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Medizinische Versorgung
Zitat von juan72 im Beitrag #74Zitat von Pauli im Beitrag #73
Seit gefühlten 20 Beiträgen nichts mehr zum Thema,Flipper20 macht sich Sorgen um
ein Kind,und hier wird nur noch von der Spanische Sprache geschrieben.
Ja, stimmt. Vielleicht sollte Dirk den Teil ins OT schieben.
noch nicht aufgefallen ?? wir haben keinen Aufpasser mehr .
Zitat von Pauli im Beitrag #73
Seit gefühlten 20 Beiträgen nichts mehr zum Thema,Flipper20 macht sich Sorgen um
ein Kind,und hier wird nur noch von der Spanische Sprache geschrieben.
Ist schon O.K., Pauli, aber trotzdem Danke.
Das Problem ist ja auch hinreichend diskutiert - der Rest wäre jetzt Spekulation.
Mir wäre es sehr recht, wenn sich Morgen oder Übermorgen rausstellen sollte, dass alles Sorge "für die Katz war"....
Zitat von AlexB im Beitrag #19
Hier sollte man vielleicht prinzipiell einsehen dass man in Deutschland an die vielleicht beste medizinische Versorgung weltweit gewoehnt (verwoehnt) ist.
Glaube kaum dass aus unserer Sichtweise die medizinische Versorgung irgendwo vorzufinden ist (Westeuropa und USA/Canada, Japan, Australien) mal ausgenommen.
Wahrscheinlich wo immer wir hinfahren/leben wuerden wir die medizinische Versorgung in diesen Laendern als ungenuegend bezeichnen. Dagegen trauemen wahrscheinlich
75% - 90% der oben nicht angefuehrten Laender von einer solchen medizinischen Versorung.
Nun Kuba ist wirklich - ganz neutral betrachtet - ein Entwicklungsland ( was sogar Garnele in seinem idealistischen Reisebericht als Student und Vertreter des SDAJ hier im Forum und von Cuba-Si so geschrieben hat ). Die Versorgung kann dann garnicht perfekt sein, und natürlich fehlt es an Vielem, siehe hierzu auch die Berichte von Yoani in ihrem Blog, und die Berichte von vielen Betroffenen hier im Forum.
Es ist aber ganz schön eine Verdrehung der Tatsachen, wenn man hier in Mitteleuropa von selbsternannten "Kubafreunden" das Märchen einer wirklich guten und frei zugänglichen medizinischen Versorgung in Kuba verbreitet, tatsächlich funktioniert bei schweren Erkrankungen die Grundversorgung oftmals nur gegen CUCies - wenn überhaupt. Genauso funktioniert dann auch die gute Versorgung von Ausländern, die in Kuba eine Spezialtherapie machen - wie bei eine Entzugstherapie. Eine komplexe Operation ist auch in Deutschland riskant - nur in Kuba würde ich bestimmt nur Therapien als sinnvoll ansehen, die ohne großen Technikaufwand umsetzbar sind - also nicht gerade eine schwere Operation.
Trotzdem ist es schon so, dass es in vielen noch ärmeren Entwicklungsländern noch schlimmer aussieht als in Kuba ...
Hi@all!
Nur mal so was mir im letztem Aufenthalt in SCU aufgefallen war:
Lasic (Augen lasern) kostenlos und verfügbar, hier in D um die 4k €, die Kasse zahlt nicht.
Spirale oder Abtreibung für Frauen kostenlos und verfügbar, die hatten sogar
ein Ansichts Teil in der Casa dabei. Hier in D kostet, die Kasse zahlt m.W. nicht.
Zahnärztliche Versorgung( auf einem deutlich niedrigeren Niveau) kostenlos und
verfügbar. Hier in D Zahlt die Kasse nur einen Teil, so das eine hochwertige Versorgung
für viele unbezahlbar ist. Meine Ärztin hat mir z.B. einen Kostenvoranschlag für
einen einzelnen Zahn Ersatz über 1400 € angeboten, die priv. Versicherung würde davon nur
400 übernehmen usw.
jörg
Zitat von nico_030 im Beitrag #81
Hi@all!
