Soweit mir bekannt, wird die Prüfung nicht mehr in der Botschaft/Konsulat abgelegt.
Auch ein externer Prüfer muss Belege/Quittung, Prüfbericht, ausstellen. Hinweise, woran die Prüfung scheiterte müssen nicht gegeben werden.

In den Sprachschulen, teilweise durch die zertifizierten Sprachlehrer oder auch durch Botschaftsangestellte.

Ups, wenn das auf der Botschaftsseite steht, wird es wohl stimmen.
Ich kenne nur, das von der Botschaft auf Sprachschulen verwiesen wird, da es kein Goethe Institut auf Cuba gibt.
Aber ist eigentlich selbstverständlich, das man auch die Prüfung ohne Schule absolvieren können muss. Die wird dann offensichtlich wirklich noch in der Botschaft abgenommen.

2014 war es so, daß die Damen vom Goethe-Institut aus irgendeinem Nachbarland von Kuba extra für die Prüfungen angereist sind. Es ist auf jeden Fall zu empfehlen, den Sprachtest des Goethe-Instituts an der Botschaft zu machen.

Zertifikate, die von einer Sprachschule in Havanna ausgestellt werden, müßten bestimmt anschließend von Minrex beglaubigt und dann von der Botschaft legalisiert werden, da sie ja außer von der Botschaft auch hier in Deutschland verwendet werden.

Gruß Marion

Mein Kenntnisstand vom Mai 2016 bezieht darauf, dass die Prüfung weiterhin in der Botschaft absolviert wird. wer ausführendes "Organ" ist weiß ich nicht.

Eine Quittung über die Kosten erhältst du auf jeden Fall. Auch wenn du nicht bestehst. Das Zertifikat erhältst du am selben Tag, wenn du bestanden hast. Bei Nicht-Bestehen erhältst du gar nichts. Nur den Nachweis der erfolglosen Teilnahme.

Der Test ist sehr einfach und die Prfer sind sehr wohlwollend, da sie wissen, dass kein Goethe-Institut auf Kuba besteht. Wer diesen Test nicht besteht, der.........

Zitat von MarionS im Beitrag #8

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Zertifikate, die von einer Sprachschule in Havanna ausgestellt werden, müßten bestimmt anschließend von Minrex beglaubigt und dann von der Botschaft legalisiert werden, da sie ja außer von der Botschaft auch hier in Deutschland verwendet werden.

Gruß Marion

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A1 ist wirklich richtig? War es früher nicht A2?

Nein, für FZF brauchte man schon "immer" A1.

Danke!

Zitat von pedacito im Beitrag #13

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Danke!

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A1 in 2 Wochen? Sehr unwahrscheinlich, wenn der Schüler über keine Vorkenntnisse verfügt.Wohl eher 2 Monate.
Gruß
kdl

Kommt auf die Stundenzahl an.

Es hilft nicht unbedingt zum Erfolg 50 Wochenstunden anzusetzen

sicher, was ich so zwischen den Zeilen rausgehört hatte war, dass es sich um eine Schnellbleiche nur auf den Test zugeschnitten handelt

so wie bei uns gewisse Multiple Choicetests, wo man praktisch nur die Fragentypen auswendig lernt und von der Sache eigentlich keine Ahnung hat

a 1 ist ziemlich genau definiert

Zitat von flicflac im Beitrag #19

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a 1 ist ziemlich genau definiert

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Zitat von andyy im Beitrag #18

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sicher, was ich so zwischen den Zeilen rausgehört hatte war, dass es sich um eine Schnellbleiche nur auf den Test zugeschnitten handelt

so wie bei uns gewisse Multiple Choicetests, wo man praktisch nur die Fragentypen auswendig lernt und von der Sache eigentlich keine Ahnung hat

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Zitat von kdl im Beitrag #21

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Und Kubaner mit Sprachtalent... da gibt es schon sehr wenige.
Gruß
kdl

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Zitat von kdl im Beitrag #21

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Kubaner mit Sprachtalent... da gibt es schon sehr wenige.

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Zitat von Flipper20 im Beitrag #22

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Zitat von kdl im Beitrag #21

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Und Kubaner mit Sprachtalent... da gibt es schon sehr wenige.
Gruß
kdl

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Wart´ nur, bis Mocoso das liest.

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Zitat von el prieto im Beitrag #23

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Zitat von kdl im Beitrag #21

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Kubaner mit Sprachtalent... da gibt es schon sehr wenige.

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Sehe ich nicht so, im Gegenteil. Ich meine, es gibt viele Kubaner, die musisch begabt sind und viel Rhythmusgefühl haben. Wer das hat, tut sich auch leichter mit dem Sprechen einer Fremdsprache (schreiben ist wieder was anderes).

OK, für Deutsch mag das nicht zutreffen, ist ja auch eine schwere Sprache. Aber ich hab schon eine ganze Reihe Kubaner kennen gelernt (vor allem in Havanna), die ein super US-Englisch und andere, die ein fast akzentfreies Italienisch gesprochen haben - besser als das Italo-Spanisch fast aller Italiener, die ich bisher auf Kuba sprechen gehört habe. Und das, obwohl sie nie raus aus Kuba gkommen sind.

Sei es, weil es jineteros waren, in der Tourismusbranche gearbeitet haben oder beim Englisch, sich einfach nur ständig amerikanisches Fernsehen reingezogen haben.

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