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Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
http://www.dw.com/de/aus-f%C3%BCr-us-tra...kuba/a-39715503
Zitat:
Verständnis für die kubanische Sicht
Ihren Traktor haben Berenthal und Clemmons nach der afrokubanischen Gottheit des Metalls "Oggun" getauft. "Damit wollen wir den Kubanern zeigen, dass - obwohl wir ein US-amerikanisches Unternehmen sind - wir uns gut mit der kubanischen Kultur auskennen." Berenthal ist auf Kuba geboren und aufgewachsen, ehe seine Familie nach der Revolution in die USA emigrierte. Er setzt sich seit Jahren für die kleine jüdische Gemeinde der Insel ein, der er selbst entstammt.
Ob die Absage der kubanischen Regierung an dewr Herkunft eines der Chefs lag??
Cheers!
Calle
#2 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von Calle_62 im Beitrag #1
Ob die Absage der kubanischen Regierung an der Herkunft eines der Chefs lag??
Ja.
PS: Der Mann, der den Traktor nach Kuba bringt
#3 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
#4 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
#5 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Ich denke, dass für den kleinen Traktor der Preis in Ordnung ist, falls er die Erwartungen erfüllt (KLEINER landwirtschaftlicher Betrieb) .
Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Nun, das ist natürlich nicht so preiswert für einen einzelnen Bauern in Kuba.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #7Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Nun, das ist natürlich nicht so preiswert für einen einzelnen Bauern in Kuba.
ich finde es ist ein fairer Preis,außerdem könnten sich auch mehrere Bauern den Traktor "teilen".
Zitat von Pauli im Beitrag #8Zitat von Flipper20 im Beitrag #7Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Nun, das ist natürlich nicht so preiswert für einen einzelnen Bauern in Kuba.
ich finde es ist ein fairer Preis,außerdem könnten sich auch mehrere Bauern den Traktor "teilen".
Dafür wird er dann vielleicht doch nicht langen 'KLEINER landwirtschaftlicher Betrieb', sowas wie Tomatenzucht vielleicht
#10 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von Mocoso im Beitrag #9Zitat von Pauli im Beitrag #8Zitat von Flipper20 im Beitrag #7Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Nun, das ist natürlich nicht so preiswert für einen einzelnen Bauern in Kuba.
ich finde es ist ein fairer Preis,außerdem könnten sich auch mehrere Bauern den Traktor "teilen".
Dafür wird er dann vielleicht doch nicht langen 'KLEINER landwirtschaftlicher Betrieb', sowas wie Tomatenzucht vielleicht
Hast du mal echten Kubanischen Tomatensaft probiert ?? eiskalt getrunken ein Traum
Ich habe heute wieder geerntet, eine Schüssel voll.
Zitat von Pauli im Beitrag #10
Hast du mal echten Kubanischen Tomatensaft probiert ?? eiskalt getrunken ein Traum
Ich habe heute wieder geerntet, eine Schüssel voll.
Mal falko ein bisschen arbeit ersparen
Ja habe ich, mir schmecken die Tomaten dort eigentlich generell besser (deine kenn ich ja leider nicht ) - schmecken 'tomatiger'
Ich dachte deine seien ketchup wegen des Wetters?
#12 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von cabeza mala im Beitrag #12
Na dann werden doch sicherlich auch nächstes Jahr wieder welche angebaut.
das kann ich jetzt noch nicht sagen,jedenfalls war das Wetter hier eine katastrophe, zu nass,zu kalt und keine Sonne.
Ich musste schon viel weg schmeißen und dafür die viele arbeit und das Geld
Aber vielleicht kommt ja noch ein bisschen Sonne,ich habe Tomaten die sind größer als ein Apfel,aber sie werden nicht reif.
#15 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von Mocoso im Beitrag #14Zitat von Pauli im Beitrag #13
Aber vielleicht kommt ja noch ein bisschen Sonne,ich habe Tomaten die sind größer als ein Apfel,aber sie werden nicht reif.
Die Melonen kannst du sicher noch einige Zeit liegen lassen bis sie reif sind
im ernst, so große Dinger kenne ich nur von meiner Frau
#17 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zwar O.T.; trotzdem!
Zur Reife von Obst oder Gemüse hierzulande!
Da muss ja ein eklatanter Wetterunterschied heuer in D gewesen sein! Ich habe heute meine Weinrebe abgeerntet! Die Trauben waren, bzw. sind jetzt schon
vollreif! Das war, soweit ich mich erinnere, um dieses Datum noch nie der Fall!