Nur mal so was mir im letztem Aufenthalt in SCU aufgefallen war:
Lasic (Augen lasern) kostenlos und verfügbar, hier in D um die 4k €, die Kasse zahlt nicht.
Spirale oder Abtreibung für Frauen kostenlos und verfügbar, die hatten sogar
ein Ansichts Teil in der Casa dabei. Hier in D kostet, die Kasse zahlt m.W. nicht.
Zahnärztliche Versorgung( auf einem deutlich niedrigeren Niveau) kostenlos und
verfügbar. Hier in D Zahlt die Kasse nur einen Teil, so das eine hochwertige Versorgung
für viele unbezahlbar ist. Meine Ärztin hat mir z.B. einen Kostenvoranschlag für
einen einzelnen Zahn Ersatz über 1400 € angeboten, die priv. Versicherung würde davon nur
400 übernehmen usw.
jörg
Gerade Santiago kenne ich sehr gut sein 20 Jahren...
Es ist mir aber nicht bekannt, dass Kubaner KOSTRNLOS in Kuba eine durchaus aufwändige Therapie wie Augen lasern vom Staat bezahlt bekommen, und das man dort keine anderen Probleme hat, als solche ohnehin fragwürdigen Therapien durhzuführen.
Real fehlt es dort in den Krankenhäusern oftmals an Morphium und an Antibotika fuer wirklich schwerkranke, sogar TBC -Patienten muessen teilweise in CUC notwndige Medikamente zahlen... Es gibt hieru Berichte z.B. von Falko , aber auch von Yoani Sanchez in ihrem Blog...
@ jojo,
ich kann da noch einen draufsetzen: In Kuba werden Schönheitsoperationen gratis durchgeführt.
Die Witwe meines Freundes hat sich Fett absaugen und den Bauch straffen lassen.
Nun gut, es ist sicherlich nicht alles schlecht in Kuba und der Fairness halber soll das auch ruhig erwähnt werden.
Nur eben bei den dringenden Sachen, wo man keine Zeit hat zu warten - wie seinerzeit es der Frau von manfredo ergangen ist - liegt so manches im Argen.
#85 RE: Medizinische Versorgung
Zitat von kdl im Beitrag #84Zitat von Flipper20 im Beitrag #83
Die Witwe meines Freundes...
Gruß
kdl
Das habe ich aber doch nur wirklich häufig genug erwähnt:
Mich brachte ein Freund, der mit einer Kubanerin verheiratet war, nach Kuba.
Vor gut 2 Jahren ist er dann leider gestorben - an Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Und wenn ich von der Witwe meines Freundes schreibe, ist klar, dass er tot ist.
Aber Du hast Recht: Ganz korrekt hätte es heißen müssen "Die Witwe meines verstorbenen Freundes..."
Zitat von Flipper20 im Beitrag #83
@ jojo,
ich kann da noch einen draufsetzen: In Kuba werden Schönheitsoperationen gratis durchgeführt.
Die Witwe meines Freundes hat sich Fett absaugen und den Bauch straffen lassen.
Nun gut, es ist sicherlich nicht alles schlecht in Kuba und der Fairness halber soll das auch ruhig erwähnt werden.
Nur eben bei den dringenden Sachen, wo man keine Zeit hat zu warten - wie seinerzeit es der Frau von manfredo ergangen ist - liegt so manches im Argen.
RIchtig ist, dass es in STGO auch ein Zentrum für Diabetiker gibt, wo es wohl auch Insulin gibt. AUßerdem hat man nach dem Hurrican Sandy eine große Cholera-Epedimie im Raum Santiago vermieden.
VIele Ärzte wandern aber aus - oder gehen zumindest befrsitet ins Ausland.
INteressant sind aber die Berichte von Yoani Sachez, dass man in Krankenhäusern fast alles selbst mitbringen muss, und auch fast alles selbst bezahlen muss, bis hin zu Material für Operationen, Medikamenten, Bettwäsche.
