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Endlich! Freitag! Urlaub!
#28 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
#32 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #32
2 Hunde schenken lassen, einen Chowchow? Kann ich nicht glauben. Die werden auf Kuba mit 50 Cuc gehandelt.
und was bringt die Fußhupe ?
#34 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
#35 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
#36 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
Die kleinen Kerlchen sind zäh, meine letzten CP Besitzer hatten einen Rehpinscher, der war verliebt in eine Julia a la calle, 3 mal so grosswie er, er wollte, sie nicht und was hat sie ihn verdrosschen/verbissen aber er wollte nicht von ihr ablassen bis ich die beiden getrennt habe. Casawirtin war glücklich, Rehpinscher traurig:-)
#37 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
#38 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
#39 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
#40 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
Zitat von Jose Ramon im Beitrag #32
2 Hunde schenken lassen, einen Chowchow? Kann ich nicht glauben. Die werden auf Kuba mit 50 Cuc gehandelt.
So teuer sind die? Der Zuechter ist ein (bislang erfolgloser) Verehrer der suegra. Da kannst Du mal sehen, wozu Maenner faehig sind, die etwas von den Frauen wollen. Auch Cubanern geht es offensichtlich so.
Ansonsten muss der Rest des Berichtes noch warten. Die Technik hier spielt nicht mit. WLAN ist in Trinidad nicht zu haben. Nur wenn man Gast im Iberostar-Hotel ist.
Zitat von Sisyphos im Beitrag #43Zitat von Jose Ramon im Beitrag #32
2 Hunde schenken lassen, einen Chowchow? Kann ich nicht glauben. Die werden auf Kuba mit 50 Cuc gehandelt.
So teuer sind die? Der Zuechter ist ein (bislang erfolgloser) Verehrer der suegra. Da kannst Du mal sehen, wozu Maenner faehig sind, die etwas von den Frauen wollen. Auch Cubanern geht es offensichtlich so.
Ansonsten muss der Rest des Berichtes noch warten. Die Technik hier spielt nicht mit. WLAN ist in Trinidad nicht zu haben. Nur wenn man Gast im Iberostar-Hotel ist.
Jetzt mach erstmal weiter Urlaub Aber danach nicht vergessen, den Bericht zu beenden
Saludos, Thomas.
Zitat
WLAN ist in Trinidad nicht zu haben. Nur wenn man Gast im Iberostar-Hotel ist.
Vor längerer Zeit schrieb jemand, hier oder drüben?, VOR dem Ibero auf dem Bürgersteig oder im Parque wäre es möglich.
Doctor Zamenhof ist ja auch dort verbunden
Bleibst du noch länger dort?
.
So, ich bin wieder im Lande, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Aber dazu später.
Erst einmal, weil das in Cuba nicht möglich war, ein paar Fotos von El Nicho. Voll war es dort, wie ihr sehen könnt.
#47 RE: Endlich! Freitag! Urlaub!
Nun geht es weiter im Text.
Nun geht es aber los nach Santiago, wo wir gut ankommen. Wieder zeigt sich, dass ohne Autopista eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km pro Stunde realistisch ist. Schneller schaffe ich es diesmal auch nicht.
In Santiago habe ich uns im Hotel Casa Granda eingemietet. Novia legte Wert auf ein Hotel. Während des Carnavals würde sie sich in einer casa unsicher fühlen. Das kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber wenn es ihr wichtig ist... Nach einem kleinen Disput mit der Rezeption über die Art des Bettes, wir wollen nun mal keine zwei Einzelbetten, können wir in das Zimmer gehen. Dabei stellt sich heraus, dass wir genau in dem gleichen Raum landen, in dem wir unsere ersten gemeinsamen Nächte verbracht haben. Das aktiviert novias romantische Gefühle und so kommen wir erst mitten in der Nacht wieder auf die Straße.
