfunktion den Begriff "Müllhaufen der Geschichte" im Zusammenhang mit dem kubanischen System ein, da wirst du überwiegend Beiträge des Users Chaval finden, komisch, oder??
Fidel ist ein anderes Thema....
Zitat von tom2134 im Beitrag #32Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #22Zitat von Chaval im Beitrag #17
Natürlich gibt es Tausende oder Zehntausende oder vielleicht Hunderttausende von US-Amerikanern, und Millionen von Lateinamerikanern, die in Kuba ein würdigeres, sozial besser abgesichertes und kulturell bereichernderes Leben führen könnten als in ihrem Heimatland.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Im Zweifel zieht es die armen Latinos alle aber doch in das Land der sozialen Kälte, dafür mit Entwicklungschancen. Von Flüchtlingsströmen Richtung Kuba hab ich noch nix mitbekommen, nichtmal aus Haiti, denen es wirklich im Durchschnitt deutlich schlechter geht als den Kubis.
Doch. Hier im Forum gibt es eine Flüchtlingsbewegung Richtung Kuba.
Aber alle mit Rückflugticket und Kreditkarte in der Tasche
Wie hat mal einer unsere cubanischen Mitarbeiter anlässlich einer Diskussion über Politik zu mir gesagt:
Jefe Usted se va algun dia, a nosostros no nos queda mas remedio de quedarnos !!!
Zitat von Chaval im Beitrag #33Zitat von Espanol im Beitrag #31
Doch Du , nur wesentlich subtiler als Tigo, kann mich da an viele ältere Threads erinnern, Fidel war ja geradezu ein Idol von Dir und Du hast Dir ja
sogar 5 stündige Reden angehört mit feuchten Augen.
Was ist nun mit den DOMIS denen Deiner Meinung nach Kultur und Bildung fehlen, die die Cubaner selbstredend alle haben????
Enttäuschst mich jetzt ein bisschen, Espanol, von dir hatte ich auch wesentlich differenziertere Beiträge in Erinnerung.
Weder habe ich gesagt, dass alle "Domis" Kulturbanausen und Analphabeten sind, noch habe ich hier irgendwelche GRANMA-Propaganda vom Bildungsweltmeister Kuba nachgeplappert.
Und dass ich das System verteidige....
Hey, gib mal oben in der Suchfunktion den Begriff "Müllhaufen der Geschichte" im Zusammenhang mit dem kubanischen System ein, da wirst du überwiegend Beiträge des Users Chaval finden, komisch, oder??
Fidel ist ein anderes Thema....
Du hättest Politiker werden sollen Chaval, da gibt es eine Partei in der gerade ein paar politische Leichtmatrosen am Untergang derselben arbeiten,
wäre das nicht etwas fuer Dich
Nein allee "Domis" hast Du nicht als ungebildete Kulturbanausen bezeichnet, aber zumindest die ich in meinem Beitrag als Beispiele angeführt habe reicht!
#36 RE: Dann geh doch nach Kuba
Zitat von Chaval im Beitrag #28
Weil ihnen - im Vergleich zu den meisten Kubanern - das kulturelle und Bildungs-Niveau - fehlt, um intellektuell zu erfassen, dass es ihnen in Kuba in punkto Würde, soziale Absicherung und Kulturniveau objektiv besser gehen würde.
Und die Kubaner, die abhauen, sei es mit Chaval nach Europa , sei es in die USA, sind genau so doof, wie die ungebildeten und kulturlosen Domis?
Die Leute hauen ja nirgendwo ab weil sie denken als Arme leben sie besser in den USA als in ihrem Land, sondern mit der Hoffnung dass sie es dort zu höherem Wohlstand schaffen. Deshalb sollte auch klar sein warum man für ein besseres Leben nicht nach Kuba flüchtet...Bleiberecht mit kubanischen Vorzügen gibts sowieso nicht.
alle die hier immer die sozialen Erungenschaften Kubas so hochhalten wie @Tigo z.B. sollten sich selbst einfach mal fragen: Warum zahlt der kubanische Staat seinen Angestellten nicht einfach 2500 CUP Mindestlohn ??