AUßerdem werden Funktionäre massiv bevorzugt, was aber auch nicht anders zu erwarten ist. MAssive regionale Unterscheide wird es auch geben.
WAs aber völlig eindeutig ist, das Ärzte Patienten mit CUCies bevorzugen, d.h. wenn man Geld hat, kann man mit einer bevorzugten Behandlung rechnen. FÜr Touristen gilt dies sowieso, und es ist für die Ärzte auch normal, dass Sie ihr Gehlat so aufbessern (müssen). 40 CUC extra erwartet bereits ein Zahnarzt in einer staatloichen kubansichen Klinik. UNd eine Kunarerin zahlt fürs Feetabsaugen auch etwas, geschätzt einmal 50 bis 100 CUC, sonst ist erstmal kein Termin frei, oder Sie muss schon ganz oben im staatloichen Apparat stehen, dann hat sie aber auch eine staatliche kreditkarte....
Ein relativ wohlhabender Kubaner sagte mir aber, dass er in Kuba bereits kleinere Operationen für schwierig durchführbar hält und er die medizinische Versorgung inKuba selbst als sehr schöecht einstuft. SEine Aussage halte ich für objektiv, auch wenn ich die Krankenhäuser für Kbaner nicht von innen kenne.
MAn muss baer die Situation schon in Relation zu der gesamtwirtschalftlich sehr schwierigen Situation in Kuba sehen.
IM Vergleich dazu war die Situation nach dem Krieg in Deutschland auch sehr schwierig, 1948 wäre ein Onkel von mir fast an einer Blinddarmentzündung gestorben, es war damals nicht einfach ein Krabkenhaus zu finden, was die Operation überhaupt durchführen konnte.
Zitat von jojo1 im Beitrag #86
VIele Ärzte wandern aber aus - oder gehen zumindest befrsitet ins Ausland.
INteressant sind aber die Berichte von Yoani Sachez, dass man in Krankenhäusern fast alles selbst mitbringen muss, und auch fast alles selbst bezahlen muss, bis hin zu Material für Operationen, Medikamenten, Bettwäsche.
AUßerdem werden Funktionäre massiv bevorzugt, was aber auch nicht anders zu erwarten ist. MAssive regionale Unterscheide wird es auch geben.
Nur mal als Anmerkung falls einer glaubt sowas kann nur weit weg von uns vorkommen. Ist hier immer noch genau gleich. Vor allem das mit den Materalien fuer die Operation, Medikamente und Bettwaesche sind Gang und Gebe. Das letzte mal als in damit in Kontakt kam war als eine Freunding einen akuten Blindarm hatte und mir die Aerzte erstmal einen Besorgungszettel in die Hand drueckten. Musste dann bei der Apotheke erstmal alles einkaufen, vom Faden bis zur Spritze.
Kann mir auch gut vorstellen dass diesbezueglich in Kuba, genau wie in Bulgarien, die Krankenschwestern fuer hygienische Aufgaben wie z. Bsp. Waschen des Patienten nicht zustaendig sind sondern dies von Familienangehoerigen oder Bekannten erledigt werden muss.
Auch wenn hier jeder krankenversichert ist muss man eigentlich nochmal alles aus eigener Tasche bezahlen und man solls echt nicht glauben aber es sterbe hier wirklich noch tausende von Menschen die sich das entweder nicht leisten koennen, nicht die noetigen Verbindungen haben oder weil sich einfach keiner im Krankenhaus darum kuemmert. Hoert sich unglaublich an, ist aber so. Und das in einem EU Land!
#88 RE: Medizinische Versorgung
In der Provinz Santiago gibt es zur Zeit keine Kondome:
http://www.cubadebate.cu/noticias/2014/0...a/#.Uzmd6-LenMI
http://www.trabajadores.cu/20140330/desa...to-de-condones/
Zitat von AlexB im Beitrag #87
...
Kann mir auch gut vorstellen dass diesbezueglich in Kuba, genau wie in Bulgarien, die Krankenschwestern fuer hygienische Aufgaben wie z. Bsp. Waschen des Patienten nicht zustaendig sind sondern dies von Familienangehoerigen oder Bekannten erledigt werden muss....