Nahe dem Hotel ist auf einer Straße Lärm, Gedränge, gibt es Bier und cerdo asado. Aber schön ist es hier nicht. Das ist ein hässliches Stadtteilfest für Jugendliche. So soll der berühmte Carnaval von Santiago sein? Doch wir laufen weiter und gelangen schließlich an die Straße, in der wirklich ein Fest stattfindet. Es ist nun schon 23 Uhr, aber wir sehen noch die letzten 2-3 Stunden des Umzuges. Der ist schön, bunt, menschenreich, voller Musik und Tanz, vor allem aber laut. Meine Ohren jammern umgehend und ich muss mein einziges Tempo opfern, um sie zu verstopfen. Es gibt Unmengen Lautsprecher und wir schaffen es nicht, einen Platz zu finden, der sich nicht unmittelbar vor einem solchen Lärmturm befindet. Kurz vor 2 Uhr ist dann Schluss und wir ziehen uns zurück ins Hotel, sind uns einig, morgen eher an dieser Straße sein zu wollen.
Auf dem Weg sind die Straßen keinesfalls leer. Richtig leer hingegen ist der Parque cespedes. Nach der Zerstörung durch Sandy im vorigen Jahr ist er sehr sauber und ordentlich wieder hergerichtet worden. Es wachsen schon wieder kleine Bäume. Aber dominiert wird der Platz von den Lampen. Er ist unwahrscheinlich hell. Neu, sauber, ordentlich, hell - das ist doch nicht kubanisch. So scheinen die Santiageros auch zu denken. Denn während vor 2 Jahren dieser Platz belebt war und voll von Chicas und Paaren, patrouilliert heute nur ein einsames Polizistenpaar. Schade um den schönen Platz, ich hoffe, dass er bald ein paar Lampen verliert und Menschen gewinnt.
Santiago P1020800.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Dienstag - das Frühstück ist hoteltypisch schlecht, wie es zu erwarten war. Es ist etwas besser als vor 2 Jahren, aber dass die Küche derart miese Früchte aufgetrieben hat, ist zu dieser Jahreszeit schon erstaunlich. Gegen 10 kommt der letzte „Kunde“, der letzte Empfänger von Geld, diesmal einer durchaus beträchtlichen Summe. Er hat schon wie-derholt angerufen in den letzten Tagen, um zu erfahren, wann er endlich zu seinem Geld kommen könne. Als ich ihm gestern Mittag mitteilen musste, dass wir wegen des Wa-genproblems erst am Abend in Santiago sind, klang er richtig enttäuscht und bedrückt. Irgendetwas scheint eilig zu sein. Aber heute geht alles klar.
Den Tag verbringen Novia und ich ganz ruhig. Novia wandert durch die Geschäfte, mein Geld begleitet sie wieder einmal. Ich hingegen ziehe es vor, im Hotel zu bleiben, setzte mich auf die Dachterrasse. Hier genieße ich es, in Ruhe zu lesen, Bilder zu sortieren, zu schreiben.... Tagsüber ist der Parque cespedes normal belebt, es spielen Musikanten, ein paar Leute sitzen auf den zahlreichen Bänken und die Passanten überqueren ihn rege.
Santiago P1020740.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Santiago P1020740.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Santiago P1020741.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)Santiago P1020808.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
Novia kommt irgendwann wieder, voller Eindrücke aber mit sehr wenig Einkäufen. Sie ist eine der sparsamsten Frauen, die ich je getroffen habe. Die kubanische Lebenssituation hat anscheinend auch einige erzieherisch positive Auswirkungen, nicht nur negative.
