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Gegenreformation auf Kuba
@reyney: Stimme dir großteils zu, nur mit der Nichte der Vermieterin ein Kommentar - sie hatte keinen Vertrag, das ist wie bei uns Schwarzarbeit. Da sind dann beide Teile leider dazu verdonnert, rechtlich etwas kürzer zu treten. Ansonsten könnte sie schon etwas machen. Oder war sie offiziell (bei einer staatlichen Stelle) dort gemeldet?
Jetzt haben die alten grauen Säcke das Shangri -La geschlossen!
Furchtbar - das war so ein tolles Lokal, immer gute Stimmung und total nettes Personal. Ein Symbol des neuen Kubas - mit seinen privaten Lokalen.
Wegen Prostituion - die ist in den staatlichen Diskos genauso verbreitet!
Schlimm diese Schikanen!
Zitat
Cierran el Sangri La, uno de los bares privados más famoso de Cuba, por prostitución
El famoso club nocturno Sangri La, visitado por Mick Jagger durante su visita privada a La Habana en octubre de 2015, unos meses antes del concierto de los Rolling Stones en Cuba, fue cerrado por las autoridades cubanas por prácticas ilegales
https://www.cibercuba.com/noticias/2016-...mpaign=Noticias
#56 RE: Gegenreformation auf Kuba
Dietmar Fischer hat das nun auch kommentiert:
Zitat
Havanna gibt keine Lizenzen mehr für neue private Restaurants aus
Seit kurzem ist es nicht mehr möglich, ein privates Restaurant in Havanna zu eröffnen, die Stadtverwaltung von Havanna erteilt keine neuen Lizenzen mehr. Das wird für viele Habaneros ein Schock sein, denn viele wollten von den Touristenströmen profitieren oder einfach Infrastruktur in ihrer Gegend schaffen – ganz abgesehen von den Auswirkungen auf den boomenden Tourismus.
http://www.kubanews.de/keine-neuen-paladares-mehr/
Wer ist denn dieser Dietmar Fischer?
Das Argument mit der Ungleichheit ist Unsinn.
Krasse Ungleicheit gibt es auf Kuba seit der Dollar als Parallelwährung eingeführt wurde. Die Paladares sind da eher Symptom als Ursache.
Überhaupt der ganze Stuss von wegen da bereichern sich einige: Ja und? Soll denn jeder mit 25 CUC im Monat happy sein? Mit der Einstellung bleibt das Land weitet arm!
#58 RE: Gegenreformation auf Kuba
Zitat von Timo im Beitrag #57
Wer ist denn dieser Dietmar Fischer?
Niemand besonders wichtiges, aber ich dachte, er und sein Kubanews-Blog wäre bekannt. Latenter Diktaturversteher, aber nicht von der Hardecore-Sorte.
https://www.wiwex.net/wiwexnet/issem-ice...volksw-dietmar/
Kann schon sein dass der Bekannt ist - in der Deutschen Kuba Szene bin ich weiß Gott nicht der Maßstab der Dinge
In England sind mir ein paar mehr Namen geläufig.
Das er ein latenter Diktaturversteher ist, kann man rauslesen.
Er versucht diese unsinnige Maßnahme ja zu rechtfertigen.
Zitat von Timo im Beitrag #59
Kann schon sein dass der Bekannt ist - in der Deutschen Kuba Szene bin ich weiß Gott nicht der Maßstab der Dinge
In England sind mir ein paar mehr Namen geläufig.
Das er ein latenter Diktaturversteher ist, kann man rauslesen.
Er versucht diese unsinnige Maßnahme ja zu rechtfertigen.
Hab ich einen anderen Text als Du gelesen?
Er erklärte doch nur die Beweggründe der Regierung und schrieb auch,
das es wohl vorgeschobene Gründe seien....
#61 RE: Gegenreformation auf Kuba
Zitat von falko1602 im Beitrag #60Zitat von Timo im Beitrag #59
Kann schon sein dass der Bekannt ist - in der Deutschen Kuba Szene bin ich weiß Gott nicht der Maßstab der Dinge
In England sind mir ein paar mehr Namen geläufig.
Das er ein latenter Diktaturversteher ist, kann man rauslesen.
Er versucht diese unsinnige Maßnahme ja zu rechtfertigen.
Hab ich einen anderen Text als Du gelesen?
Er erklärte doch nur die Beweggründe der Regierung und schrieb auch,
das es wohl vorgeschobene Gründe seien....
Es liegt wohl am Studium: Erste Übung an Englischen Unis bei Artikeln/Quellen/Akademischen Artikeln ist es den Standpunkt und politische Einstellung des Autors rauszulesen damit man den Artikel einschätzen kann.
Und ich merke unterschwellig dass die restriktive Maßnahme hier erklärt und damit gerechtfertigt wird. Das war sofort mein erster Eindruck.
