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Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#26 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von Varna 90 im Beitrag #23
Tolle Fotos, schöner Bericht .
("Imperial" und "St. Felix" sind für mich die besten Hotels in SCU)
@Varna 90 Danke. Hast du mal im Imperial übernachtet? Ich erinnere mich, dass es lange als entkernte Fassade dastand. Es war das erste Mal, dass ich es fertig gesehen habe.
#27 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von Clandestino im Beitrag #24
Da ich in RAW, also Rohformat, fotografiere, ist sie sogar ein Muss. Allerdings vermeide ich extreme Manipulationen, vor allem, wenn es sich um dokumentarische Fotos handelt.
Ansonsten ist das Foto aus der Hand fotografiert. Ich stand etwa eine halbe Stunde an dieser Ecke und habe vielleicht ein dutzend Fotos gemacht. Dieses gefiel mir am besten.
Was für eine Kamera nutzt Du?
Schöner Bericht mit Super-Fotos...!
nico_030
(
gelöscht
)
#28 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Hi@all!
Zitat
Das Fahrrad ist technisch in Ordnung und macht den Eindruck, als würde es die geplante Strecke durchhalten. Ich mache gleich eine Testrunde, die Schaltung schaltet perfekt, die Bremsen tun auch was sie sollen. Lediglich die Reifen hätte ich mit etwas dicker gewünscht. Noch ein Kritikpunkt ist der Flaschenhalter, er ist zu klein für die kubanischen 1,5 Liter Wasserflaschen.
So kennt man Ihn, den "Anspruchsvollen" Kunden.
Ein Anbauteil wie einen Flaschenhalter kann man mitbringen, bitte wofür sollten Fahrradreifen "dicker" sein?
Die Strecke die du beschrieben hast könnte man auch, da neu gebaut, mit dem Rennrad befahren.
Einige meiner Kunden möchten sportliche Trekkingbikes, aber bitte den Lenker viel höher damit man aufrecht sitzen kann.
joerg
#29 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von Flipper20 im Beitrag #27@Flipper20 Danke! Hauptsächlich eine Sony a6000 mit Wechselobjektiven. Die ist schön kompakt und hat eine sehr gute Bildqualität.Zitat von Clandestino im Beitrag #24
Da ich in RAW, also Rohformat, fotografiere, ist sie sogar ein Muss. Allerdings vermeide ich extreme Manipulationen, vor allem, wenn es sich um dokumentarische Fotos handelt.
Ansonsten ist das Foto aus der Hand fotografiert. Ich stand etwa eine halbe Stunde an dieser Ecke und habe vielleicht ein dutzend Fotos gemacht. Dieses gefiel mir am besten.
Was für eine Kamera nutzt Du?
Schöner Bericht mit Super-Fotos...!
#30 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von nico_030 im Beitrag #28
Hi@all!
So kennt man Ihn, den "Anspruchsvollen" Kunden.
Ein Anbauteil wie einen Flaschenhalter kann man mitbringen, bitte wofür sollten Fahrradreifen "dicker" sein?
Die Strecke die du beschrieben hast könnte man auch, da neu gebaut, mit dem Rennrad befahren.
joerg
@nico_030 Ich habe ja niemand mit meinen Wünschen genervt, sind halt Punkte, die mir aufgefallen sind. Was die Strecke anbelangt, sind durchaus Abschnitte mit sehr schlechtem Teerbelag oder Schotterbelag dabei. Mit einem Rennrad wollte ich die nicht fahren.
Ein Flaschenhalter, der 1,5l Flaschen fasst, ist sehr praktisch, man muss nicht immer anhalten um etwas zu trinken. Wenn ich dort einen Fahradverleih hätte, würde ich meine Fahrräder damit ausstatten. Und ich würde mich auch freuen, wenn meine Kunden mit solchen Verbesserungsvoschlägen zu mir kämen.
#31 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von Clandestino im Beitrag #26Zitat von Varna 90 im Beitrag #23
Tolle Fotos, schöner Bericht .
("Imperial" und "St. Felix" sind für mich die besten Hotels in SCU)
@Varna 90 Danke. Hast du mal im Imperial übernachtet? Ich erinnere mich, dass es lange als entkernte Fassade dastand. Es war das erste Mal, dass ich es fertig gesehen habe.