Ob die Familienangehörigen es müssen, weiss ich nicht genau,
aber auf jeden Fall tun sie es, kann aber auch deren Mentalität sein.
Bekomme jedes Mal, wenn mein Vater im Krankenhaus ist einen Anschxxx von meiner Frau,
da ich nicht bereit bin mal eben 480 KM ins Krankenhaus zu fahren, um ihm nur 2
Minuten über den Kopp zu streicheln. Wenn es etwas ernstes ist, schaffe ich die Strecke
innerhalb von knapp 3 Std.
falko
Während meines letzten Kuba-Aufenthalts hatte der Enkel einer Freundin keine Berufsschule . Der Lehrer zog es vor mitten im Schuljahr am Meer Urlaub zu machen . Die Schulausfälle der Tochter ihrer Schwägerin sind übrigens legendär , ihre Lehrerin hat einfach keinen Bock .Ich wundere mich schon seit Jahren in Havanna über die mitten in der Schulzeit auf der Strasse spielenden Kinder . Es scheint niemanden zu interessieren .
Zitat von Sacke im Beitrag #91Zitat von Flipper20 im Beitrag #83
Die Witwe meines Freundes hat sich Fett absaugen und den Bauch straffen lassen.
Hat aber sicherlich nicht die Kasse/der Staat bezahlt, oder?
Nur mal so nebenbei, was kostet sowas auf der Insel Flippi?
Das hat tatsächlich nichts gekostet.
O.K., es wurde in dem Krankenhaus gemacht, in dem sie früher als Krankenschwester und Hebamme gearbeitet hat. Insofern wurde sie, das sie ja dort alle kannte, vielleicht etwas bevorzugt behandelt, und vielleicht hat sie auch "regalos" gemacht (weiß ich aber nicht), aber die OP als solche war von Krankenhaus aus gratis.
Zitat von AlexB im Beitrag #55Zitat von Félix im Beitrag #54
Im Bett natürlich
Naja, ich schlafe entweder im Bett oder mache Sex. Wenn das so nateurlich waere sollte man vielleicht die Schulbaenke mit Betten austauschen
Kannst nicht einfach mal ernst auf eine total normale Frage antworten?
Zum ernst deiner Frage hier eine passende Antwort.
LG
Felix
Zitat von iris im Beitrag #95
Hast du schon Nachricht Flipper? Ich drück die Daumen, dass es gute sind!
Danke der Nachfrage.
Es ist, wie ich befürchtet habe: Die Untersuchungen gehen weiter.
Am Freitag war CT.
Heute hat der Arzt mit Novia die Fotos (Schnittbilder) besprochen.
Morgen gibt es Blutabnahme und Gewebeprobe. Am Nachmittag hoffentlich das Ergebnis und mögliche notwendige Maßnahmen.
Novia will natürlich die Gelegenheit nutzen und nicht eher weg, als alles besprochen und die weitere Vorgehensweise festgelegt ist.
Das ist übrigens unsere kleine Lilli - sie bedankt sich herzlich bei allen, die ihr die Daumen drücken:
Zitat von panfilo im Beitrag #43Zitat von Flipper20 im Beitrag #1
Wieder mal das Thema, was wir schon häufig hatten: Die angeblich gute medizinische Versorgung in Kuba.
Novia musste und ging mit Töchterlein zum Onkologen, um eine CT machen zu lassen.
Ihr ahnt es schon: Das einzige Gerät in Ciego ist "roto".
Aussichten auf Reparatur: Unbekannt!
Nun hat Novia - Gott-sei-Dank - eine Freundin in Havanna, deren Mann irgendein höheres Tier in der "Wirtschaft" ist.
Dort konnte sie Vorgestern (ohne jeden Plan oder Termin) hinfahren und bekam - durch "Vermittlung" - auch gleich am Freitag einen Termin im "Hospital Hermanos Ameijeiras".
Ergebnisse - hoffentlich gute - wird sie am Montag erfahren.
