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Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat
Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Als ob es nicht schon genug Probleme hätte, provoziert Kuba einen Konflikt mit Kolumbien. Dabei läge es im eigenen Interesse, die zehn ELN-Chefs nach dem schweren Anschlag von Bogotá auszuliefern, meint Yoani Sánchez.
An Problemen herrscht in Kuba gerade kein Mangel. Das Land befindet sich in einer tiefen Wirtschaftskrise, Nahrungsmittel werden immer knapper. Am 24. Februar könnte die unzufriedene Bevölkerung per Referendum die geplante Verfassungsreform stoppen. Und nun zu allem Überfluss entsteht noch ein neuer Konfliktherd mit der Regierung Kolumbiens.
Nach dem Terroranschlag vom vergangenen Donnerstag, bei dem im kolumbianischen Bogotá mehr als 20 Menschen getötet und 68 verletzt wurden, besteht Präsident Iván Duque darauf, das Havanna zehn führende Mitglieder der Nationalen Befreiungsarmee (ELN) ausliefert, die sich als Verhandlungsdelegation in Kuba aufhalten. Der kubanische Außenminister Bruno Rodríguez hat auf dieses Ansinnen mit sturer Formelhaftigkeit regierte und damit mehr Fragen als Antworten aufgeworfen.
Lange Tradition .....
https://www.dw.com/de/kommentar-kuba-ein...sten/a-47169721
Wenn ich das richtig verstehe geht es um ELN Mitglieder welche für Verhandlungen mit der kolumbianischen Regierung nach Kuba gekommen sind. Und nun will Kolumbien sie ausgeliefert haben.
Dann hätten sie sich ja in Kolumbien gleich ergeben können. Ich glaube kaum das dies diplomatischen Konventionen entsprechen würde.
Zitat von carnicero im Beitrag #2
Wenn ich das richtig verstehe geht es um ELN Mitglieder welche für Verhandlungen mit der kolumbianischen Regierung nach Kuba gekommen sind. Und nun will Kolumbien sie ausgeliefert haben.
Dann hätten sie sich ja in Kolumbien gleich ergeben können. Ich glaube kaum das dies diplomatischen Konventionen entsprechen würde.
Doch tut es. Die ELN ist kein Staat, für sie gelten keine diplomatischen Konventionen. Ihre Mitglieder sind Staatsbürger Kolumbiens.
Die ELN ist eine kriminelle terroristische Vereinigung, Kolumbien verletzt mit seinem Auslieferungsgesuch über eigene Staatsbürger keine diplomatischen Konventionen. Im Gegenteil, Auslieferungsgesuche an kriminelle Staatsbürger im Ausland, sind ein absolut normales und zulässiges Instrument der Diplomatie.
Das vorher mit deiesen Leuten verhandelt wurde ist dabei unerheblich.
#6 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von carnicero im Beitrag #5
Okay. Entspricht also diplomatischen Umgangsformen.
Aber zukünftige Aufrufe zu Verhandlungen kann sich die kolumbianische Regierung danach sparen.
So wie der Präsident Duque im Wahlkampf aufgetreten ist („mano dura“) und nach seiner unverhohlenen Ablehnung gegenüber dem Friedensabkommen mit der FARC zu urteilen, hat die kolumbianische Regierung auch nicht vor weiter zu verhandeln..
Duque war von Anfang an gegen weitere Friedensverhandlungen, und weil viele Kolumbianer dass auch so sehen, wurde er gewählt. Der Anschlag liefert jetzt einen Anlass seine Politik der harten Hand umzusetzen.
Wobei auch der vorherige Präsident Santos wohl so gehandelt hätte, wenn sie FARC so einen brutalen Anschlag verübt hätte. Darauf muss eine Regierung reagieren, sonst wird sie vorgeführt.
#7 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von Timo im Beitrag #4
Doch tut es. Die ELN ist kein Staat, für sie gelten keine diplomatischen Konventionen. Ihre Mitglieder sind Staatsbürger Kolumbiens.
Die ELN ist eine kriminelle terroristische Vereinigung, Kolumbien verletzt mit seinem Auslieferungsgesuch über eigene Staatsbürger keine diplomatischen Konventionen. Im Gegenteil, Auslieferungsgesuche an kriminelle Staatsbürger im Ausland, sind ein absolut normales und zulässiges Instrument der Diplomatie.