Dann wollen wir nach der kurzen Nacht im Zimmer Mittagsschlaf zu halten. Dabei fällt mir auf, dass die Holztür vor unserem Fenster zugenagelt ist. Meine ungehaltene Frage an der Rezeption ergibt, dass das nur für heute sein soll. Es kommt der Präsident Chinas (? oder wer auch immer aus China) nach Santiago und muss beschützt werden. So toll ist der Schutz allerdings nicht. Obwohl alle möglichen Straßen gesperrt wurden und Fußgänger ebenso wie Autofahrer in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind, Per-sonenschutz sieht anders aus. Wären wir nicht in Kuba ... Auf dem Parque Cespedes sind Raul und ein Chinesen umzingelt von Fotografen, Journalisten und Neugierigen. Ich komme so nahe an Raul heran, dass ich ihn mit einem zugeklappten Taschenmesser hätte totwerfen können. OK, die Flucht wäre dann schwierig geworden, aber das ließe sich sicherlich organisieren. Da wurde Putin in Dresden immer viel schärfer abgesichert.
Wir laufen nach einer Ruhepause ein wenig durch die Stadt und kommen an einer engen Tür vorbei, an der „Bar und Restaurant“ steht, das ganze heißt „St. Pauli“. Fast keine Werbung, nur der schmale Eingang und dieser Name, das macht mich neugierig.
Innen kommt man nach einem langen schmalen Gang in einen der kubanischen Hinter-höfe, als Restaurant ausgebaut. Das Dach aus Wellplaste wird von Wasser überströmt, was das Klima angenehmer macht. Die Speisen sind relativ preiswert und durchaus ak-zeptabel, die Limonade gut. Ich frage nach dem Namen und erfahre, dass der Besitzer einmal Deutschland besucht hat. Von allen Orten gefiel ihm St. Pauli am besten, daher nannte er seine Kneipe so. Mehr von diesem Ort als den Namen hat die Kneipe nicht gemein mit Hamburgs Stadtviertel, aber einen schlechten Eindruck macht sie auch nicht. Das Personal weiß schon, dass St. Pauli ein Rotlichtviertel ist, und alle sind sich einig, dass sie das gern einmal selber sehen wollten.
Diesmal sind Novia und ich eher beim Paseo, wollen so viel wie möglich sehen. Wobei eher nicht zeitig heißt. Frauen neigen ja nicht zu besonderer Pünktlichkeit und Cubanas ... hier schweigt des Sängers Höflichkeit. Nur so viel, immer wenn die Zeit eines Treffens schon lange heran ist, beginnt Novia, sich zurecht zu machen, ganz gleich wie weit der Weg noch sein mag.
Aber natürlich sind wir in Kuba und sie kennt sich aus. Alles beginnt erst lange nachdem wir schon da sind, denn alle anderen gehen ja ähnlich vor wie Novia.
Wir schauen also den Umzug noch einmal an, diesmal andere Gruppen und andere Wagen. Es ist nicht ganz so, wie ich mir brasilianischen Karneval vorstelle, aber doch etwas ähnlich. Nach Brasilien müsste ich wirklich einmal.
Es gibt Wagen, die unter einem Motto stehen. Der Wagen „Soy la que soy!“ mit den tan-zenden gordas ist das bei Weitem am besten inszenierte Stück des Abends. Alle anderen Wagen haben als Choreographie „Mueve tu culo y ya!“ Das sieht dann zwar zeitweise ganz reizend aus, aber ist doch nicht das, was ich erwartete.
Zwischen den Wagen laufen Tanzgruppen, jede wieder mit einem Motto. Offensichtlich stellen die Barrios und die umliegenden Orte jeweils ihre eigene Gruppe zusammen und konkurrieren um die beste Inszenierung. Einige der Teilnehmer können sogar tanzen, bei weitem aber nicht alle. Auffallend viele sehr alte Teilnehmer sind dabei, mit mindestens der gleichen Freude wie die ganz jungen.