Schon die Wortwahl wie "Strohmänner" ruft negative Emotionen beim Leser hervor und diskreditiert die Ausländischen Geldgeber oder Investoren und somit die Paladares und liefert eine Rechtfertigung für die respressive Maßnahme der Regierung. Dies Begriffe wären eine neutrale Wortwahl.
Für mich wird die positive Einstellung des Autor zum Regime sonnenklar. Aber wie gesagt ich wurde 6 Jahre trainiert sowas rauszulesen.
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #61
Ich hab das auch wie Falko verstanden. Für Kubanews ein bemerkenswert kritischer Text.
Du gibst mir mal recht? Hoffe, Du bist nicht krank
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #61
Ich hab das auch wie Falko verstanden. Für Kubanews ein bemerkenswert kritischer Text.
Zwar wird der Text am Ende kritisch - er redet von Unsicherheit die durch solche Maßnahmen enstehen können - aber der Tenor geht doch zu eine unterschwelligen Rechtfertigung der Maßnahmen.
Das ganze Argument der Ungleichheit und die Angabe der Verdienstmöglichkeiten in Paladares will erziehlen, dass der Leser den Eindruck bekommt da würden sich Menschen ungebührlich die Taschen füllen und liefert somit eine Rechtfertigung für das Verbot.
Zitat von Timo im Beitrag #62
Schon die Wortwahl wie "Strohmänner" ruft negative Emotionen beim Leser hervor und diskreditiert die Ausländischen Geldgeber oder Investoren und somit die Paladares und liefert eine Rechtfertigung für die respressive Maßnahme der Regierung. Dies Begriffe wären eine neutrale Wortwahl.
die Frage ist ob die Geldgeber offen auftreten, bzw. ob es bekannt ist, dass es "Investoren" gibt und eventuell auch wer diese sind. Ansonsten wäre der Ausdruck "Strohmann" durchaus korrekt verwendet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann
er kann ja auch "geheime Geldgeber" oder "illegale Geldgeber" schreiben. Der Punkt ist doch, dass Investor / Geldgeber eine Tätigkeit suggeriert welche legal ist und im System für diesen Zweck angedacht ist. Das ist doch aber gerade nicht der Fall?
ich sehe sogar eine gewisse kritische Haltung im Artikel:
- "Das wird für viele Habaneros ein Schock sein, denn viele wollten von den Touristenströmen profitieren oder einfach Infrastruktur in ihrer Gegend schaffen"
Infrastruktur schaffe ist etwas positives, ergo, dies zu verbieten ist schlecht
- "Während ich von den ersten beiden Punkten nichts mitbekommen habe"
d.h. er relativiert diese Begründung als nicht wirklich ein Problem
- "Das Argument der Ressoucenknappheit ist also, genauer betrachtet, etwas schwachbrüstig."
d.h. kann als Scheinbegründung betrachtet werden
- "Nachgeschoben wird übrigens auch noch der Grund"
für den uneingeweihten Leser tönt dies eher, als ob die Regierung künstlich nach Gründen sucht: dies ist ein "vor/nachgeschobener Grund" laut Text
- "es gibt in Kuba einfach zu wenige Restaurants, zumal die Zahl der Touristen sich wahrscheinlich noch verdoppelt"
das tönt eher nach Kritik an der Massnahme, mindestens aus meiner Sicht
auch die Abschnitte "Was wird kommen" und "Ausblick" zeichnen ein eher kritisches Bild.
Ich schliesse mich hier eher der Lesart von Falko und EHB an wenn ich versuche den Text zu analysieren.
Der Gebrauch des Wortes Strohmann dürfte mindestens entsprechend der Erklärung im Wiki korrekt sein?
Zitat von Timo im Beitrag #62
Für mich wird die positive Einstellung des Autor zum Regime sonnenklar. Aber wie gesagt ich wurde 6 Jahre trainiert sowas rauszulesen.
oder einfach schauen aus welcher Ecke der Beitrag kommt und dann....?
#66 RE: Gegenreformation auf Kuba
Ralfw
(
gelöscht
)
#67 RE: Gegenreformation auf Kuba
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #66
Die Strohmann-Theorie speziell für McDoof und Starbucks halte ich dann doch für etwas sehr weit hergeholt. Da schimmert eher der linke Antiamerikanismus durch, wofür die beiden symbolisch stehen.
das ist mit allergrösster Wahrscheinlichkeit der Fall, dass dies eine graue Verschwörungstheorie ist. Es sind wohl eher "private Investoren" (aka "private Strohmänner" ).
Geldgeber scheint ein Punkt zu sein auf den sie achten:
als wir vor ein paar Jahren unser Haus gekauft haben, musste ich beim Notar schriftlich bestätigen, dass die Mittel aus meinem "legal erworbenen Privatvermögen" stammen (sinngemäss).