Ja, aber nur 2 Nächte. Das Hotel ist SEHR schön !! Bei der Hotelbuchung ist meinem Reisebüro ein Fehler unterlaufen (Flüge korrekt gebucht, Hotel 2 Fehltage; ich habe auch geschlafen). Die Kosten für die 2 Nächte wurden mir erstattet. "San Felix" finde ich cool, die Atmosphäre ist natürlich und locker. Beide Hotels gehören zu Iberostar. "St. Felix" wird von Debeco Studienreisen oft gebucht. Gruß
#32 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Und weiter gehts. Ich hoffe es liest noch jemand mit?
Santiago de Cuba - Chivirico
Um 6 Uhr klopft es an meine Zimmertür.
„Desayuno“
Ich habe so fest geschlafen, dass mich nicht einmal der Hahn in Nachbars Garten wecken konnte.
In der Küche erwartet mich ein Frühstück, das ausgereicht hätte, eine Kleinfamilie satt zu machen. Normalerweise habe ich um diese Zeit noch keinen Hunger, aber heute haue ich rein was geht, wer weiß, wann es wieder etwas gibt.
Als ich kurz vor Sonnenaufgang die Casa verlasse, sind Santiagos Straßen noch dunkel und fast menschenleer. Das Fahrrad ist beladen wie ein Packesel und ich muss mich erst an das veränderte Fahrverhalten gewöhnen. Ich frage mich, ob ich nicht doch zu viel Gepäck dabeihabe, allerdings machen die 6l Wasser schon einiges an Gewicht aus und das wird sich im Laufe des Tages verringern.
Die Straße Richtung Chivirico ist leicht zu finden. Inzwischen sind schon ein paar Camiones und Pferdekutschen unterwegs, beladen mit Menschen auf dem Weg zur Arbeit. Noch ist die Luft angenehm kühl. Die ersten Strahlen der Morgensonne tauchen die Landschaft in ein sanftes Licht. Ich freue mich auf den Tag.
Kurz hinter Santiago
Viele kubanische Camiones ziehen schwarze, fettige Rauchfahnen hinter sich her. Vor allem wenn sie in den unteren Gängen beschleunigen. Vermutlich ist der Diesel von schlechter Qualität, oder die Motoren zu versifft, um eine halbwegs saubere Verbrennung zu erreichen. Jedesmal, wenn mich so ein Luftverpester überholt, werde ich minutenlang in eine Rußwolke gehüllt. Ich versuche dann die Luft anzuhalten, bis sich der schlimmste Gestank verzogen hat. Beim Radfahren kann man die Luft allerdings nicht lange anhalten…
Doch schon bald hinter Santiago gehört mir die Straße praktisch alleine. Immer seltener tauchen Fahrzeuge auf, der Verkehr wird ländlicher, gelegentlich eine Maquina, Pferdegespanne, oder Reiter.
Ich komme gut voran, das Fahrrad läuft wie von selbst. Ich überhole Radfahrer und Pferdekutschen, ab und zu winkt mir ein Guajiro hinterher. Kleine Gehöfte und bunte Holzhäuschen flitzen vorbei. Schlanke Palmen, die in Gruppen beieinander stehen, setzen hübsche Akzente in die Landschaft. Und dann sehe ich endlich das Meer. Tiefblau und glitzernd liegt es vor mir. Die Straße führt jetzt entlang der Küste, vorbei an kleinen Stränden, die Playa Bueycabon, Playa El Frances oder Mar Verde heißen. Diese Strände sind nicht vergleichbar mit den Touristenstränden in Varadero oder Guardalavaca. Sie sind dunkel, oft steinig, dafür fast immer menschenleer.
Küstenstraße
Küstenstraße
Gegen 10 Uhr mache ich an der Playa El Frances eine erste Pause. Der Strand ist sandig und es gibt knorrige Bäume, die Schatten spenden. Es könnte ein hübscher Ort sein, wenn nicht reichlich Plastikmüll, zerdrückte Bierdosen und Glasscherben das Idyll trüben würden. Vermutlich wird der Strand an Wochenenden von Santiagueros besucht und es gibt niemand, der anschließend saubermacht.