Irgendwann rufen dann kubanische Bekannten an, der Umzug sei doch aburridisimo. Also gehen wir mit ihnen dorthin, wo es nicht so langweilig sein soll. Das ist dann eine typische kubanische Vergnügung. Viele Menschen ist noch untertrieben. Das „Bad in der Menge“ ist in diesem Fall wörtlich zu nehmen, nachdem wir uns durch die Massen gedrängt haben, sind alle nass vom eigenen Schweiß und dem der Anderen. Viele Stände mit Speisen und Getränken, viel Lärm, Versuche der Kubaner zu Tanzen, die an der Enge rasch wieder scheitern, eine Flasche Rum und eine kleine Flasche Cola, die nach einer Weile noch weitaus voller ist als die Rumflasche. In diesem Stil vergnüge ich mich ein wenig, bis wir dann Richtung Hotel abwandern. Weil ich jetzt faul geworden bin, nehmen wir ein Taxi, genauer gesagt, zwei Taxis. Zwei Motos, für jeden eines. Natürlich gibt es auch einen Sturzhelm, um den Vorschriften zu genügen. So einen Helm habe ich auch noch nicht auf dem Kopf gehabt. Jegliches Futter ist entfernt, eine Größe also für jeden Kopf, eine hohle Plasteschale gehalten von einem Bändchen, das lose um das Kinn flattert. Auf den Schutz eines solchen Helmes möchte ich mich wahrlich nicht verlassen müssen. Aber die Vorschriften sind erfüllt, nur darum geht es ja, und wir kommen gut im Hotel an.
Am nächsten Morgen möchte Novia einen kleinen Einkaufsbummel machen und ich soll mit. Mir schwant schon Schlimmes, zu Recht. Sie sucht schon lange eine Sitzgarnitur für die Wohnung. Die gibt es in Trinidad selten und sehr teuer, hier aber wird das Zeug her-gestellt. Sie hat schon Kontakt mit einem solchen Bastler aufgenommen und ich soll nun mit, meine Bewertung abgeben. Also heißt es Sitzprobe machen, Stoff aussuchen und natürlich bezahlen. Ich bin mir nicht ganz im Klaren, was für eine Art von Wirbelsäule Kubaner haben. Doch alle Sessel, in denen ich Platz nehme, beleidigen die meinen Rü-cken grundlegend. In denen könnte ich keine 10 Minuten sitzen, ohne Schmerzen zu bekommen. Da sind Knicke, Biegungen und Buckel an Stellen, an denen eine normale Wirbelsäule damit nichts anfangen kann. Novia merkt das keinesfalls und findet alles sehr bequem. Letztlich findet sich etwas, in dem ich halbwegs bequem sitzen kann, und das einen Bezugsstoff hat, den den Augen nicht übermäßig schadet. Tatsächlich ist das Zeug hier billiger als in Trinidad, für 300 CUC kaufen wir einen 3-Sitzer und 2 Sessel. Vergleichbares würde in Trinidad ca. das dreifache kosten.
Am Nachmittag treffe ich mich mit Ralfw aus dem Forum. Seine sehr hübsche Begleitung und meine novia setzen sich recht schnell ab, jede in eine andere Geschäftsrichtung. Dem deutschen Plausch zu folgen hat keine von ihnen Lust.
Ralf hat schon lange Jahre Kubaerfahrung und ist ca. 13 Jahre mit einer Cubana liiert und schon eine Weile verheiratet, habe ich erfahren. Mit immer der gleichen Cubana wohlgemerkt. (Oder müsste ich hier schreiben, „Mit immer der Selben“? Aber bei Men-schen ist das wohl kein so großer Unterschied, will mir scheinen.) Novia taucht nach einer Weile wieder mit einem kleinen Einrichtungsgegenstand wieder auf, der gerade so in das Auto passt. Sie zieht es dann erneut vor, sich zu separieren. Irgendeine Telenovela wird schon laufern.
Ralf und ich schwatzen sehr angenehm, bis Novia abends telefonisch daran erinnert, dass sie auch noch existiert. Recht hat sie!
