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Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#1 Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat
Kuba ist in aller Munde. Immer mehr Besucher strömen auf die sozialistische Insel um sich selbst ein Bild von der Realität vor Ort zu machen. Dabei treffen sie in der komplexen kubanischen Wirklichkeit schnell auf scheinbar einfache Widersprüche, die schwierige Fragen aufwerfen. Regelmäßig stößt man in den Medien beispielsweise auf Berichte, in denen der kubanische Durchschnittslohn mit 20 bis 30 US$ pro Monat beziffert wird. Eine bestürzend niedrige Zahl, denkt sich der Leser und wird sich unweigerlich fragen: Wie soll jemand davon leben können? Zwei aktuelle Studien legen nahe, dass es beim Thema der Löhne in Kuba gänzlich anders bestellt ist, als gemeinhin vermutet.
Quelle: Cuba heute
#2 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat von reyney im Beitrag #1Zitat
....—Bodega, in der die Libreta-Rationen verteilt werden .....
Quelle: Cuba heute
Schon wieder dieser Irrglaube, dass die Rationen der Libreta "verschenkt" werden, nein sie werden billiger verkauft
#3 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#4 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Fūr die Grundversorgung werden etwa 1000 CUP in Kuba benötigt, Dies wären dann etwa 40 CUC, also reicht hieru das normale Gehalt in einem Dtaatsbetrieb nicht aus.
Davon kann man aber keine höhererwertigen Produkte kaufen und auch nicht in eines der schõnen Cafés gehen, wo man Devisen braucht.. Ebenso muss man immer mal wieder etwas an der Casa renovieren, oder auch mal neue Schuhe guter Qualität kaufen.
Im Ergebnis brauchen viele Familien monatlich 500 CUC oder mehr.
Insgesamt ist es wegen dem doppelten Währungssystem aber ein komplexen Thema.
Um so wie in Europa zu leben, braucht man aber in der Regel mehr Geld als in Deutschland, da hochwertige Produkte deutlich teurer sind, oder teuer importiert werden müssen.
#5 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#6 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Der Artikel enthält einige Milchmädchenrechnungen. Es wird gezeigt, dass alles im Vergleich zu Deutschland schön billig erscheint, dass dies in der Summe für eine kubanische Großfamilie ohne Spezialeinkommen wie Trinkgelder im Tourismus oder Remesas trotzdem hinten und vorne nicht reicht, kommt aber deutlich zu kurz:
* Libretarationen reichen für 10 bis 14 Tage. Danach muss man teuer einkaufen zu teils gesalzenen Preisen, die in den Shopings sogar über europäischem Niveau liegen.
* einigermaßen lebensnotwendige Konsumgüter wie Kühlschränke oder Fernseher gibt es auch nur in den Shopings zu überhöhten Preisen, zweifelhafter Qualität und mehrfachen Jahresgehältern
* Kubaner bezahlen zwar meist keine Miete, die bautechnische Unterhaltung der Häuser und Wohnungen ist jedoch von den gezahlten Löhnen her praktisch unmöglich
* Bildung und Gesundheit sind nur scheinbar kostenlos (wird im Artikel zumindest angedeutet). Es sind häufig Bestechungszahlungen für Vorzugsbehandlung oder gute Abschlüsse zu leisten. Wirksame Medikamente gibt es häufig nur gegen Devisen
#7 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #6
Der Artikel enthält einige Milchmädchenrechnungen. Es wird gezeigt, dass alles im Vergleich zu Deutschland schön billig erscheint, dass dies in der Summe für eine kubanische Großfamilie ohne Spezialeinkommen wie Trinkgelder im Tourismus oder Remesas trotzdem hinten und vorne nicht reicht, kommt aber deutlich zu kurz:
* Libretarationen reichen für 10 bis 14 Tage. Danach muss man teuer einkaufen zu teils gesalzenen Preisen, die in den Shopings sogar über europäischem Niveau liegen.
