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Hurricane Irma
#176 RE: Hurricane Irma
Übrigens gibt es erste Bilder aus Baracoa:
https://www.facebook.com/RadioBaracoaCuba/
Wunder micht jetzt nicht.
Der Hurrikan zieg zig Kilometer nördlich an der Nordküste Vorbei.
Dort spürt man einen Teil der Auswirkungen aber auch nicht die volle Kraft - dafür ist das Zentrum zum Glück zuweit draußen.
Santiago schützt die Entfernung und natürlich die Berge die die Stadt im Norden umringen.
#179 RE: Hurricane Irma
Zitat von nico_030 im Beitrag #177
In Santiago ist wohl vom Sturm nichts zu spüren obwohl er schon vorbei ist.
Vorbei nicht, aber 230 km Luftlinie weg.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #179Zitat von nico_030 im Beitrag #177
In Santiago ist wohl vom Sturm nichts zu spüren obwohl er schon vorbei ist.
Vorbei nicht, aber 230 km Luftlinie weg.
ergo hatte Pauli mal wieder recht, schließlich hatte ich vorher Irma die Wacht angesagt.
Zitat von Espanol im Beitrag #166Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #165Zitat
Dominikanische Republik: Lob an die Offiziellen
Santo Domingo.- Bisher konnte man den Behörden, auch großen Teilen der Bevölkerung, viel Nachlässigkeit vorwerfen. Hurrikan Irma hat gezeigt, dass es noch Wunder gibt, oder Zeichen gesetzt werden können. In fast 20 Jahren habe ich nicht erlebt, dass man so sorgsam Vorkehrungen getroffen hat.
http://www.karibik-news.com/news/5049-do...ffiziellen.html
Na da werden sich die Behoerden aber freuen, ein Lob aus so berufenem Munde
Da habe ich hier von Schweizern vor Ort was ganz anderes gelesen: http://www.20min.ch/panorama/news/story/...Leben--29592823
Schon ein starkes Stück, einfach das Buffet zu schliessen und die Touris sich selber überlassen.
In Kuba hat man 35´000 Touristen vor allem von den Cayos evakuiert und einfach in andere Hotels die nicht im Gefahrengebiet liegen verpflanzt. Da hat Planwirtschaft mal was richtig gutes. Da eh alle Hotels zumindest zu Teilen dem Staat gehören, spielt es keine Rolle in welchem Hotel die Touristen sind und man kann sie beliebig hin und her schieben.
Zitat von Tigo im Beitrag #182
Da habe ich hier von Schweizern vor Ort was ganz anderes gelesen: http://www.20min.ch/panorama/news/story/...Leben--29592823
Schon ein starkes Stück, einfach das Buffet zu schliessen und die Touris sich selber überlassen.
In Kuba hat man 35´000 Touristen vor allem von den Cayos evakuiert und einfach in andere Hotels die nicht im Gefahrengebiet liegen verpflanzt. Da hat Planwirtschaft mal was richtig gutes. Da eh alle Hotels zumindest zu Teilen dem Staat gehören, spielt es keine Rolle in welchem Hotel die Touristen sind und man kann sie beliebig hin und her schieben.
und sie lernen noch für Lau das Land kennen.
#184 RE: Hurricane Irma
Zitat von Tigo im Beitrag #182
Schon ein starkes Stück, einfach das Buffet zu schliessen und die Touris sich selber überlassen.
Sofern die Zimmer sicher sind, ist nichts dagegen einzuwenden, den Touris "Stubenarrest" zu erteilen. Was daran schlimm ist, dass Buffet zu schließen, weiß ich auch nicht. Es ist während des Sturms meist weder zu erreichen noch sicher.
Zitat von Tigo im Beitrag #182
In Kuba hat man 35´000 Touristen vor allem von den Cayos evakuiert und einfach in andere Hotels die nicht im Gefahrengebiet liegen verpflanzt.
Dass die Touris, die Strandurlaub gebucht haben, das wesentlich lustiger fanden, als die in die Zimmer eingesperrten Domrep-Touris, wage ich zu bezweifeln.
#185 RE: Hurricane Irma
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #184
den Touris "Stubenarrest" zu erteilen.
wenn sie frech zum Hotelpersonal waren
Die Touris sollten sich ein Beispiel an den Einheimischen nehmen und etwas mehr Gelassenheit annehmen.
Vorhin sah ich in den Nachrichten die Flughäfen, die prügeln sich ja schon fast um die Tickets!
Meine Frau hat gerade mit CdA gechattet, der ganze Park ist noch voll mit Menschen und alle mit Kopp runter aufs Handy...
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #185Zitat von Pauli im Beitrag #183
und sie lernen noch für Lau das Land kennen.
Bei Wind und Regen.
dann fühlen sie sich wenigstens wie zuhause
Zitat von Varna 90 im Beitrag #188
Ich bin froh, dass Santiago nicht betroffen war. In den schlimmsten Situationen im Leben, gibt es immer Vollpfosten. Daran wird sich auch nichts ändern.