Noch einmal wollen wir zum carnaval, aber diesmal möchte ich woanders hin. Ich habe genug vom Umzug. Keine übermäßig gute Idee, muss ich nachträglich feststellen. Der Taxifahrer weigerte sich einfach, uns zur Trocha zu fahren. Er verzichtet lieber auf das Geld und erklärt klipp und klar, das könne er nicht verantworten. Die Trocha sei zwar berühmt für den Carnaval dort aber auch berüchtigt und selbst er würde nicht mit seiner Novia dorthin gehen. Für einen Touristen sei die Ecke viel zu gefährlich. Gut, gestern waren wir in einer Gruppe Santiageros unterwegs, das ist sicherlich etwas anderes als zu zweit, aber dass das wirklich so gefährlich ist .... ?
Novia glaubt ihm jedenfalls weitaus mehr als ich und wir gehen zur Carretera de Moros. Auch hier ist novia extrem ängstlich. Sie nimmt mir alles ab, was ich an halbwegs Wert-vollem in meinen Taschen und am Körper trage. Den ganzen Abend gebärdet sie sich dann verängstigt, wachsam und beschützend wie eine Glucke, deren Küken vor der Nase eines hungrigen Fuchses hin und her laufen.
Notwendig ist das nicht. OK, die Straße ist dunkel und es gibt einige Betrunkene, aber gefährdet fühle ich mich nicht einen Augenblick. Es folgt mir niemand ernstlich, nur wenig mit Blicken und keinesfalls körperlich. Aber gelangweilt bin ich recht rasch. Diese Art des carnavals trifft nicht meinen Geschmack. Eine Menge Bretterbuden mit Essen und Trinken stehen herum. Ein Paar Stände mit Kinderspielzeug gibt es ebenfalls.
Als Erheiterung erklingt mühsam und unzureichend als Musik verkleideter Lärm, wird geschwatzt und Rum konsumiert, laufen die Leute hin und her. Zu sehen gibt es hier nichts und wer nicht genügend Leute kennt, um ständig jemanden zum Plausch zu haben, kann außer Saufen und Essen nichts machen, nichts sehen.
Ich esse ein bocadillo mit cerdo asado (dieses Fleisch verderben die Kubaner wenigstens nicht, besser gesagt nur selten) und ärgere mich gleich darüber. Cerdo asado macht Durst! Es gibt zwar Bier, das aber nur aus Tankwagen. Man trinkt es aus mitgebrachten Gefäßen, meist abgeschnittenen großen Refrescoflaschen oder kleinen Plasteeimer, wie es sie auch bei uns gibt für saure Gurken beispielsweise. Alternativ kann man sich einen ekligen Plastetopf leihen, der ca. 0,5 l fasst und anscheinend in den Tagen des Carnavals nicht gereinigt wird. Jedenfalls verzichte ich nach einem Schluck und nach einem Blick in einer etwas helleren Ecke darauf, meinen Magen durch dieses gruselige Bier und dieses entsetzliche Gefäß weiter zu gefährden. Wie gut, dass ich an den letzten beiden Abenden schon Cerdo asado geschlemmt habe, das schmeckt mir wirklich. Bier aus der Büchse oder Flasche findet sich nicht, also wandern wir wieder ab.
Also kommen wir nicht so sehr spät ins Bett. Gegen 1 Uhr melden sich die Bekannten, wollen jetzt ausgehen. Aber da mögen wir nicht mehr, denn morgen geht es nach Baracoa und die Strecke wird ja abenteuerlich beschreiben. Da möchte ich nicht gar zu müde sein unterwegs.
Insgesamt ist Santiago gar nicht so übel. Tatsächlich ist es sehr heiß, aber nur in eindi-mensionaler (klimatischer) Beziehung. Bislang bin ich in jeder Stadt angebaggert worden, ob nun Novia daneben stand oder nicht. Sogar in Trinidad amüsierte mich das ge-legentlich dummdreiste Benehmen der chicas schon. Aber wenn ich es nicht besser wissen müsste würde ich sagen, Santiago ist eine Stadt ohne Jineteras. Zumindest ist mir in den ganzen Tagen nicht eine aufgefallen, fast ein wenig schade. Ich finde deren Bemühungen durchaus mitunter ganz reizvoll und lustig. Vielleicht sollte ich mal ohne Novia dorthin fahren?
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