* einigermaßen lebensnotwendige Konsumgüter wie Kühlschränke oder Fernseher gibt es auch nur in den Shopings zu überhöhten Preisen, zweifelhafter Qualität und mehrfachen Jahresgehältern
* Kubaner bezahlen zwar meist keine Miete, die bautechnische Unterhaltung der Häuser und Wohnungen ist jedoch von den gezahlten Löhnen her praktisch unmöglich
* Bildung und Gesundheit sind nur scheinbar kostenlos (wird im Artikel zumindest angedeutet). Es sind häufig Bestechungszahlungen für Vorzugsbehandlung oder gute Abschlüsse zu leisten. Wirksame Medikamente gibt es häufig nur gegen Devisen
Zu Punkt 1: Das Problem mit der Libreta ist in dem Artikel genau so dargestellt:
Zitat
...reicht sie heute in den meisten Fällen nur für die ersten 10 bis 15 Tage des Monats, danach muss auf den Bauernmärkten bzw. im Devisenladen nachgekauft werden – und hier gestaltet sich die Situation komplizierter. [...] Früchte und Gemüse auf den Bauernmärkten sind jedoch deutlich teurer. Ein Pfund Tomaten kostet beispielsweise bis zu 30 Pesos (1,25 US$), genauso viel kostet das Pfund Schweinefleisch im freien Verkauf. [...] Viele Dinge sind zudem nur in den Devisenläden erhältlich, die trotz jüngster Preissenkungen auch im internationalen Vergleich teuer sind. Eine abwechslungsreiche Ernährung zu gestalten ist bei niedrigem Einkommen in Kuba schwierig.
Punkt 2: Nicht nur, es gibt auch einen riesigen Gebraucht- und Schwarzmarkt in Form von Revolico und anderen informellen Strukturen, wo sich entsprechende Geräte deutlich günstiger erwerben lassen.
Punkt 3: Hier kommt es darauf an, welchen Lohn man nun erhält bzw. in was für einem Haus man wohnt. Klar, Centro Habana zeigt da die extremsten Beispiele die für den Punkt sprechen, daneben gibt es aber auch viele, die in einfach zu wartenden Platten wohnen oder die ein schickes Häuschen geerbt haben und durch Verkauf und Ankauf einer kleineren Wohnung ein gutes Geld machen. Obwohl es in dem Artikel nicht vorkommt darf man auch nicht vergessen, dass jeder Kubaner der ein Auto oder eine Immobilie besitzt (und praktisch jede Familie nennt zumindest letzteres ihr eigen), in den meisten Fällen einige tausende bis zehntausende Dollar in Form dieses Besitzes auf der hohen Kante hat.
Punkt 4: Im Gesundheitswesen gebe ich dir Recht, dort werden häufig (aber nicht immer) Geschenke verteilt um an eine bessere Behandlung zu kommen. Im Bildungssystem gab es Fälle wo das vorkam, aber das war glatter Betrug der beteiligten um sich zu bevorteilen. Das heißt jedoch nicht, dass man seine Profs bestechen muss, um an einen fair bewerteten Abschluss zu gelangen oder dass diese sich überhaupt einem annehmen. Da habe ich (und vor allem meine kubanischen Kommilitonen) während meiner zwei Auslandssemester andere Erfahrungen gemacht.
#8 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Also in Havanna war das mit der Bestechung in der Bildung krass.
Ein Lehrer aus dem Prüfungsauschuss wollte von meinem Freund ein Ersatzteil für seinen Lada haben. Da war klar warum er das haben wollte, und was passier wäre wenn er das nicht bekommen hätte.
Selbst ich habe die Lehrer mit Geschenken bestochen, nachdem ich das System durchschaut habe, um zum Beispiel längere Ferien zu bekommen.
#9 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
@ElHombreBlanco: um mal umgekehrt die Kernfakten aufzuzählen, an denen man nicht vorbeikommt:
* Der staatliche Durchschnittslohn von 687 Pesos betrifft gut 30 Prozent der Kubaner nicht, Löhne im Privatsektor sind im Durchschnitt höher.
* Der Durchschnittslohn beinhaltet keine Boni in CUC und keine Trinkgelder.
* Der Staat gibt mehr als die Hälfte des Haushalts für Sozialsysteme und Subventionen aus, die sich ebenfalls nicht im Lohn widerspiegeln.