Ja das ist eben menschliche Größe - wer seine Cubine schon in Dtl. hat findet Deutschtests nicht dramatisch und wer Familie in Gtmo hat findet IRMA nicht dramatisch
Fakt ist - Naturkatastrophen haben nix schönes - trotzdem find ich die in Miami besser als in Gtmo, das werden natürlich Leute die Familie in Maamie haben anders sehen - aber der Mensch ist nun einmal Egoist.
Zitat
In Kuba hat man 35´000 Touristen vor allem von den Cayos evakuiert und einfach in andere Hotels die nicht im Gefahrengebiet liegen verpflanzt. Da hat Planwirtschaft mal was richtig gutes.
Hut ab vor der logistischen Leistung!
Wenn für die 35.000 Touris zwei Tage Zeit war, um die zu verpflanzen, dann waren das pro Tag über den Daumen350 Busladungen.
Woher kamen denn so viele Busse ??
Oder wurden die kubanisch stehend auf einem Lastwagen abtransportiert?
Dann müssen die Erlebnisurlaubzuschlag nachzahlen. ;-)
Und zurück müssen die auch noch..............
cheers!
Calle
Zitat von Timo im Beitrag #191
Nun, die meisten Leuten in Miami haben auch viel mehr als die Menschen in Santiago - die werden damit schon eher fertig.
Nun ja, viele in den USA sind extrem verschuldet. Und wenn es nur Immobilienkredite in Florida sind, ist dies fatal genug. Wenn dann noch der Arbeitsplatz temporär wg. dem Hurrikan wegfällt wird man in Florida schnell erstmal ( temporär ) obdachlos.
Allerdings wird es in den USA ein riesiges Hilfsprogramm für Florida geben, sowohl aus staatlichen Mitteln als auch ais vielen privaten Spenden. Dies ist die wahre Stärke der USA. Verhungern wird eher niemand und die med. Versorgung wird für Notfälle auch weiterhin in den USA funktionieren, auch für Menschen ohne Versicherung oder Geld.
Zitat von jojo1 im Beitrag #193Zitat von Timo im Beitrag #191
Nun, die meisten Leuten in Miami haben auch viel mehr als die Menschen in Santiago - die werden damit schon eher fertig.
Nun ja, viele in den USA sind extrem verschuldet. Und wenn es nur Immobilienkredite in Florida sind, ist dies fatal genug. Wenn dann noch der Arbeitsplatz temporär wg. dem Hurrikan wegfällt wird man in Florida schnell erstmal ( temporär ) obdachlos.
Allerdings wird es in den USA ein riesiges Hilfsprogramm für Florida geben, sowohl aus staatlichen Mitteln als auch ais vielen privaten Spenden. Dies ist die wahre Stärke der USA. Verhungern wird eher niemand und die med. Versorgung wird für Notfälle auch weiterhin in den USA funktionieren, auch für Menschen ohne Versicherung oder Geld.
An die Obdachlosen in Miami hab ich auch schon gedacht. Heute Mittag hat meine Frau mit ihrer Schwester in Miami gesprochen.
Als ich die Schwester fragte, warum sie nicht auch Miami verlassen, kam folgende Antwort:
Adonde? Und No tenemos el dinero para eso
Kubaner retten Delfine per Hubschrauber vor "Irma"
Vor "Irma" wird in der Karibik so ziemlich alles in Sicherheit gebracht, was nur so geht - auch Delfine. Aus Sorge vor dem Hurrikan haben die kubanischen Behörden ein Delfinarium evakuiert.
Die sechs Meeressäuger aus einem Freizeitpark auf der kleinen Insel Cayo Guillermo wurden in feuchte Tücher gewickelt und mit einem Hubschrauber aus der Gefahrenzone gebracht worden, berichtete die kubanische Nachrichtenagentur ACN.
http://www.n-tv.de/der_tag/Freitag-8-Sep...le20023493.html
Zitat von Pauli im Beitrag #196
Die sechs Meeressäuger aus einem Freizeitpark auf der kleinen Insel Cayo Guillermo wurden in feuchte Tücher gewickelt und mit einem Hubschrauber aus der Gefahrenzone gebracht
Ob sowas als "Rettung" gilt ist ja die größe Frage. Hätte man die Meeressäuger gefragt ob ein Heliflug oder das Hinausspülen in die Freiheit die erste Wahl ist hätte der Deal wohl anders geendet.
Aber "die Krone der Schöpfung" wird es ja wohl besser wissen.
Zitat von George1 im Beitrag #197Zitat von Pauli im Beitrag #196
Die sechs Meeressäuger aus einem Freizeitpark auf der kleinen Insel Cayo Guillermo wurden in feuchte Tücher gewickelt und mit einem Hubschrauber aus der Gefahrenzone gebracht
Ob sowas als "Rettung" gilt ist ja die größe Frage. Hätte man die Meeressäuger gefragt ob ein Heliflug oder das Hinausspülen in die Freiheit die erste Wahl ist hätte der Deal wohl anders geendet.
Aber "die Krone der Schöpfung" wird es ja wohl besser wissen.
ich würde ihnen ja auch die Freiheit gönnen,nur ob sie da noch überleben könnten ??
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