Nur: Was machen Leute, die jetzt keinen Yuma haben, die nicht mit ´ner Kreditkarte an einen Automaten gehen können, um mal schnell nach Havanna zu fahren und nicht Verwaltungsangestellte, Krankenschwestern und Ärzte mit Regalos zu beglücken können, damit sie drankommen - die keine Beziehungen haben, um überhaupt dort vorsprechen zu können?
Fazit: Die medizinische Versorgung in Kuba ist gut, solange man sie nicht braucht.
------
Emotional wirst Du ja schon beraten...
Rein sachlich...
Nun ohne Yuma machen Cubis das gleiche, dauert vielleicht 6 Wochen länger was jedoch bei diesem Krankheitsbild in der
Regel zu vernachlässigen ist.
Bei positiven Befund erfolgt die selbige Behandlung, wenn auch unter anderen Umständen, wie in D auch.
1:1, sogar die Chemo Medikamente sind die gleichen.
Einzigster Unterschied...
In D versuchen sie, je nach Krankheitsbild die Medikamente anzupassen, bzw. gezielter einzusetzen.
Das ist in Cuba nicht so.
Entschuldige den Vergleich, ähnlich wie bei den Klimaanlagen... alles was geht.
Unterschiede zu D kann ich keine erkennen.
Ein Beispiel...
Cubine erkrankt in Cuba an MH. Erhält in Cuba Cuba Chemo und bricht diese nach 1/3 ab um nach D zu kommen.
Hier hat Sie das Glück (Yuma Kontakte) in ein Versuchsprogramm der Uni Würzburg zu rutschen.
Weltweit führend.
(Mann beachte... ohne auch nur je einen Cent in eine Krankenkasse einbezahlt zu haben, nur durch Kontakte)
Die Chemo wurde abgesetzt, war zwar richtig aber nicht mehr nötig, die bereits gegebene "Dosis" langte aus... Sie konnte einen Großteil Ihrer Zellen und natürlich die Haare behalten.
Der Rest wurde aufwendig mit Laser beschossen.
Entlassen wurde Sie zu 98% geheilt.
Jetzt sind 4 Jahre rum, und sie wurde auf 5 Jährigen Kontrollrhythmus gesetzt.
Leider bin ich mir sicher, das in diesem Zeitraum viele Deutsche Frauen,Mütter,Kinder,Väter an dem selbigen Krankheits
bild gestorben sind, bestens versichert...
aber ohne die richtige Telefonnummer im Notitzheft.
Ja... das ist tragisch. Ich wünsche Deiner Familie alles gute!
@ Panfilo danke für diese Post.
In Kuba kann man den Krebs überleben. Abhänigig von der Art des Karzinoms.
Und auch hier kam an bösartigen Geschwüren sterben (=verrecken). Die Kasse (gesetzlich oder privat) zahlt nicht mehr, da der Fall als austherapiert gilt. Man zahlt noch hoffnungsfroh in eigenfinanzierte Heilungsmthoden rein. Die Ärzte und Kliniken erfreuen sich über den Umsatz - leicht 20.000 bis 100.ooo € und das Ergebnis ist nur noch mehr Leiden bis zum Tod.
In Lateinamerika ist es üblich,dass die Ärzte zur Anwesendheit bei sozialen Sprechstunde verpflichtet sind, "geheilt" und abgerechnet wird dann in der Privatpraxis. Schlangeneide am Stab hin und her - es muss in der eigenen Kasse klingeln.
#100 RE: Medizinische Versorgung
Zur Rechtschreibung.
Und nicht nur für Legastheniker.
Ob es aus dem lateinischen plenus ein vulgäres spanisches lleno wird.
Oder ob es Tür für Tor oder door heist - die Rechtschreibung ist und war immer mannigfaltig. Hauptsache man versteht es und kann kommunizieren
Aber nit nur Jan, sondern auch der nicht so glücklichr Felix und andere Fehlerteufel erfreuen sich am ihrem großen Wissen der geschbreibten Wörten.
Na dann - servus.
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