Ich futtere ein paar Galletas Saladas und einen Schokoriegel. Dann springe ich ins Wasser und wasche mir den Schweiß von den Knochen. So langsam wird es warm und die erste 1,5l Wasserflasche ist leer.
Danach wird es richtig heiß. Es gibt ein paar Anstiege, die zwar nicht besonders steil sind, aber durch die Hitze, die zudem von der Straße reflektiert wird, ist es sehr schweißtreibend. Es gibt kaum Wind, stellenweise fahre ich wie durch einen Backofen.
Zum Glück habe ich den Hut von La Abuela dabei. Ohne ihn hätte ich einen ordentlichen Sonnenbrand im Nacken und auf der linken Gesichtsseite bekommen. Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass dieser Hut bald für eine krasse Entwicklung meiner Fahrradtour verantwortlich sein wird.
Gegen Mittag erreiche ich das Motel Guama. Das Motel liegt kurz vor Chivirico. Die Lage ist toll, man hat von den Chalets einen schönen Ausblick auf die Bucht mit ihren Mangroveninseln. Die Lage und der günstige Preis (15 CUC) machen es zu einem Übernachtungs-Tipp auf dieser Küstenstrecke.
Motel Guama
In der Rezeption sitzt eine gelangweilte Chica. Als ich einchecken will, sagt sie:
„Todo completo“
Das ist irgendwie seltsam, denn ich sehe weder Autos noch Menschen auf dem Gelände. Keines der Chalets sieht bewohnt aus.
Ich frage dann noch mehrmals nach, ob nicht doch ein Zimmer frei sei, aber die Rezeptionistin bleibt dabei:
„Todo completo“
Dann meint sie, sie könne mir helfen, es gäbe in Chivirico eine Casa Particular, dort könne ich ein Zimmer bekommen. Sie drückt mir die Visitenkarte der Casa in die Hand und beschreibt den Weg. Ich fahre enttäuscht weiter.
Küstenstraße
Chivirico
Bis Chivirico sind es nur ein paar Kilometer. Chivirico (ca. 5000 Einwohner) ist der letzte größere Ort bis Pilon. Es gibt zwei oder drei Casa Particulares, einen Laden, eine Bank, ein Devisen-Paladar und ein Pesorestaurant.
Mein erster Stopp ist beim Dorfladen. Ich brauche Wasser und kaltes Bucanero. Zum Glück haben sie beides. Als ich den Laden wieder verlasse, wartet draußen ein Kubaner auf mich. Er stellt sich als Casa-Besitzer vor und möchte mir natürlich ein Zimmer vermieten. Wie sich herausstellt, hat die Rezeptions-Chica vom Motel in der Casa angerufen und meine Ankunft in Chivirico angekündigt. Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Natürlich war das Motel nicht ausgebucht, es geht um die Provision, die Casa-Besitzer für die Vermittlung eines Gastes bezahlen. Die Motel-Angestellte bekommt so für jeden weitergeschickten Yuma 5 CUC und hat außerdem weniger Arbeit im Hotel.
"Que mierda!"
So etwas gibt es nur in Kuba. Wenn ich ein Auto gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich zurückgefahren um das Hühnchen zu rupfen, aber mit dem Fahrrad - no!
Viel zu tun gibt es in Chivirico nicht. Es gibt einen Wifi-Parquecito, den ich gleich mal aufsuche. Es gelingt mir dort problemlos ein paar SMS und WhatsApp Nachrichten zu verschicken. Die Verbindung ist flotter als in Santiago. Vielleicht liegt es daran, dass außer mir nur zwei oder drei Chicas und Chicos im Netz sind.
Im kleinen Peso-Dorfrestaurant an der Hauptstraße esse ich zu Abend. Es gibt Oveja en Salsa, Arroz und Tostones (33 CUP). Das Essen haben sie wirklich lecker hingekriegt. In den staatlichen Peso-Restaurants macht man nicht immer die besten Erfahrungen. Aber hier bestelle ich gleich noch einen zweiten Plato.
Auch heute gehe ich früh schlafen. Meine Casa liegt im Zentrum Chiviricos. Alle Nachbarn haben ihre Fernseher oder Musikanlagen auf Anschlag gedreht, dazu mischt sich das Kläffen der Hunde und das allgemeine Geschnatter und Geschrei kubanischer Barrios. Lärmempfindlich darf man in Kuba nicht sein. Trotzdem schlafe ich schnell ein.