Zitat von Timo im Beitrag #62
Für mich wird die positive Einstellung des Autor zum Regime sonnenklar. Aber wie gesagt ich wurde 6 Jahre trainiert sowas rauszulesen.
...pass nur Dauf, dass Du wegen Deiner Ausbildung zum "Spezial Agent" des Lesens zwischen den Zeilen, das Lesen auf den Zeilen nicht verlernst.
Ich lese und interpretiere den Text übrigens genauso einfach wie falko, EHB und Ralf.
Im Übrigen empfinde ich Deine Fähigkeiten, zwischen den Zeilen zu lesen, als überschaubar - trotz 6-jähriger Ausbildung. Sorry Timo.
Wenn jemand schon von "offizieller Begründung" spricht, sagt mir meine Spürnase, dass er diese Begründung nicht teilt.
Die Sache ist halt die, das die Gesetze auf Kuba so restriktiv sind das jeder ausländische Geldgeber zum Strohmann werden muss.
Man darf als Ausländer keinen Besitz haben aber Kapital auf Kuba ist knapp und alles ist teuer. Das heißt ein ausländischer Geldgeber ist quasi zwingend notwendig wenn man einen gehobenen Paladar eröffnen möchte.
Legal ist das aber nicht möglich. Deshalb halte ich die Bezeichnung als Strohmann für ungerecht weil die Gesetze nichst anderes erlauben.
Und für mich ist es nicht ganz nachvollziebar wie man von der offensichtlichen Prostitution nichts mitbekommen kann aber soviel Ahnung zur Steuermoral hat.
Aber Herr Fischer ist ja Akademiker vielleicht hat er sich mit dem Thema der Steuermoral auf Kuba genauer auseinandergesetzt.
Und er sagt zwar das Ungleichheit nur nachgeschoben wird - aber dann liefert er eben konkrete und triftige Beispiele für diese Ungleichheit. Was einen meiner Meinung nach gegen die Betreiber von Paladares einnehmen soll.
Ungleichheit ist auch ein schwerwiegendes Problem. Nur ist meiner Meinung nach die Wurzel der starken Ungleicheit auf Kuba die CUC/CUP Paralleökonomie, und für die trägt allein das Regime die Verantwortung.
Das jetzt den Paladares ankreiden zu wollen, hört sich für mich nach den Slogans der Betonköpfe an "wir müssen Bereicherung stoppen"!
Zur Prostitution wollte ich gerne etwas sagen:
Prostituition fand zum Beispiel im Shangri La statt - aber auch eben massiv in staatlichen Diskotheken und Bars. Und Schuld am Außmaß der Prostituition hat das System mit seinen Hungerlöhnen.
Prostitution findet aber überall auf der Welt statt und man sollte das nicht überdramatisieren.
Ich unterhalte mich auf Kuba sehr gerne mit weiblichen Protsituierten - ich sage den recht schnell das ich schwul bin und einfach nur ein bisschen reden möchte. Ich bezahl denen einen Drink und dann hör ich mir ihre Geschichten an.
Ich habe ein akdemisches Interesse an Gesetzen zu Prositution und Menschenhandel deshalb habe ich ein bisschen Ahnung davon. Und obwohl sich Alle chicas mit denen ich geredet habe sich aus Armut und Verzweiflung prostituieren habe ich nicht den Eindruck, dass jemand anderes ausser die Umstände sie zu ihrer Arbeit nötigen würden.
Also es gibt keinen physischen Zwang durch brutale Zuhälter. Eine Komillitonen hat auch ihre Masterarbeit über Prostituition in Kuba geschrieben und da wurde mein "postiver" Eindruch dahingehen bestätigt.
Es gibt zwar Zuhälter die ihre Chicas vermittelen aber das geschieht "freiwillig" ohne Gewalt. Soweit es eben möglich ist bei Armutsprotstituition von freiwillig zu reden.
Zitat von Timo im Beitrag #69
Die Sache ist halt die, das die Gesetze auf Kuba so restriktiv sind das jeder ausländische Geldgeber zum Strohmann werden muss.
es liegt doch in der Hoheit jedes Landes selber, was sie betreffend ausländischer Geldgeber erlauben. Das muss jedes Land für sich selber definieren und sollte sicherlich nicht von aussen bestimmt werden.
So gibt es z.B. in der Schweiz die sogenannte "Lex Koller" welche den Erwerb von Grundstücken von nicht in der Schweiz wohnhaften Ausländern regelt, bzw. stark einschränkt. https://de.wikipedia.org/wiki/Lex_Koller
Umgangen wir dieses Gesetz mit sogenannten Strohmännern, wobei genau dieser Ausdruck dafür gebräuchlich ist:
http://www.handelszeitung.ch/invest/immo...n-beim-hauskauf
D.h. in der Schweiz nennen wir es Strohmänner und in Cuba sollten wir es dann Investoren nennen , für ein und dasselbe (=verschleiern von Eigentumsverhältnissen)
Zitat von Timo im Beitrag #69
Das heißt ein ausländischer Geldgeber ist quasi zwingend notwendig wenn man einen gehobenen Paladar eröffnen möchte.