Das vorher mit deiesen Leuten verhandelt wurde ist dabei unerheblich.
Nicht das erste Mal, das Kuba in Verbindung mit Terroristen gebracht wird. Der neue Glanz den Kuba sich gerade anlegt wird durch diesen cleveren Schachzug der Kolumbianer Schaden erhalten. Das auch die kolumbianische Regierung mit Trump zusammensteckt, ist bekannt. Kuba wird seine Freunde nicht ausliefern. Wie schwer sehr wahrscheinliche Sanktionen Kolumbiens nun die Kubaner treffen, weiß man nicht! Aber nun sind es schon zwei neue Gegner mit Brasilien.
Hier ein Interview mit einem der sich in Kuba befindlichen Unterhändler der ELN:
https://progresosemanal.us/20190122/resp...a-paz-dice-eln/
Ralfw
(
gelöscht
)
#9 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Terroristen nicht auszuliefern ist ja weltweit ein "Regierungssport", d.h. diesbezüglich scheint sich Cuba einfach an internationalen Standards zu orientieren.
In Bezug auf Cuba möchte ich nur den Namen "Luis Posada Carriles" nennen. Er "schaffte" es ja auch nie zurück nach Cuba...
P.S. ich finde es auch nicht gut, dass Terroristen nicht ausgeliefert werden, messe aber diesbezüglich die verschiedenen Länder mit demselben Massstab.
Zitat von Timo im Beitrag #4
...
Die ELN ist eine kriminelle terroristische Vereinigung, Kolumbien verletzt mit seinem Auslieferungsgesuch über eigene Staatsbürger keine diplomatischen Konventionen. Im Gegenteil, Auslieferungsgesuche an kriminelle Staatsbürger im Ausland, sind ein absolut normales und zulässiges Instrument der Diplomatie.
Das vorher mit deiesen Leuten verhandelt wurde ist dabei unerheblich.
Irgend wann soll doch wohl "Frieden" herrschen, da ist aber so eine Einstellung nicht gerade förderlich!
Ich stecke zwar nicht in der "Materie" drin, aber Terrorismus kann man immer von 2 Seiten sehen.
Für die einen sind es Terroristen, für andere Freiheitskämpfer ( wobei ich dagegen bin)..
Auf jeden Fall hat Cuba wieder die Pappnase auf, egal was sie tun, es wird immer verkehrt sein!
Damit haben sie ja nun auch genug Erfahrung gesammelt, ins Fettnäppfchen treten, konnten sie immer gut!
#11 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Der größte Terrorist in Kuba Che Guevara wird doch heute noch in Kuba ( und weltweit) als Held gefeiert.
#12 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von Ralfw im Beitrag #9
Terroristen nicht auszuliefern ist ja weltweit ein "Regierungssport", d.h. diesbezüglich scheint sich Cuba einfach an internationalen Standards zu orientieren.
In Bezug auf Cuba möchte ich nur den Namen "Luis Posada Carriles" nennen. Er "schaffte" es ja auch nie zurück nach Cuba...
P.S. ich finde es auch nicht gut, dass Terroristen nicht ausgeliefert werden, messe aber diesbezüglich die verschiedenen Länder mit demselben Massstab.
Das ist natürlich richtig
In der intenationalen Politik ist es gang und gäbe Verbrechern und Terroristen eine Heimat zu geben, wenn sie den Regierungsinteressen förderlich scheinen. Die DDR versteckte RAF Terroristen, der Iran beherbergt Hisbollah Kämpfer, Saudi Arabien andere Islamisten, Irland berherbergte IRA Terroristen, Goßbritannien unionistische Terrorgruppen und Francos Spanien gab mehreren Nazi-Verbechern und Mussolinis Familie Schutz als dank für ihre Unterstützung im Bürgerkrieg.
Kuba befindet sich da also in guter Gesellschaft, das ist leider ein übliches Vorgehen.
#15 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von Timo im Beitrag #12
Die DDR versteckte RAF Terroristen
Auf Kuba haben auch ein paar gelebt...