#33 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#34 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#35 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von Clandestino im Beitrag #32
Und weiter gehts. Ich hoffe es liest noch jemand mit?
.....
Aber klar doch.
#36 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#37 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Was soll man denn hier sonst lesen?
666 Zugriffe bei ca. 30 ständig online locos?
Danke für den Bericht und insbesondere die Fotos
.
#39 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#40 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von carnicero im Beitrag #35Zitat von Clandestino im Beitrag #32
Und weiter gehts. Ich hoffe es liest noch jemand mit?
.....
Aber klar doch.
jemand?? das ganze Forum liest mit !!
Dein Reisebericht ist einsame Spitze
#41 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Klasse, hst es drauf, mal auch Fotos ostwärts. Die grosse Frage für das Projekt "Granmaküste mit Bike" war immer "wo hats Casas " ? Vor allem dann auf der kommenden Strecke bis Pillon. Und der oder die kommenden Etappen werden sehr interessant. Notierst auch die EtappenKilometer 7 Fahrzeiten ?
#42 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#43 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Sie hat ihn schon richtig eingeschätzt.
Radfahrern tun die Eier weh
Anno tobak gab es Bananensättel, wurden aber nicht mehr angeboten, da behauptet wurde die Damen würden darauf einen Org.--- bekommen.
#45 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
nico_030
(
gelöscht
)
#46 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Hi@all!
Schön geschrieben. Ja, Kuba kann schon gemein sein zu Touristen, wobei Du ja die
Situation richtig eingeschätzt hast.
Nächste mal mach kurz halt bei mir in El Paraiso, das blaue Haus an der Bushaltestelle.
6 Liter Wasser musst Du nur in der Wüste mitschleppen. Die Kubaner geben gerne etwas Agua fria ab, wenn du fragst.
Dein Berg Gepäck sieht aus wie bei mir, als ich zur ersten langen Tour Berlin- Asuan mit Zelt und allem losgeradelt bin.
So war ich 2001 in Kuba unterwegs, noch mit Kocher und Zelt.
Ganz schnell lernt man zu reduzieren, heute reicht mir in Kuba eine Ortliebtasche, und die wird auch nicht voll.
Zelt, Kocher usw. benötigt man hier nicht. Dann penne ich eben in einer Parada oder auf Liegen am Strand wenn es nix oder nur
überteuert gibt.
joerg
#47 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
#48 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von Clandestino im Beitrag #32
Motel Guama
In der Rezeption sitzt eine gelangweilte Chica. Als ich einchecken will, sagt sie:
„Todo completo“
Das ist irgendwie seltsam, denn ich sehe weder Autos noch Menschen auf dem Gelände. Keines der Chalets sieht bewohnt aus.
Ich frage dann noch mehrmals nach, ob nicht doch ein Zimmer frei sei, aber die Rezeptionistin bleibt dabei:
„Todo completo“
Dann meint sie, sie könne mir helfen, es gäbe in Chivirico eine Casa Particular, dort könne ich ein Zimmer bekommen. Sie drückt mir die Visitenkarte der Casa in die Hand und beschreibt den Weg. Ich fahre enttäuscht weiter.
(...)
Natürlich war das Motel nicht ausgebucht, es geht um die Provision, die Casa-Besitzer für die Vermittlung eines Gastes bezahlen. Die Motel-Angestellte bekommt so für jeden weitergeschickten Yuma 5 CUC und hat außerdem weniger Arbeit im Hotel.
"Que mierda!"
So etwas gibt es nur in Kuba. Wenn ich ein Auto gehabt hätte, wäre ich wahrscheinlich zurückgefahren um das Hühnchen zu rupfen, aber mit dem Fahrrad - no!
Ich kann Dich beruhigen. Ich habe schon einige male im Motel übernachtet. Mittlerweile ist es so, das man vorher in einem Büro z.B. in Santiago eine Reservierung besorgen muss. Das Hotel war nicht voll sondern du hattest keine Reservierung. Hätten die dich übernachten lassen wär es vermutlich auf eigene Kappe.
r.