Einfach so, das wäre sozial und davon kann man leben in Kuba...
#40 RE: Dann geh doch nach Kuba
Die "sozialen Errungenschaften" (Bildung, Gesundheit, Ernährung, Wohnen) werden durch den extrem niedrigen staatlichen Lohn bezahlt, also nix "kostenlos". Für diejenigen die von diesem abhängig sind letztendlich nicht viel mehr als ein Nullsummenspiel im Vergleich zu den meisten anderen Ländern der Region, zumal sie qualitätsmäßig eher oberflächlicher Natur sind, von der gesundheitlichen Vorsorge mal abgesehen. Da halte ich Kuba ausnahmsweise mal recht fortschrittlich, ebenso den allgemeinen Zugang zur Schulbildung. Von deren Qualität bin ich im Gegensatz zu unserem Chavalito weit weniger überzeugt.
Wer sind die, welche es noch hochhalten? Ausser Tigo sehe ich kaum jemanden mehr. Es mag unumstritten immer noch auf medizinischem Niveau grosse Vorteile ggü. anderen Ländern der Region geben, das was es mal war ist es nicht mehr, ohne fulas wird's zunehmend schwerer. Im Zweifel wurde und wird das "Verleihen" des medizinischen Personals mit entsprechendem Generieren von Devisen der eigenen Versorgung vorgezogen.
Zum Thema Schule, meine Tochter wurde von 15-16 jährigen Hiwis "unterrichtet". Die "Toilette" war für Mädels und Jungs die gleiche, ohne funktionierende Wasserversorgung. Fehlende Infrastruktur wird dann immer mit Diebstahl oder Indiszliplin des Volkes begründet.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #10
Auch in Kuba gibt es Obdachlose. Sind nur nicht so sichtbar und es ist dort wärmer.
Werde die Fotos von HAV und HOG nicht hier reinhängen, sind letztlich auch Menschen die da am Boden gegen die Hauswand lagen.
Medikamente: In Baracoa im Nov/Dez oft keine Antibioticas.
Hier, D und CH, aber auch Berichte in den Medien, dass diverse Medis Lieferprobleme hätten und ab und an in den Apotheken nicht vorhanden seien.
Ja Karo, die Ärmsten gibt's doch bis in jedem kleinen Kaff. Oft warn es Militärangehörige, in Cardenas hauste ein Ex-Mig Pilot auf der Strasse. Erinnert euch an die Sammlung von Eddy für Cojo. Es ist n i c h t alles schlecht in Kuba, die meisten Kubaner schon mal garnicht. Aber bitte verblendet nicht mehr die Welt mit den Errungenschaften des Marxismus/Leninismus, der das Land zugrunde gerichtet hat!
Zitat von Ralfw im Beitrag #24
Nach der Theorie, dass einzig der wirtschaftliche Unterschied die Attraktivität ausmacht (Du blendest ja alle anderen Parameter aus), dann müssten Qatar, Singapur und Luxemburg von Lateinamerikanischen Flüchtlingen überrollt werden. Das ist aber auch keine Beobachtung
Von Latinos sicherlich nicht, aber von Migranten aus ärmeren Nachbarländern werden sie schon „überrollt“.
In Qatar stellen Gastarbeiter aus Bangladesh, Indien, Pakistan die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung.
In Singapur sind beinahe 50% der Bevölkerung Einwanderer aus Indonesien, Philippinen und anderen armen Ländern Südostasiens.
Und auch in Luxemburg gibt es sehr viele „Wirtschaftsmigranten“ aus dem armen Deutschland oder Frankreich.
Übrigens betreibt keins dieser Länder ein vergleichbares „Propaganda-Gedöns“ wie Kuba, die Leute kommen trotzdem.
Dagegen gibt es in Kuba eher eine starke Auswanderungsbewegung als eine Einwanderung. Das war vor der Revolution, als auf Kuba ja alles nur schrecklich war, allerdings umgekehrt.
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