* Die 3,35 Mrd. US$ an Remesas sowie die unbezifferten Einkommen aus Tourismus-, Privatsektor- und Schwarzmarkteinkünften erscheinen in keiner offiziellen Statistik.
* Hinzu kommen die "inoffiziellen" Remesas in Form von mitgebrachten Gebrauchsgegenständen, Handy-Recarga, etc.
* Mehr als 3 Millionen Kubaner verfügen über eine Handynummer, deren Erwerb 40 CUC kostet und regelmäßiges "nachladen" erfordert.
* Nach der Rose-Umfrage sagen 54% der Kubaner, dass sie zwischen 51 und 200 CUC pro Monat verdienen.
* Der Umrechnungskurs zur Kaufkraftparität der Weltbank liegt bei 84€ in Deutschland für 29 CUC in Kuba. Wie realistisch das ist, müsste nun Gegenstand weiterer Untersuchungen sein...
#10 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#11 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#12 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat von Timo im Beitrag #10Wer bzw. welches Land wäre denn in deinen Augen in Bezug auf Cuba überhaupt zuverlässig und objektiv
Aber wer ist denn dieses Rose.ru Portal, welches auf einem russischen Server gehostet wird.
Sind die zuverlässig und objektiv? Bei einer Domain in Russland wäre ich mir da nicht so sicher...
#13 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#14 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Warum aber sollte eine namhafte Marketingagentur, die auch Kunden wie Bosch, Lufthansa, Volvo und Coca-Cola vertritt, ihren Ruf wegen einer Studie über Kuba aufs Spiel setzen? Nur weil eine Firma ihren Sitz in Moskau hat, heißt das nicht, dass Putin sich in deren Arbeit einmischt.
#15 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#16 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Ich denk das ist auf deren eigene Initiative entstanden, schließlich sind sie durch eine ähnliche Umfrage 1989 in der SU berühmt geworden und wollten schon Dezember 2015 ein PR-Office in Kuba aufmachen. Für ihre Solidität sprechen eigentlich die Kunden. Ich glaube Marketing-Agenturen sind generell nicht so stark mit Wikipedia-Artikeln vertreten.
#17 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Lieber Reyney, mich interessiert nicht so sehr, was Fulano-Cubano sich per "Resolver" dazuverdienen kann, sondern ob die staatlichen Löhne und Pensionen von sich aus ein auskömmliches Leben garantieren. Das tun sie eindeutig nicht, egal ob die genannten 687 Pesos stimmen, was ich nicht glaube, oder nicht.
Und Durchschnitt besagt außerdem, dass es Leute geben muss, die unter diesem Durchschnitt leben. Was ist mit den traditionell auch im sozialistischen Kuba tendenziell benachteiligten schwarzen Familien, die weder Angehörige im Ausland haben, noch mit besser vergüteten Jobs gesegnet sind?
#18 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat von reyney im Beitrag #16
Ich denk das ist auf deren eigene Initiative entstanden, schließlich sind sie durch eine ähnliche Umfrage 1989 in der SU berühmt geworden und wollten schon Dezember 2015 ein PR-Office in Kuba aufmachen. Für ihre Solidität sprechen eigentlich die Kunden. Ich glaube Marketing-Agenturen sind generell nicht so stark mit Wikipedia-Artikeln vertreten.
Ja gut es mag ja alles seine Richtigkeit haben.
Ich habe trotzdem noch kein Land in Lateinamerika erlebt (Ecuador, Mexiko, Brasilien und Argentinien kenne ich ganz gut) wo gut gebildete Menschen so einfach/schlecht leben wie auf Kuba.
Wo es so schlechte Lebensmittelqualität und soviele Vesorgungsengpässe gibt.
Ich meine jetzt nicht importierte Produkte (Barilla, brauche ich das wirklich als armes Land mit Embargo???), die eigentlich zumindest in Havanna immer verfügbar sind.
Sondern Sachen wie Kartoffeln, Kohl, Tomaten, Gurken usw. Die sind auf Kuba zu teuer und die Qualität ist häufig schlecht.
In allen anderen Ländern Lateinamerikas die ich bereist habe sind die Märkte üppig, bunt, farbenfroh und relativ günstig.