Zitat
"Ich bin eine, die nie aufhört"
Margrit Schiller war Mitglied der RAF. Und saß dafür sechs Jahre in Haft. Mitte der Achtzigerjahre floh sie nach Kuba. Jetzt kehrt sie erstmals nach Deutschland zurück. In ihrem Gepäck: ein persönliches, politisches Buch mit ihrer Geschichte. Ein Gespräch mit ihr in Montevideo.
Haben Sie in Uruguay und in Kuba ehemalige RAF-Gefangene getroffen?
Günter Sonnenberg, Hanna Krabbe. Lutz Taufert waren zum Beispiel da. Es hat ihnen gut getan, einfach weit weg von Deutschland Luft holen zu können, ohne gleich mit Fragen bombardiert zu werden. Irmgard lief durch die Straßen und sagte: „Guck mal, wie schön der Himmel ist!" Oder: „Ich dachte, Ich sehe nie im Leben wieder das Wasser." Sie hatte hier Geburtstag und mit mir den ersten Wein seit 25 Jahren getrunken.
Hat die RAF dazu beigetragen, dass es auf der Welt besser zugeht?
Alle Bewegungen, die versucht haben, den Kurs auf dieser Welt zu ändern, sind stecken geblieben und hatten ihre historischen Begrenzungen - es sieht trauriger aus denn je. Doch in Kuba und auch bei den Linken in Uruguay gibt es viel Respekt für diesen Versuch von uns, in Deutschland etwas zu ändern
https://www.alhambra.de/zeitung/00-juni/...iewschiller.htm
#16 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von falko1602 im Beitrag #10Zitat von Timo im Beitrag #4
...
Die ELN ist eine kriminelle terroristische Vereinigung, Kolumbien verletzt mit seinem Auslieferungsgesuch über eigene Staatsbürger keine diplomatischen Konventionen. Im Gegenteil, Auslieferungsgesuche an kriminelle Staatsbürger im Ausland, sind ein absolut normales und zulässiges Instrument der Diplomatie.
Das vorher mit deiesen Leuten verhandelt wurde ist dabei unerheblich.
Irgend wann soll doch wohl "Frieden" herrschen, da ist aber so eine Einstellung nicht gerade förderlich!
Ich stecke zwar nicht in der "Materie" drin, aber Terrorismus kann man immer von 2 Seiten sehen.
Für die einen sind es Terroristen, für andere Freiheitskämpfer ( wobei ich dagegen bin)..
Auf jeden Fall hat Cuba wieder die Pappnase auf, egal was sie tun, es wird immer verkehrt sein!
Damit haben sie ja nun auch genug Erfahrung gesammelt, ins Fettnäppfchen treten, konnten sie immer gut!
Nun, der Friedensprozes in Kolumbien ist nach fast 60 Jahren Krieg und Gewalt nunmal sehr kompliziert.
Generell standen sich in diesem Konflikt der Staat und die linken Guerrilla Gruppen gegenüber, mit schwersten Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten. Millionen Kolumbianer wurden durch den Konflikt zu binnenvertriebenen. Anfang der 90er waren die USA augrund des Abebbens der weltweiten "kommunistischen Bedrohung" nicht mehr bereit beide Augen zuzudrücken, und begannen die Menschenrechtverletzungen des kolumbianischen Militärs zu monieren. Der Staat zog sich danach weitgehend aus dem Konflikt zurück, seine Rolle wurde von rechten Parmilitärs übernommen, die weiter brutal gegen die FARC und die Zivilbevölkerung vorgingen.
2002 Schloss die Regierung Uribe einen Friedensvertrag mit den Paras, und das Militär übernahm wieder den Kampf gegen die FARC, ELN und co. Der Friedensvertrag sah nur sehr leichte Strafen für die Paras vor, und wird deshalb von vielen Kolumbianern negativ gesehen. Anfang der 2000er Jahre hatte sich das weltweite politische Klima wieder grundlegend geändert, die Bush-Regierung war mit dem War on Terror beschäftig und war nicht zimperlich was Menschenrechte anging.
So war die US Regierung, seit je her der wichtigste wirtschaftliche und militärische Partner Kolumbiens mal wieder bereit beide Augen zuzudrücken. Uribe erreichte mit einer massiven Militärkampagne und viel Brutalität einen klaren Sieg über die FARC. Bis auf einige entlegende Provinzen steht Kolumbien mittlerweile völlig unter Regierungskontrolle. In den 90ern standen quasi nur die großen Städte unter der Kontrolle der Regierung.