#49 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von R.Bost im Beitrag #48
Ich kann Dich beruhigen. Ich habe schon einige male im Motel übernachtet. Mittlerweile ist es so, das man vorher in einem Büro z.B. in Santiago eine Reservierung besorgen muss. Das Hotel war nicht voll sondern du hattest keine Reservierung. Hätten die dich übernachten lassen wär es vermutlich auf eigene Kappe.
r.
Das wäre dann die Verhandlungsvariante gewesen.
Aber zu Trost, weit ab vom Ort, da war der Abend wohl dann IM ORT interessanter.
Für diese Strecke war mir immer ein Rätsel, wie man da voraus zuständige Buchungsagenten findet. Da weiss meist niemand Bescheid, echt mühsam.
#50 RE: Der Hahn in Nachbars Garten kräht... Meine Reise durch den Oriente
Zitat von falko1602 im Beitrag #33
Danke für Deine Mühe, top!
@falko1602 So ein Reisebericht schreiben ist nicht nur Mühe, sondern auch viel Erinnerung, man erlebt quasi die Reise nocheinmal.
Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #34
Mehr bitte!!
@TRABUQUERO Kommt!
Zitat von carnicero im Beitrag #35Zitat von Clandestino im Beitrag #32
Und weiter gehts. Ich hoffe es liest noch jemand mit?
.....
Aber klar doch.
@carnicero Das wollte ich hören
Zitat von MarionS im Beitrag #36
Danke und weiter so schöne Berichte und Fotos
@MarionS Bin schon dabei.
Zitat von el prieto im Beitrag #37
Ich hab es mir gerade erst von Anfang an durchgelesen - klasse!
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
@el prieto Danke, Fortsetzung kommt!
Zitat von jan im Beitrag #38@jan Danke, das wollte ich hören.
Was soll man denn hier sonst lesen?
Danke für den Bericht und insbesondere die Fotos
.
Zitat von Varna 90 im Beitrag #39
Du hast es drauf. Super Bericht und tolle Fotos. ..........."Sonnenhut", da bin ich jetzt schon gespannt .
@Varna90 Ja der Hut....
Zitat von Pauli im Beitrag #40@Pauli Freut mich ehrlich. Ich war nicht so sicher, ob Radreisen hier auf interesse stoßen.
jemand?? das ganze Forum liest mit !!
Dein Reisebericht ist einsame Spitze
Zitat von Karo im Beitrag #41@Karo Das mit den Casas ist kein Problem mehr, zumindest wenn man außerhalb der Hauptsaison unterwegs ist. Chivirico, La Mula, Marea, Pilon, Niquero, Media Luna überall gibt es übernachtungsmöglichkeiten. Kilometer und Fahrzeiten hab ich im Kopf, sind für mich aber nicht so wichtig. Meine Tagesetappen waren bewußt ziemlich kurz, da ich nicht möglichst schnell durch die Gegend fahren wollte. Aber ich schreibs im Text.
Klasse, hst es drauf, mal auch Fotos ostwärts. Die grosse Frage für das Projekt "Granmaküste mit Bike" war immer "wo hats Casas " ? Vor allem dann auf der kommenden Strecke bis Pillon. Und der oder die kommenden Etappen werden sehr interessant. Notierst auch die EtappenKilometer 7 Fahrzeiten ?
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #45@Jose Ramon Leider nicht, ich habe zwar davon gelesen, aber irgendwie habe ich es verpasst.
Hast Du die Reste der spanischen Flotte aus dem Meer ragen sehen?
Zitat von nico_030 im Beitrag #46@Joerg Mache ich! Wo ist El Paraiso?
Hi@all!
Nächste mal mach kurz halt bei mir in El Paraiso, das blaue Haus an der Bushaltestelle.
joerg
Zitat von R.Bost im Beitrag #48@R.Bost Beruhigt habe ich mich schon Ich kann das nicht wirklich beurteilen, von Reservierung hat die Frau zu mir nichts gesagt, die Aussage war eindeutig: "Completo".
Ich kann Dich beruhigen. Ich habe schon einige male im Motel übernachtet. Mittlerweile ist es so, das man vorher in einem Büro z.B. in Santiago eine Reservierung besorgen muss. Das Hotel war nicht voll sondern du hattest keine Reservierung. Hätten die dich übernachten lassen wär es vermutlich auf eigene Kappe.
r.
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