Ich vermute, dass dies wie beim Erwerb von Häusern geregelt ist. D.h. meine Frau könnte einen Paladar eröffnen mit meinem Geld. Auch könnte ich in Cuba Residente werden und dann mit meinem Geld einen Paladar eröffnen. Ich kann mich hier täuschen, habe mich halt nie damit beschäftigt. Vielleicht hat ja jemand die Antwort.
Aber Ralf wenn du deiner Frau Geld geben würdest damit sie eine Paladar eröffnen kann wärst du auch ein illegaler Strohmann.
Mein Punkt ist das die kubanischen Gestetze jeden Ausländer zwingen in die Illegalität zu gehen. Jeder ist ein Strohmann auch ein ganz normaler Mittelständler der einfach nur investieren möchte.
Und in der Schweiz können Ausländer sehr wohl in Restaurants investieren. Also bitte nicht wieder Diktaturrelativierung durch Vergleiche. Pawlows Hund sabbert wieder.
Wohnraum gegen Ausländische Nachfrage zu schützen ist was anderes als Ausländer zu verbieten in Restaurants zu investieren.
Erstes macht unter Umständen Sinn zweiteres ist saudumm. Klar ist Kuba herr über seine Gesetze. Saudumm können sie trotzdem sein.
#72 RE: Gegenreformation auf Kuba
Zitat von Ralfw im Beitrag #70Zitat von Timo im Beitrag #69
Die Sache ist halt die, das die Gesetze auf Kuba so restriktiv sind das jeder ausländische Geldgeber zum Strohmann werden muss.
es liegt doch in der Hoheit jedes Landes selber, was sie betreffend ausländischer Geldgeber erlauben. Das muss jedes Land für sich selber definieren und sollte sicherlich nicht von aussen bestimmt werden.
Es geht ja Timo glaub ich weniger um Diktat der Gesetze, sondern er sorgt sich um die wirtschaftliche Entwicklung in Kuba, die "dank" restriktiver Investitionsgesetze nicht in Gang kommt. Es ist ja in Kuba nicht so, als würden nur Ausländer stark reglementiert und Inländer bevorzugt. Letztere werden nur ein klein wenig weniger reglementiert und an ihrer wirtschaftlichen Entfaltung gehindert.
Ralfw
(
gelöscht
)
#73 RE: Gegenreformation auf Kuba
Zitat von Timo im Beitrag #71
Aber Ralf wenn du deiner Frau Geld geben würdest damit sie eine Paladar eröffnen kann wärst du auch ein illegaler Strohmann.
ich vermute eben gerade nicht. Mindestens beim Hauskauf wurde mein "Mäzenentum" in den Verträgen beim Notar festgehalten, d.h. offizialisiert. Vielleicht weiss dies ja jemand im Forum (nicht "glauben", "vermuten", "gehört haben" sondern "wissen").
Zitat von Timo im Beitrag #71
Und in der Schweiz können Ausländer sehr wohl in Restaurants investieren.
wenn sie in der Schweiz wohnen, dann umbeschränkt. Wohnen sie nicht hier ist es etwas komplizierter. Geld schenken dürfen sie so lange sie wollen und die Quelle offenlegen (Geldwäschereigesetz). Eigentumsrechte sind dann aber etwas anderes.
Zitat von Timo im Beitrag #71
Also bitte nicht wieder Diktaturrelativierung durch Vergleiche. Pawlows Hund sabbert wieder.
Du solltest trotz Deiner Abneigung gegen das Regime versuchen auch Grautöne zu sehen und zu lesen. Dann wird Dir eventuell einiges was dort abgeht verständlicher.
P.S. ich finde dies auch nicht gut und habe auch nirgends geschrieben, dass ich dies gut finde. Ich versuche einfach nicht nur eine Meinung zu verstehen.
Zitat von Ralfw im Beitrag #73Zitat von Timo im Beitrag #71
Aber Ralf wenn du deiner Frau Geld geben würdest damit sie eine Paladar eröffnen kann wärst du auch ein illegaler Strohmann.
ich vermute eben gerade nicht. Mindestens beim Hauskauf wurde mein "Mäzenentum" in den Verträgen beim Notar festgehalten, d.h. offizialisiert. Vielleicht weiss dies ja jemand im Forum (nicht "glauben", "vermuten", "gehört haben" sondern "wissen"). ...
Meine Frau hat auch meinen Überweisungsbeleg mit zum Notar genommen, um zu zeigen woher das Geld kam
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