Meine Freundin die Putzfrau ist in Ecuador, hat eine Abwechslungsreichere Ernährung als mein Freund, obwohl er und alle Familenmitglieder studiert haben.
#19 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #17
Lieber Reyney, mich interessiert nicht so sehr, was Fulano-Cubano sich per "Resolver" dazuverdienen kann, sondern ob die staatlichen Löhne und Pensionen von sich aus ein auskömmliches Leben garantieren. Das tun sie eindeutig nicht, egal ob die genannten 687 Pesos stimmen, was ich nicht glaube, oder nicht.
Und Durchschnitt besagt außerdem, dass es Leute geben muss, die unter diesem Durchschnitt leben. Was ist mit den traditionell auch im sozialistischen Kuba tendenziell benachteiligten schwarzen Familien, die weder Angehörige im Ausland haben, noch mit besser vergüteten Jobs gesegnet sind?
Ich glaube auch nicht dass die 687 Pesos stimmen.
Mein Freund hat an der Uni 460 Pesos verdient. Ein Bekannter fährt Guagaua in Havanna für 260 Pesos.
687 Pesos erscheint mir zu hoch.
#20 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#21 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Dass die staatlichen Löhne nicht zum leben reichen bestreitet keiner und hat ja selbst Raúl Castro mehrfach so gesagt. Das Problem ist jedoch, dass man im Falle Kubas (wie auch bei vielen anderen karibischen Ländern) den Lohn nicht mit dem realen Einkommen verwechseln darf, das die Familie am Ende tatsächlich in der Tasche hat. Zu diesem Einkommen gehören laut Studie für die meisten eben auch weitere Nebeneinkünfte wie Remesas und Negocios - legal und illegal.
Auch wenn die Mehrheit über deutlich mehr als den Durchschnittslohn verfügt, so gibt es nach wie vor Leute, die von teils deutlich weniger als 600 Pesos leben müssen. Die würde ich aber eher im unteren Einkommensdrittel verorten, wo sich leider auch viele schwarze Familien befinden.
Der offizielle Durchschnittslohn findet sich übrigens hier auf den Seiten von ONE (Kapitel 7.4, Seite 13) und beträgt 687 Pesos. 400er Löhne gab es vor 2014.
#22 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Zitat von ElHombreBlanco im Beitrag #20
Meiner Kenntnis nach bewegt sich der offizielle Durchschnittslohn irgendwo rund um 450 Pesos, auf jedem Fall im 400er-Bereich.
Kleine Korrektur: Meine Schätzung ist falsch. Laut letzten verfügbaren offiziellen Zahlen lag 2014 das Durchschnittseinkommen bei 584 Pesos.
http://www.one.cu/aec2014/07%20Empleo%20y%20Salarios.pdf
#23 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Und hier die Edition von 2015
http://www.one.cu/aec2015/07%20Empleo%20y%20Salarios.pdf
inzwischen sind es 687.
#24 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
#25 RE: Wie viel verdienen die Kubaner wirklich? – Auf den Spuren des Realeinkommens der sozialistischen Insel
Da wird nicht alles mögliche reingeschrieben, da das Wirtschaftsministerium mit den selben Zahlen arbeitet, um die Wirtschaft zu planen. Die kubanischen Statistiken mögen in ihrer Methodik unzureichend sein (in diesem Fall vor allem weil es keine Zahlen zu den Löhnen im Genossenschafts- und Privatsektor gibt), sind aber grundsätzlich valide. Das haben mir bisher alle kubanischen Ökonomen mit denen ich gesprochen habe bestätigt.
Die Lohnsteigerungen erklären sich vor allem dadurch, dass es in den letzten Jahren zwei wichtige Programme gab, die zu mehr Lohn geführt haben die sich auch in der Statistik widerspiegeln:
* Die Lohnerhöhung für Mitarbeiter des Gesundheitswesens (hierunter fallen auch die Pflegekräfte) im Jahr 2014
* Die Implementierung der Unternehmensreform, die in einigen Betrieben zu Löhnen von 800 bis 2000 Pesos geführt hat (vor allem in der Zucker- und Nickelindustrie).
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