Viele Kolumbianer waren bereit über die Menschenrechtverletzungen der Uribe Regierung hinwegzusehen, weil er den Konflikt massiv zurückgedrängt hat. Seit Uribe ist der interne Krieg für über 95% der Kolumbianer nur noch eine böse Erinnerung. Das erklärt warum viele Kolumbianer die Politik der harten Hand gegenüber Verhandlungen bevorzugen.
Uribes Nachfolger Santos, handelte dennoch einen Friedensvertrag mit der FARC aus. Auch hier monieren viele Kolumbianer, dass die Terroristen mit zu leichten Strafen davon kommen. Das erklärt den Sieg von Duque, einem Kritiker dieses Abkommens. Der Punkt ist, dass die sehr große Merheit der Kolumbianer bereits in Frieden lebt, und deshalb das Verlangen für Verhandlungen nicht so stark ausgeprägt ist. Eher befürwortet die Mehrheit eine harte Hand, weil das ja bei Uribe so gut geklappt hat.
Das ist natürlich anders in den wenigen entlegenen Provinzen wo der Konfikt noch immer wütet, hier ist der Wunsch nach Verhandlungen verständlicherweise sehr groß. Allerdings sind davon nur noch eine kleine Minderheit der Kolumbianer betroffen.
Es ist falsch, Terroristen als Freiheitskämpfer darzustellen. Denn deren politisches Ziel ist fast immer die Errichtung einer Diktatur mit massiven Einschränkungen individueller Freiheitsrechte. Dies fängt bei Che an geht über die RAF bis zu allen anderen weltweit aktiven linksextremen Terrorgruppen.
#18 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von jojo1 im Beitrag #17
Es ist falsch, Terroristen als Freiheitskämpfer darzustellen. Denn deren politisches Ziel ist fast immer die Errichtung einer Diktatur mit massiven Einschränkungen individueller Freiheitsrechte. Dies fängt bei Che an geht über die RAF bis zu allen anderen weltweit aktiven linksextremen Terrorgruppen.
Und wer Terrorist oder Freiheitskämpfer ist entscheidest Du? Findest Du das nicht ein wenig anmassend von Dir?
#19 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Zitat von jojo1 im Beitrag #17
Es ist falsch, Terroristen als Freiheitskämpfer darzustellen. Denn deren politisches Ziel ist fast immer die Errichtung einer Diktatur mit massiven Einschränkungen individueller Freiheitsrechte. Dies fängt bei Che an geht über die RAF bis zu allen anderen weltweit aktiven linksextremen Terrorgruppen.
Auch Nelson Mandela war übrigens Terrorist, also zumindest für die Amerikaner: http://time.com/5338569/nelson-mandela-terror-list/
... und Arafat und noch einige andere ...
#21 RE: Kuba - ein traditioneller Zufluchtsort für Terroristen
Das Arafat mal als Terrorist eingestuft war ist ja wohl gerechtfertigt. Er mag sich später geändert haben, doch war die von ihm gegründete Fatah mal eindeutig eine Terrororganisation die Israel vernichten wollte. Sie hat dafür zig terroristische Anschläge durchgeführt, die viele Opfer gefordert haben.
Zitat von Timo im Beitrag #21
Das Arafat mal als Terrorist eingestuft war ist ja wohl gerechtfertigt.
Timo, wir alle wissen doch, dass derartige Einstufungen immer von der eigenen politischen Einstellung abhängen! Für viele Palästinenser war Arafat ein Freiheitskämpfer! Auf der Gegenseite war z.B. ja auch Begin, der gegen die Briten für ein unabhängiges Israel gebombt hatte! War der auch Terrorist? und, und, und ... Falko1602 hat es richtig gesagt, den Kampf kann keiner gewinnen!
Terroristen sollen das Recht haben sich zu ändern.
Dies hat man auch bei der RAF weitgehend erreicht, gerade wegen der klugen Politik der damaligen Politiker Dies bedeutet auch, dass man Terroristen Asyl anbieten darf, wenn Sie weitere Gewalt absolut eindeutig ablehnen.
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