Zitat

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Sie wollten den Zugang zur Bucht vollständig kontrollieren und hätten deshalb Land auf beiden Seiten des Eingangs besetzt. Das verunmögliche die freie Schifffahrt für die Kubaner.

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Toller Job, Säcke zählen.
Da haben sich die Matrosen aber gefreut

Hi@all!

Könnte stimmen.

Zitat von jan im Beitrag #2

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Sie wollten den Zugang zur Bucht vollständig kontrollieren und hätten deshalb Land auf beiden Seiten des Eingangs besetzt. Das verunmögliche die freie Schifffahrt für die Kubaner.

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Quatsch.
Caimanera ist auf der NZZ infografik falsch postiert.
Und es fahren ausländische Transportschiffe mit Reis, Bohnen usw. durch die Bahía Guantánamo hindurch und landen im Hafen von Caimanera.

Meine ex-novia musste mal zwangsweise dorthin um die Säcke zu zählen, da im Hafen von Santiago Flaute war.
Ich durfte nicht hin, Sperrgebiet.
Ihr Titel war: Dependiente Tarjador, also Säcke zählen, welche auf Paletten vom Schiff gelöscht wurden.
Nix mit Containers
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die ungehinderte passage ist internationales recht und wird grundsätzlich strikt beachtet. z.b. in europa mit dem zugang von moldavien "durch" die ukraine ins´s schwarze meer. zugang hat der turi simpel wenn er das einzige hotel dort in guantanamo im hotel marti bucht. formal wird für den 20km-transfer der geforderte begleiter gestellt (20 cuc inkl. taxe). fehlt er auch ok.

Hi@all!

Zitat von auda im Beitrag #5

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die ungehinderte passage ist internationales recht und wird grundsätzlich strikt beachtet. z.b. in europa mit dem zugang von moldavien "durch" die ukraine ins´s schwarze meer. zugang hat der turi simpel wenn er das einzige hotel dort in guantanamo im hotel marti bucht. formal wird für den 20km-transfer der geforderte begleiter gestellt (20 cuc inkl. taxe). fehlt er auch ok.

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Zitat von auda im Beitrag #5

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zugang hat der turi simpel wenn er das einzige hotel dort in guantanamo im hotel marti bucht. formal wird für den 20km-transfer der geforderte begleiter gestellt (20 cuc inkl. taxe). fehlt er auch ok.

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Hi@all!

Zitat

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Das Weiße Haus arbeitet an neuem Plan für ein Ende des Gefangenenlagers.

Es ist eines der ältesten Vorhaben, das US-Präsident Barack Obama schon bei Amtsantritt versprochen hatte: Das US-Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba soll geschlossen werden. Bisher hatte dies der Kongress allerdings verhindert. Finanzielle Mittel, mit denen die verbliebenen 116 Terrorverdächtigen entweder in Gefängnisse in den USA oder in Drittländer gebracht werden sollten, wurden nicht genehmigt.

Nun hat das Weiße Haus abermals einen Plan ausgearbeitet, wie Guantanamo doch noch geschlossen werden könnte. Obama legt großen Ehrgeiz darin, das Lager noch vor Ende seiner Amtszeit (Herbst 2016) zu leeren. Wie der erbitterte Widerstand des Kongresses gebrochen werden soll, ließ das Weiße Haus allerdings noch nicht durchblicken.

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