Wie gesagt, bei uns hier im Süden war der Sommer bis jetzt einwandfrei; dauert ja auch noch an!
Zitat von TRABUQUERO im Beitrag #17
Zwar O.T.; trotzdem!
Zur Reife von Obst oder Gemüse hierzulande!
Da muss ja ein eklatanter Wetterunterschied heuer in D gewesen sein! Ich habe heute meine Weinrebe abgeerntet! Die Trauben waren, bzw. sind jetzt schon
vollreif! Das war, soweit ich mich erinnere, um dieses Datum noch nie der Fall!
Wie gesagt, bei uns hier im Süden war der Sommer bis jetzt einwandfrei; dauert ja auch noch an!
Na denn Glückwunsch hier war der Beschissenste Sommer aller Zeiten .
Mein Regenwasserbehälter war immer kurz vorm überlaufen.
Zitat von Flipper20 im Beitrag #7Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Nun, das ist natürlich nicht so preiswert für einen einzelnen Bauern in Kuba.
Klar, das brustschwache Traktörchen könnten aber Genossenschaften anschaffen und über einen Maschinenring bei bedarf dem Bauern bereitstellen.
Nur Kuba ist und bleibt Kuba. Und von "Besserwissis" läßt man sich dort nichts vorschreiben.
#20 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #20Zitat von condor im Beitrag #19
Und von "Besserwissis" läßt man sich dort nichts vorschreiben.
Ums "Vorschreiben" geht es gar nicht. Ich glaub eher, man hat Angst vor dem Exempel, dass ein Kubaner in Kuba als privater Industrieller fungiert. Das kann für die sozialistischen Taliban nicht sein.
So ist es. Ist aber wirklich schade. Solche einfachen und preiswerten Traktoren wäre genau das richtige für Kuba's Landwirtschaft gewesen.
Ist ne typische ökonomische Fehlentscheidung aus ideologischer Verbortheit. Aber damit hat man in Kuba seit über 50 Jahren sehr viel Erfahrung.
#22 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #20Zitat von condor im Beitrag #19
Und von "Besserwissis" läßt man sich dort nichts vorschreiben.
Ums "Vorschreiben" geht es gar nicht. Ich glaub eher, man hat Angst vor dem Exempel, dass ein Kubaner in Kuba als privater Industrieller fungiert. Das kann für die sozialistischen Taliban nicht sein.
Gut, die Glaskugel ist wieder da.
Jeder gewillte Kubaner weiß, dass Exil-Kubaner über "Investmentfonds" auf der Insel investieren. Und Gelder (auch von den Bonzen) aus Kuba über auf diesem Weg Richtung China, Kanada usw. wieder verlassen.
#24 RE: Aus für US-Traktor-Pläne auf Kuba
Zitat von condor im Beitrag #19Zitat von Flipper20 im Beitrag #7Zitat von HayCojones im Beitrag #5Zitat von Flipper20 im Beitrag #3Ja: 8.000 bis 10.000 US-Dollar (Quelle)
Weiß einer, was so ein Ding gekostet hätte?
Nun, das ist natürlich nicht so preiswert für einen einzelnen Bauern in Kuba.
Klar, das brustschwache Traktörchen könnten aber Genossenschaften anschaffen und über einen Maschinenring bei bedarf dem Bauern bereitstellen.
Nur Kuba ist und bleibt Kuba. Und von "Besserwissis" läßt man sich dort nichts vorschreiben.
Es geht hier aber nicht um irgendwelche dubiosen Fonds, sonder um eine Handfeste Fabrik, die von einem Exilkubanern privat gebaut und geleitet würde. Sowas darf einfach für die Betonköpfe nich sein.
Außerdem muss man für sowas keine Glaskugel haben, sondern sich einfach mal in der nicht staatlichen kubanischen Presse umsehen. Da wird dieser Grund häufig genannt.
Ist ja auch logisch, warum sollte man sonst so eine Unsinnige entscheidung treffen?
Zitat von Timo im Beitrag #24
Es geht hier aber nicht um irgendwelche dubiosen Fonds, sonder um eine Handfeste Fabrik, die von einem Exilkubanern privat gebaut und geleitet würde. Sowas darf einfach für die Betonköpfe nich sein.
Außerdem muss man für sowas keine Glaskugel haben, sondern sich einfach mal in der nicht staatlichen kubanischen Presse umsehen. Da wird dieser Grund häufig genannt.
Ist ja auch logisch, warum sollte man sonst so eine Unsinnige entscheidung treffen?
Ich war nicht beim "Letter of Intent" damals unter dem Schreibtisch gesessen, aber gut.
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